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Der heitere Fridolin Halbmonatsschrift fur Sport Spiel Spass und Abenteuer erschien von 1921 bis 1928 im Ullstein Verlag Berlin und war die bekannteste aller verkauften Kinderzeitschriften der damaligen Zeit Er erschien halbmonatlich und hatte einen Umfang von 16 Seiten Der Verlag Ullstein amp Co brachte die Zeitschrift auch in Osterreich und der Tschechoslowakei heraus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Autoren und Illustratoren 3 Fortsetzungsgeschichten 4 Drucktechnik 5 Weblinks 6 LiteraturGeschichte BearbeitenZwischen Oktober 1921 und Dezember 1928 erschien im Berliner Ullstein Verlag alle 14 Tage ein 16 seitiges Magazin im Format 15 22 cm unter dem Namen Der heitere Fridolin Es kostete ursprunglich eine Mark wahrend der Inflation stieg der Preis bis auf 500 000 Mark und spater nur noch 15 Pfennige Das Heft enthielt neben Erzahlungen und einigen Bildergeschichten auch Ratsel Witze und Bastelanleitungen Die Durchnummerierung des Magazins erfolgte jahrgangsweise sodass im Oktober eines jeden Jahres die jeweilige erste Nummer eines Jahrgangs erschien Die Einstellung von Der heitere Fridolin erfolgte ohne Nennung von Grunden Der Anfangserfolg inspirierte den Verlag zu einer ab 1924 monatlich erscheinenden Publikumszeitschrift auf literarisch hoherem Niveau dem Uhu Ein besonderes Kennzeichen des Magazins dessen Logo ein motorgetriebener Delphin war waren die wiederkehrenden Figuren der Bildergeschichten Autoren und Illustratoren BearbeitenBekannte Autoren waren unter anderem Paul Simmel mit Laatsch und Bommel Albert Schafer Ast mit Benjamin Pampe Ferdinand Barlog mit Professor Pechmann Fritz Bernhard Eichenberg und Moritz Pathe Fortsetzungsgeschichten BearbeitenFilmprinz Hal von Karl Escher Himmel meine Schuhe von Leberecht Kummel Kai aus der Kiste von Wolf Durian Die Luftfabrik von Dusendal anonymer Autor Doktor Ix Drucktechnik BearbeitenDie Zeitung wurde bis auf wenige Ausnahmen zweispaltig in der Walbaum Fraktur im Blocksatz gesetzt die Titel meist mit gezeichneten Schriften im Mittelachsensatz oft in Kurrentschrift Druckverfahren war der Hochdruck Umschlagseiten Seiten 4 und 5 und Mittelaufschlag im Mehrfarbdruck die restlichen Innenseiten in Schwarz Weiss Die Zeitung wurde unbeschnitten und ohne Bindung vertrieben Weblinks BearbeitenDie Luftfabrik von Dusendal Der heitere Fridolin auf members aon at Jahrgange 1921 27 im Internet ArchiveLiteratur BearbeitenAndreas C Knigge Fortsetzung folgt Comic Kultur in Deutschland Frankfurt am Main Berlin und Wien 1986 ISBN 3 548 36523 X S 47 48 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der heitere Fridolin Ullstein amp oldid 238049079