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Claude Lenners 11 Mai 1956 in Luxemburg ist ein luxemburgischer Komponist Leben und Wirken BearbeitenLenners war Schuler von Alexander Mullenbach und Francois Bernard Mache und studierte an den Konservatorien von Luxemburg und Strassburg sowie Musikwissenschaften an der Universitat von Strassburg Seit 1992 unterrichtet er Musikanalyse Komposition und Computermusik am Konservatorium von Luxemburg 1999 grundete er die Gesellschaft fur elektronische Musik Pyramide 2000 war er kunstlerischer Direktor des Festivals fur Neue Musik Rainy Days Lenners war 1989 bis 1991 Stipendiat der Academie de France in der Villa Medici in Rom 1991 erhielt er den ersten Preis beim Prix International Henri Dutilleux 1992 erhielt er den Stipendienpreis der Darmstadter Ferienkurse fur Neue Musik 1993 wurde er mit dem Irino Preis fur junge Komponisten ausgezeichnet Werke BearbeitenLied fur Sopran und Klavier 1982 Les insectes fur Sopran Klarinette und Gitarre Text von Lambert Schlechter 1984 Dialog I fur zwei Schlagzeuger 1984 Dialog II fur Bassposaune und Schlagzeug 1984 Pentagramma fur Oboe Klarinette Saxophon Fagott Harfe Klavier Schlagzeug und zwei Streichorchester 1985 Dialog V fur Klarinette und Schlagzeug 1986 Melisma fur vier Saxophone 1986 Brush and Trunks fur Sopran vier Klarinetten und vier Schlagzeuger Text von Liliane Welch 1986 Songs between Star light and Earth night fur Mezzosopran und Orchester 1988 Ex abrupto fur Flote und Klavier 1988 Frammenti Fuggitivi fur Sopransaxophon und zwei Gitarren 1988 Monotaurus fur Altsaxophon 1988 Pulsations fur vier Schlagzeuger 1989 Nachtschattengesange fur Orchester 1989 Zenit fur Flote Oboe und Sopransaxophon 1990 Durch kuhle Nacht fur Flote Klarinette Englischhorn Violine Viola Cello und Schlagzeug 1990 Half Moon Fragments fur Flote Violine und Klavier 1990 Hinter den Blitzen rot fur Violine Viola und Cello 1991 Pan fur Flote 1991 Dialog III fur Piccoloflote und Glockenspiel 1992 Alba fur Klavier 1992 Amalgama fur Flote Oboe Klarinette Englischhorn und Fagott 1993 Euphonia I fur Flote Oboe Klarinette Fagott zwei Trompeten zwei Posaunen und Streichquartett 1993 Found in a bottle fur Klarinette Fagott Englischhorn Streichquartett und Kontrabass 1994 Tete a Tete fur Flote und Violine 1994 Alea iacta est fur Flote und Klavier 1995 Albo notando lapillo fur Flote und Klavier 1995 Vol de nuit fur Flote Klarinette Kontrabass Klavier und Schlagzeug 1995 Langue de feu fur Sopran Klarinette Kontrabass Klavier und zwei Schlagzeuger Text von Dante Alighieri 1995 Leni privat fur Gesang 1995 Gruppenbild mit Dame fur Sopran Flote Klarinette Kontrabass Klavier und zwei Schlagzeuger 1995 Klagelied fur Sopran und Klavier Text von Georg Trakl 1995 Ipso facto fur Flote und Klavier 1996 Blau des Falters Flugel fur Violine Viola und Cello 1997 Dream Museum fur Sopransaxophon Violine Klavier und Schlagzeug 1997 Das Schweigen der Natur fur Shakuhachi und Koto 1997 Octopus fur Schlagzeug 1997 Buch der Unruhe fur Orchester 1997 Hetaera Esmeralda fur Sopran Glasharmonika zwei Harfen Violine Viola Cello und zwei Schlagzeuger 1997 Unter fremden Sternen fur Cello und Orchester 1998 Phaeton fur Klavier und Streichorchester 1999 Apollo fur Violine 1999 Cosmic outlook fur Klarinette und Klavier 1999 Dialog VI fur Gitarre und Schlagzeug 1999 Nachtgesange 7 Halfte des Lebens fur Sopran und Klavier Text von Friedrich Holderlin 1999 Isola volante fur Flote Harfe und Viola 2000 Pegasus fur Trompete 2000 Mephisto fur Klarinette 2001 Rotor fur Schlagzeug und Live Elektronik 2001 quasi modo fur Symphonieorchester 2007 HoMo XeRoX Oper fur Sopran 2 Sprecher 3 Instrumentalsolisten Chor und Orchester 2006Weblinks BearbeitenDie offizielle Seite von Claude LennersNormdaten Person GND 173787843 lobid OGND AKS LCCN no96063979 VIAF 261693760 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lenners ClaudeKURZBESCHREIBUNG luxemburgischer KomponistGEBURTSDATUM 11 Mai 1956GEBURTSORT Luxemburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Claude Lenners amp oldid 233590350