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David Soul eigentlich David Richard Solberg 28 August 1943 in Chicago Illinois ist ein US amerikanischer Schauspieler und Sanger der seit 2004 britischer Staatsburger ist 1 Bekanntheit erlangte er vor allem in den 1970er Jahren durch die Rolle des Ken Hutchinson in der Krimiserie Starsky amp Hutch David Soul 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Film und Fernsehen 1 2 Musik 2 Filmografie Auswahl 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Kompilationen 3 3 Singles 4 Quellen 5 WeblinksBiografie BearbeitenFilm und Fernsehen Bearbeiten Soul begann seine Karriere in den 1960er Jahren mit kleineren Auftritten in Fernsehserien wie Flipper Bezaubernde Jeannie und Rauchende Colts Seine erste Hauptrolle war die des Joshua Bolt in der Serie Here Come the Brides die von 1968 bis 1970 ausgestrahlt wurde Im Kino hatte er 1973 seine erste bemerkenswerte Nebenrolle als Selbstjustiz verubender Polizist in dem Clint Eastwood Film Calahan In der Serie Owen Marshall Strafverteidiger spielte er Ted Warrick 2 Von 1975 bis 1979 spielte Soul an der Seite von Paul Michael Glaser die Rolle des blonden Detective Sergeant Ken Hutchinson in der amerikanischen Krimiserie Starsky amp Hutch die zu seiner popularsten Rolle wurde 2004 trat er in dem gleichnamigen Kinofilm als Gaststar auf Weitere bekannte Kinofilme waren 1988 Rendezvous mit einer Leiche mit Peter Ustinov und Pentathlon mit Dolph Lundgren aus dem Jahr 1994 In der britischen Comedyserie Little Britain hatte er ebenfalls eine kleine Gastrolle in der er als er selbst als Musiker auftrat Ebenso hatte er Gastrollen in der Fernsehserie Mord ist ihr Hobby mit Angela Lansbury und der britischen Krimiserie Lewis Folge 24 Der unausloschliche Makel In der Serie Cannon hatte er einen Gastauftritt in der Folge Ein Seepferd aus Stein Seit den 1990er Jahren hat David Soul seinen Wohnsitz in England und tritt hauptsachlich dort in Theater und Fernsehproduktionen in Erscheinung Musik Bearbeiten Ende November 1976 stieg das erste Album namens David Soul in die englische Hitparade und erreichte dort im Februar 1977 Platz 2 Die im Dezember 1976 erschienene Single Don t Give Up on Us kletterte an die Spitze der UK Charts stand dort Mitte Januar 1977 fur vier Wochen und wurde zur meistverkauften Single des Jahres in Grossbritannien Auch in den amerikanischen Billboard Hot 100 avancierte das Lied zum Nummer eins Hit Die Folgesingle Going in with My Eyes Open kam Ende Marz in die UK Charts kletterte in der zweiten Woche auf den 2 Platz und hielt sich dort insgesamt drei Wochen In den Vereinigten Staaten liess der Erfolg Souls nach und das Lied kam nicht uber Platz 54 hinaus Auch die Single Silver Lady konnte in den US Charts nur Platz 52 erklimmen wurde allerdings in England zum zweiten Nummer eins Hit David Souls Der Titel stieg Ende August in die UK Charts und stand im Oktober drei Wochen auf dem Spitzenplatz Das dazugehorige Album Playing to an Audience of One erreichte im September 1977 Platz 8 im Vereinigten Konigreich Mit dem im Dezember 1977 erschienenen Let s Have a Quiet Night In vom Album Moods hatte Soul einen weiteren Top 10 Hit Das Lied stieg im Januar 1978 auf Platz 8 in England It Sure Brings Out the Love in Your Eyes war im Mai des Jahres auf Platz 12 der letzte Charterfolg des Sangers im Vereinigten Konigreich Filmografie Auswahl Bearbeiten nbsp David Soul 2013 1966 The Lloyd Thaxton Show Fernsehserie 1 Folge 1967 Flipper Fernsehserie 1 Folge 1967 Bezaubernde Jeannie I Dream of Jeannie Fernsehserie 1 Folge 1967 Raumschiff Enterprise Star Trek Fernsehserie Folge Die Stunde der Erkenntnis 1968 1970 Here Come the Brides Fernsehserie 52 Folgen 1971 Der Chef Ironside Fernsehserie 1 Folge 1971 Johnny zieht in den Krieg Johnny Got His Gun 1971 1974 Owen Marshall Strafverteidiger Owen Marshall Counselor at Law Fernsehserie 5 Folgen 1972 Die Strassen von San Francisco The Streets of San Francisco Fernsehserie 1 Folge 1973 Calahan Magnum Force 1973 1974 Cannon Fernsehserie 1 Folge 1975 1979 Starsky amp Hutch Fernsehserie 92 Folgen 1975 Dogpound Shuffle 1979 Brennen muss Salem Salem s Lot Fernseh Miniserie 1982 Weltkrieg III World War III Fernsehfilm 1983 Casablanca Fernsehserie 5 Folgen 1983 1984 Kampf um Yellow Rose The Yellow Rose Fernsehserie 22 Folgen 1987 Das Geheimnis der Sahara Il segreto del Sahara Fernseh Miniserie 1987 Ein chinesisches Schlitzohr Harry s Hong Kong Fernsehfilm 1988 FBI Morder In the Line of Duty The FBI Murders 1988 Rendezvous mit einer Leiche Appointment with Death 1988 1992 Jake und McCabe Durch dick und dunn Jake and the Fatman Fernsehserie 2 Folgen 1989 Der Bischof des Teufels Unsub Fernsehserie 8 Folgen 1990 Heisskalte Nachte In the Cold of the Night 1991 1993 Mord ist ihr Hobby Murder She Wrote Fernsehserie 2 Folgen 1994 Pentathlon 1998 The Mall Flutkatastrophe im Shopping Center Terror in the Mall Fernsehfilm 2001 Tabloid Gefahrliche Enthullungen Tabloid 2003 Little Britain Staffel 1 Folge 2 Gastauftritt Rod amp Joan David Soul 2004 Starsky amp Hutch Cameo Auftritt 2004 Agatha Christie s Poirot Tod auf dem Nil Death on the Nile Fernsehfilm 2005 Puritan 2009 L affaire Farewell 2012 Lewis Der Oxford Krimi Lewis Fernsehserie Folge The Indelible Stain 2013 Drecksau Filth Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1976 David Soul UK 2 nbsp Gold 28 Wo UK US 40 22 Wo US Produzent Elliot Mazer1977 Playing to an Audience of One UK 8 nbsp Gold 23 Wo UK US 86 7 Wo US Produzent Tony MacaulayWeitere Alben 1979 Moods 1980 Band of Friends 1981 The Best Days of My Life 1997 Leave a Light On 15 mp3 Files Kompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US2020 Gold UK 28 2 Wo UK Weitere Kompilationen 1991 Silver Lady All His Hits 1993 The Magic Collection 1994 The Best Of 1995 Surrender to Me 1996 Le meilleur de David Soul 2004 The Best of David Soul 2008 Looking Back The Very Best Of 2010 Don t Give Up on Us The Very Best of David Soul 2 CDs 2013 Collector s SeriesSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 3 4 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1976 Don t Give Up on UsDavid Soul Reissue UK 1 nbsp Platin 16 Wo UK US 1 nbsp Gold 19 Wo US Autor Tony Macaulay1977 Going in with My Eyes OpenPlaying to an Audience of One UK 2 nbsp Silber 8 Wo UK US 54 7 Wo US Autor Tony MacaulaySilver LadyPlaying to an Audience of One UK 1 nbsp Gold 14 Wo UK US 52 12 Wo US Autoren Geoff Stephens Tony MacaulayLet s Have a Quiet Night InMoods UK 8 9 Wo UK Autor Tony Macaulay1978 It Sure Brings Out the Love in Your EyesMoods UK 12 9 Wo UK Autoren Geoff Stephens Tony MacaulayWeitere Singles 1966 The Covered Man 1966 Before 1970 Surrender to Me 1981 Fool for Love 1981 Dreamers 1981 I Can t Afford That Feeling Anymore 1982 How Can You Tell You Got It If You Don t Ever Give It Away Quellen Bearbeiten David Soul My home is where my art is The Independent online englisch abgerufen am 16 September 2014 David Soul Biography 1943 Filmreference com online englisch a b c Chartquellen UK US a b Gold Platin Datenbanken UK USWeblinks Bearbeiten nbsp Commons David Soul Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website David Soul in der Internet Movie Database englisch David Soul bei AllMusic englisch David Soul bei DiscogsNormdaten Person GND 140540903 lobid OGND AKS LCCN n78011833 VIAF 107226592 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Soul DavidALTERNATIVNAMEN Solberg David Richard wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Schauspieler und SangerGEBURTSDATUM 28 August 1943GEBURTSORT Chicago Illinois USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David Soul amp oldid 238162108