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Die Comasina nach der alten Strada Comasina also der Strasse nach Como benannt ist ein Stadtteil der norditalienischen Grossstadt Mailand Er befindet sich im Norden der Stadt an der Grenze zu Novate und gehort zum 9 Stadtbezirk Comasina Stadtteil von MailandKoordinaten 45 31 35 N 9 9 40 O 45 526389 9 161111 Koordinaten 45 31 35 N 9 9 40 OVorwahl 02Stadtbezirk 9 Es wurde zwischen 1954 und 1963 als Wohnviertel auf der grunen Wiese gebaut 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stadtebauliches Konzept 3 Literatur 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Das Stadtteilzentrum mit der PfarrkircheDas Viertel wurde ab 1953 vom IACP unter der Leitung vom Architekten Irenio Diotallevi nach dem Konzept des quartiere autosufficiente selbststandiges Stadtviertel also eines Stadtviertels mit allen notigen dienstlichen kulturellen und kommerziellen Einrichtungen 2 Nach dem unerwarteten und fruhzeitigen Tod Diotallevis 1954 wurde die Leitung der Planungsgruppe vom Architekten Camillo Rossetti ubernommen 2 Der Bau wurde von verschiedenen Quellen finanziert IACP INA Casa Stadt Mailand Gesetze Romita und Tupini 2 und die Hauser wurden von vielen verschiedenen Architekten entworfen darunter Bottoni De Carlo Lingeri 1 Stadtebauliches Konzept BearbeitenDas Viertel ist in vier Wohngebieten geteilt jedes Wohngebiet wurde fur ca 2500 Einwohner geplant und hat einen Kindergarten eine Ladengruppe fur den taglichen Bedarf und eine Grunanlage mit Spielplatz 3 In der Mitte zwischen den Wohngebieten befindet sich das Stadtteilzentrum mit der Pfarrkirche Schulen aller Arten besondere Laden und Verwaltungsburos 3 Das Stadtteilzentrum ist aus allen Wohngebieten uber Fussgangerstrassen erreichbar 3 Trotz allen Bemuhungen wurde aus mehreren Seiten eine mangelnde Koharenz in der architektonischen Gestaltung kritisiert 2 4 Als weiteres Problem der ersten Jahre war die verspatete Fertigstellung der dienstlichen Einrichtungen 5 Literatur BearbeitenEdilizia popolare Nr 8 Januar 1956 ISSN 0422 5619 S 7 14 Urbanistica Nr 18 19 Marz 1956 ISSN 0042 1022 S 139 Quartiere autosufficiente Comasina In IACP Hrsg IACP Quaderno 1 Milano 1958 L Architettura Cronache e storia Jahrgang IV 1958 1959 ISSN 0003 8830 S 746 749 Edilizia popolare Nr 33 Marz April 1960 ISSN 0422 5619 S 4 29 Virgilio Vercelloni Alcuni quartieri di edilizia sovvenzionata a Milano In Casabella Continuita Nr 253 Juli 1961 ISSN 0008 7181 S 47 A Iosa I quartieri di Milano Circolo Perini Milano 1970 S 121 122 italienisch Siehe auch BearbeitenU Bahnhof ComasinaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Comasina Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Maurizio Grandi Attilio Pracchi Milano Guida all architettura moderna Zanichelli Bologna 1998 ISBN 88 08 05210 9 S 274 italienisch Reprint von 1980 a b c d Maurizio Grandi Attilio Pracchi Milano Guida all architettura moderna Zanichelli Bologna 1998 ISBN 88 08 05210 9 S 260 italienisch Reprint von 1980 a b c Maurizio Boriani Corinna Morandi Augusto Rossari Milano contemporanea Itinerari di architettura e di urbanistica Maggioli Editore Santarcangelo di Romagna 2007 ISBN 978 88 387 4147 0 S 291 italienisch Maurizio Boriani Corinna Morandi Augusto Rossari Milano contemporanea Itinerari di architettura e di urbanistica Maggioli Editore Santarcangelo di Romagna 2007 ISBN 978 88 387 4147 0 S 291 292 italienisch Maurizio Grandi Attilio Pracchi Milano Guida all architetura moderna Zanichelli Bologna 1998 ISBN 88 08 05210 9 S 261 italienisch Reprint von 1980 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Comasina amp oldid 229135103