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Christoph Staude 30 September 1965 in Munchen 1 ist ein deutscher Komponist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Werke Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStaude studierte 1984 86 an der Hochschule der Kunste Berlin bei Witold Szalonek sowie 1986 91 an der Musikhochschule Frankfurt bei Rolf Riehm und Bernhard Kontarsky Seit 1995 lebt er als freischaffender Komponist auf der Raketenstation Museum Insel Hombroich bei Neuss Dort initiierte er 1997 die Reihe Hombroich Neue Musik Er erhielt u a Auftrage und Rundfunkproduktionen vom SWR Baden Baden fur die Donaueschinger Musiktage WDR Koln fur die Wittener Tage fur neue Kammermusik HR Frankfurt SDR Stuttgart BR Munchen und dem AUDI AG Kulturfond Ingolstadt Ehrungen Bearbeiten1992 Stipendienaufenthalt im Deutschen Studienzentrum Venedig 1986 87 Preistrager beim Wettbewerb der Landeshauptstadt Stuttgart fur junge Komponisten 1987 1 Preis beim Kompositionswettbewerb des International Center of New Music Sources ICONS Turin 1988 Preistrager beim Kompositionswettbewerb des Trio Basso Koln 2 Preis beim Wettbewerb der Landeshauptstadt Stuttgart 1999 2 Preis beim Kompositionswettbewerb der musik theater werkstatt am Staatstheater Wiesbaden 2003 Preistrager im internationalen Kompositionswettbewerb der Elisabeth Schneider Stiftung Freiburg 2005 Forderungspreis des Kunstpreises BerlinWerke Auswahl BearbeitenBuhnenwerkWir Musiktheaterstuck Libretto Hans Georg Wegner nach dem gleichnamigen Roman von Jewgeni Samjatin UA 2006 Munchen Munchener Biennale OrchesterwerkeAnangke 1985 2 Sinfonisches Fragment Schacht 1986 3 Sinfonisches Fragment 3 Noirailles 1993 Areal Landschaft fur Klavier und Orchester 1997 UA 2002 Munchen Munchner Philharmoniker Ltg G Schmohe Jan Philip Schulze Klavier Kohinoor Skizze zur Reise des Simurgh 2004 05 UA 2005 Saarbrucken RSO Saarbrucken Ltg P MarchbankVokalkompositionenPsalm 88 1986 fur dreistimmig gemischten Chor und Orchester Le Livre des Meteores Szenarium in 7 Installationen 1989 90 fur Sopran Bariton und Orchester Trifoglio 2000 fur Altstimme und Streichquartett Texte Yagi Jukichi Ossip Mandelstam Tsangyang Gyatso Kodex 2001 fur Sopran und 7 Instrumentalisten Text aus dem Nurnberger Kodex des IPPNW 1947 UA Nurnberg Pegnitzschafer Klangkonzepte Seven last words 2004 fur Sopran und Klavier nach James Joyce Eines Schattens Traum 2008 fur Chor und OrchesterKammermusikEisharmonie 1985 fur zwei Klaviere zu zwolf Handen Streichquartett I 1986 UA Turin Arditti Quartett Befund Streichquartett II 1988 All aperto 18 Scherben Streichquartett III 1992 Fundament 1999 Bruchstuck fur Orgel Per speculum in aenigmate 1999 fur Klarinette Violine Violoncello und Klavier Interior Zone 2002 fur Ensemble UA Hombroich ensemble recherche Streichquartett VI 2003 Veroffentlichungen auf CDNachbild fur Viola sola 1986 Intersound GmbH Munchen ISPV163CD Eckart Schloifer Vla Obduktion 1988 fur Saxophon solo New Saxophone Chamber Music WWE 1CD 31890 col legno Johannes Ernst Sax Morpheus Tanz Szene fur 6 Schlagzeuger 1990 Donaueschinger Musiktage 1990 col legno AU 31819 Intercut Zwischenschnitt Funfzehn Fundstucke fur Sextett 1999 Dokumentation Wittener Tage fur neue Kammermusik 1999Staude Portrat CD Edition Zeitgenossische Musik Deutscher Musikrat Wergo 6546 2 2000 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Christoph Staude im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten www komponistenlexikon deNormdaten Person GND 12441107X lobid OGND AKS LCCN nr98004559 VIAF 5865268 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Staude ChristophKURZBESCHREIBUNG deutscher KomponistGEBURTSDATUM 1965GEBURTSORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Staude amp oldid 239274997