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Thomas Koch DJ Thomas Koch 1969 in Düsseldorf auch als DJ T oder Mathami bekannt ist ein deutscher DJ Musikproduzent Ver

Thomas Koch (DJ)

Thomas Koch (* 1969 in Düsseldorf), auch als DJ T. oder Mathami bekannt, ist ein deutscher DJ, Musikproduzent, Veranstalter, Clubbetreiber, Labelmanager, Verleger und Journalist der elektronischen Musikszene.

Leben Bearbeiten

Thomas Koch wuchs in Frankfurt am Main auf. Seine DJ-Karriere begann in den 1980er Jahren; ab 1987 nannte er sich DJ T. 1989 gründet Koch das Groove-Magazin, welches er bis 2004 leitete.

Koch war Resident-DJ in der Music Hall und legte unter anderem auch im Dorian Gray auf. Regelmäßig war er in den 1990er Jahren in der Box unter dem Frankfurter Schauspielhaus zu hören und sehen. Auch in der Hr3 clubnight war er schon vertreten. 1999 eröffnete Koch mit Patrik Dechent und anderen Partnern den Club Monza.

2000 produzierte Koch den Track Monsterbaze, eine Ko-Produktion mit Steve Bug auf dessen Label Poker Flat Recordings. 2002 entstand das Berliner Label Get Physical Music. Das Kollektiv besteht aus sechs Produzenten der elektronischen Musik- und Clubkulturszene. Neben Koch gehören das DJ- und Produzententeam Patrick Bodmer und Philipp Jung und die Produzenten und Studiobetreiber Booka Shade zum Kollektiv. Sein Debütalbum Boogie Playground erschien 2005 nach seinem Umzug von Frankfurt nach Berlin.

Bei einer Reise nach Peru lernte Koch das Konzept des Ecstatic Dance kennen und ist seit dem Jahr 2017 als DJ für Ecstatic und Conscious Dances tätig. Zur Trennung von seiner früheren Tätigkeit als DJ T. nutzt er den Namen Mathami und gründete das Label Pura Danza.

Diskografie Bearbeiten

Alben

  • 2005: Boogie Playground (Get Physical Music)
  • 2009: The Inner Jukebox (Get Physical Music)
  • 2010: Best of Selection Part 1 (Best Of, Get Physical Music)
  • 2011: The Pleasure Principle (Get Physical Music)

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ↑ Michael Saager: Thomas Koch aka DJ T. Biography. In: yumpu.com, abgerufen am 29. Januar 2023.
  2. Brenda Strohmaier: „Da entsteht gerade etwas ganz Neues“. In: welt.de vom 16. November 2018.
  3. ↑ Moritz Weber: Mathami/ DJ T.: Was macht das Tanzen mit einer Person?. In: groove.de vom 16. Februar 2022.
Personendaten
NAME Koch, Thomas
ALTERNATIVNAMEN DJ T. (Pseudonym); Mathami (Pseudonym)
KURZBESCHREIBUNG deutscher DJ, Musikproduzent, Veranstalter, Clubbetreiber, Labelmanager, Verleger und Journalist
GEBURTSDATUM 1969
GEBURTSORT Düsseldorf, Deutschland
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Veröffentlichungsdatum:
Thomas Koch 1969 in Dusseldorf auch als DJ T oder Mathami bekannt ist ein deutscher DJ Musikproduzent Veranstalter Clubbetreiber Labelmanager Verleger und Journalist der elektronischen Musikszene Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenThomas Koch wuchs in Frankfurt am Main auf 1 Seine DJ Karriere begann in den 1980er Jahren ab 1987 nannte er sich DJ T 1 1989 grundet Koch das Groove Magazin welches er bis 2004 leitete Koch war Resident DJ in der Music Hall und legte unter anderem auch im Dorian Gray auf Regelmassig war er in den 1990er Jahren in der Box unter dem Frankfurter Schauspielhaus zu horen und sehen Auch in der Hr3 clubnight war er schon vertreten 1999 eroffnete Koch mit Patrik Dechent und anderen Partnern den Club Monza 1 2000 produzierte Koch den Track Monsterbaze eine Ko Produktion mit Steve Bug auf dessen Label Poker Flat Recordings 2002 entstand das Berliner Label Get Physical Music Das Kollektiv besteht aus sechs Produzenten der elektronischen Musik und Clubkulturszene Neben Koch gehoren das DJ und Produzententeam Patrick Bodmer und Philipp Jung und die Produzenten und Studiobetreiber Booka Shade zum Kollektiv Sein Debutalbum Boogie Playground erschien 2005 nach seinem Umzug von Frankfurt nach Berlin Bei einer Reise nach Peru lernte Koch das Konzept des Ecstatic Dance kennen und ist seit dem Jahr 2017 als DJ fur Ecstatic und Conscious Dances tatig 2 3 Zur Trennung von seiner fruheren Tatigkeit als DJ T nutzt er den Namen Mathami und grundete das Label Pura Danza 3 Diskografie BearbeitenAlben 2005 Boogie Playground Get Physical Music 2009 The Inner Jukebox Get Physical Music 2010 Best of Selection Part 1 Best Of Get Physical Music 2011 The Pleasure Principle Get Physical Music Weblinks BearbeitenDJ T bei Discogs Get Physical Music bei BandcampEinzelnachweise Bearbeiten a b c Michael Saager Thomas Koch aka DJ T Biography In yumpu com abgerufen am 29 Januar 2023 Brenda Strohmaier Da entsteht gerade etwas ganz Neues In welt de vom 16 November 2018 a b Moritz Weber Mathami DJ T Was macht das Tanzen mit einer Person In groove de vom 16 Februar 2022 Normdaten Person GND 1205505059 lobid OGND AKS VIAF 8219392 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koch ThomasALTERNATIVNAMEN DJ T Pseudonym Mathami Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher DJ Musikproduzent Veranstalter Clubbetreiber Labelmanager Verleger und JournalistGEBURTSDATUM 1969GEBURTSORT Dusseldorf Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Koch DJ amp oldid 230493398