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Der schlaue Husar ist eine kurze Erzahlung des Autors Johann Peter Hebel Die Geschichte erschien im Jahre 1811 im Schatzkastlein des rheinischen Hausfreundes Inhalt BearbeitenIn der Geschichte trifft ein Husar auf einen Bauern der gerade 100 Gulden eingenommen hat Der Husar bittet den Bauern um etwas Geld fur Tabak und Branntwein doch dieser behauptet nichts dabeizuhaben Daraufhin erklart der Husar dass sie nun gemeinsam zur Kapelle des heiligen Alfonsus gehen und dort um Hilfe bitten sollten Der Bauer kommt widerwillig mit In der Kapelle betet der Husar zum heiligen Alfonsus Er begibt sich zur Statue des Heiligen und lauscht und behauptet dann dass der Heilige ihm einen Gulden geschenkt habe den er anschliessend aus seiner Tasche zieht Daraufhin teilt er das Geld mit dem Bauern Er begibt sich wieder zur Statue und erklart nun der Heilige habe ihnen beiden 100 Gulden geschenkt die sie in der Tasche des Bauern finden sollten Der Bauer kommt nun nicht umhin das Geld mit dem Husar zu teilen Die Geschichte schliesst mit dem Satz Das war fein und listig aber eben doch nicht recht zumal in einer Kapelle Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Der schlaue Husar Quellen und Volltexte Der schlaue Husar im Projekt Gutenberg DE Der schlaue Husar bei Zeno org Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der schlaue Husar amp oldid 241925037