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Cold Meat Industry CMI war ein Independent Label aus Mjolby Schweden Schwerpunkt der Veroffentlichungen war Post Industrial in diesem Bereich nimmt es eine bedeutende Rolle ein 1 Veroffentlicht wurden insbesondere Tontrager aus den Bereichen Dark Ambient Death Industrial Martial Industrial und Neofolk Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Veroffentlichungen 3 Bands 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGegrundet wurde das Label 1987 von Roger Karmanik und Peter Andersson Lina Baby Doll Deutsch Nepal in Linkoping Schweden Ursprunglich sollte es Triumph des Willens heissen Um Missverstandnisse und negative Auswirkungen auf die Labelpolitik zu vermeiden einigten sich Karmanik und Andersson auf den Namen Cold Meat Industry Dieser entstammt dem gleichnamigen Stuck von Anderssons Band Njurmannen das 1984 auf der Demokassette Vem Ar Pavul erschien Kurz nach Veroffentlichung der ersten CMI Single Undead von Lille Roger zog Andersson nach Goteborg Karmanik betrieb das Label seitdem uberwiegend alleine und hat dazu das Musikprojekt Brighter Death Now Daneben existierten kurzzeitig einige Sublabels wie Anarchy Violence Cruel Moon International Death Factory Pain in Progress und Sound Source auf dem 1990 1991 einige fruhe Aufnahmen noch einmal als Kassetten veroffentlicht wurden In der Zeit nach seiner Grundung war das Label auf sehr experimentellen Industrial spezialisiert Nachdem man auch andere Genres wie Neofolk und Dark Ambient veroffentlichte wurde CMI schnell bekannt und entwickelte sich zu einem einflussreichen Plattenlabel bei dem zahlreiche hauptsachlich skandinavische Bands veroffentlichten Daneben wurden regelmassig Festivals veranstaltet bei denen mehrere CMI Acts auftraten Im November 1997 wurde das zehnjahrige Bestehen mit einem eigenen Festival in Linkoping gefeiert bei dem unter anderem Blood Axis auftraten Dieser Auftritt wurde als Blot Sacrifice in Sweden veroffentlicht 2001 wurde es aufgrund von personlichen Problemen von Roger Karmanik deutlich ruhiger Die Webseite wurde kaum mehr aktualisiert die Haufigkeit der Veroffentlichungen nahm spurbar ab und einige Bands wechselten zu anderen Labels Festivals fanden allerdings nach wie vor regelmassig statt wie zum Beispiel das zweitagige Cold Meat Industry Festival in Melbourne Australien Dazu erschien auch eine entsprechende DVD mit dem Titel Live in Australia Ab 2011 wurde in Zusammenarbeit mit dem deutschen Label Tesco Organisation wieder veroffentlicht zunachst mit drei neuen Platten von Brighter Death Now Tesco fungierte dabei als weltweiter Distributor CMI nur noch als reines Label Am 4 Februar 2014 wurde auf der labeleigenen Seite bei Facebook das Ende von Cold Meat Industry bekanntgegeben 2 Veroffentlichungen BearbeitenInsgesamt veroffentlichte Cold Meat Industry uber 200 Tontrager auf CD und LP Die Bezeichnung der einzelnen Veroffentlichung ist jeweils das Labelkurzel CMI und die chronologische Nummer des Tontragers beginnend mit 01 Der Katalog beginnt also mit CMI 01 und endet bei CMI 2xx Jede zehnte Veroffentlichung war in der Regel ein Sampler mit labeleigenen Bands Diese Ausgaben wurden gerne auch etwas aufwandiger gestaltet oder als Doppel CD veroffentlicht Ein Beispiel dafur ist die Doppel CD CMI 50 The Absolute Supper Bands BearbeitenZuletzt bei CMI unter Vertrag All My Faith Lost Atrium Carceri Beyond Sensory Experience Brighter Death Now Dahlia s Tear Desiderii Marginis Die weisse Rose ELDAR Foundation Hope In Slaughter Natives Institut IRM KnifeLadder L E A K Letum Lithivm Medusa s Spell New Risen Throne Nod Parca Pace Passione Nera Pimentola Proiekt Hat Protagonist Raison d etre Sanctum Sephiroth Skin Area Sturmast Vestigial Bands bei Sublabels Ataraxia Gothica Nova Sutcliffe Jugend Ehemalige CMI Bands Aeterna Aghast Arcana Ataraxia Archon Satani Atomine Elektrine Cintecele Diavolui Cernunnos Woods Consono Coph Nia Dawn amp Dusk Entwined Deutsch Nepal Embrocation Enema Syringe En halvkokt i folie Folkstorm Golgatha Heid Ildfrost Inanna In Blind Embrace Iron Justice Karjalan Sissit Lethal Family Lille Roger Megaptera Memorandum Mental Destruction Moljebka Pvlse Morthond Morthound Mortiis MZ 412 Negru Voda Olen k Ordo Rosarius Equilibrio P D B Penitent Proscriptor Puissance Rome Sophia Stormfagel Systema TriORE XXX Atomic ToejamWeblinks BearbeitenCold Meat Industry bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Diesel Dieter Gerten Looking for Europe Neofolk und Hintergrunde 2 Auflage Index Verlag 2007 ISBN 978 2 910196 67 7 S 340 Cold Meat Industry bei facebook Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cold Meat Industry amp oldid 230706201