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Das De Appel Centre for Contemporary Art kurz De Appel ist ein niederlandisches Ausstellungszentrum fur zeitgenossische Kunst in Amsterdam das von der De Appel Foundation betrieben wird 2008 besuchten knapp 16 000 Menschen die Ausstellungen im De Appel 1 Das De Appel ist besonders fur seine Performance Veranstaltungen und Ausstellungen bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas De Appel wurde 1975 von Wies Smals als Stiftung gegrundet die zuerst die Verbreitung von Performance und Installation forderte Kunstformen die in Museen nur schwierig zu vermitteln sind Spater kamen auch Filme und Videos hinzu 2 Die Grundungsdirektorin Wies Smals leitete De Appel bis 1983 3 Das Haus wird seit 1984 von Saskia Bos geleitet 4 die 1994 das Curatorial Training Programme CTP als Programm zur Ausbildung von Kuratoren initiierte Zu einem Kurs gehoren funf bis sechs Teilnehmer 1 Zu den Absolventen des CTP gehoren Tobias Berger Rita Kersting Adam Szymczyk und Raimundas Malasauskas Im September 2005 wechselte Saskia Bos nach 20 Jahren als kunstlerische Leiterin und Geschaftsfuhrerin des De Appel als Dekan der School of Art an die Cooper Union 4 Der Aufsichtsrat der De Appel Foundation berief im Fruhjahr 2006 Ann Demeester als Nachfolgerin von Bos Demeester begann ihre Laufbahn als Kulturjournalistin bei belgischen Zeitungen und hatte vorher im MARTa Herford fur Jan Hoet gearbeitet sowie die Amsterdamer Kunstlerinitiative W139 geleitet Nachdem 2006 der Mietvertrag des De Appel fur das vormalige Gebaude in der Nieuwe Spiegelstraat 10 nicht verlangert wurde und sich Umzugsplane in das ROC gebaude in der Westerstraat zerschlugen 5 fand De Appel ein neues Domizil in einer ehemaligen Schule im fruheren Arbeiterviertel de Pijp sudlich der Amsterdamer Altstadt Das neue Gebaude in der Eerste Jacob van Campenstraat 59 wurde im Februar 2010 mit der ersten Ausstellung eingeweiht Es wurde Ende des 19 Jahrhunderts als Grundschule fur Jungen gebaut und heisst deshalb de Appel Jongensschool Literatur BearbeitenMarga van Mechelen De Appel performances installations video projects 1975 1983 De Appel Amsterdam 2006 ISBN 90 73501 69 5 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Literatur von und uber De Appel im Katalog WorldCat De Appel auf kunstaspekte de Uber De Appel Memento vom 18 Januar 2010 im Internet Archive auf kunstbus nlEinzelnachweise Bearbeiten a b Jaarverslag 2008 Memento vom 23 Oktober 2012 im Internet Archive PDF Datei 3 39 MB De Appel Amsterdam 2009 Jorg Zutter Jenseits des Tanzes Memento des Originals vom 2 Dezember 2009 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kunstforum de In Kunstforum International Band 58 1983 S 68 De Appel The formative Years Memento des Originals vom 18 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www deappel nl De Appel If I Can t Dance I Don t Want To Be Part Of Your Revolution 17 November 2006 7 Januar 2007 a b Lawrence van Gelder Arts Briefly In New York Times vom 29 Juni 2005 Jennifer Allen De Appel Fails to Secure New Building In Artforum Nr 47 2006 52 373388888889 4 9061944444444 Koordinaten 52 22 24 2 N 4 54 22 3 O Normdaten Korperschaft GND 5011673 3 lobid OGND AKS LCCN n90623352 VIAF 122690453 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title De Appel amp oldid 232628679