www.wikidata.de-de.nina.az
Christine Eichel 15 Oktober 1959 in Buer Niedersachsen ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEichel studierte in Hamburg Philosophie Literatur und Musikwissenschaften und promovierte uber Theodor W Adorno Die Dissertation erschien 1983 unter dem Titel Vom Ermatten der Avantgarde zur Vernetzung der Kunste im Suhrkamp Verlag Eichel arbeitete als Autorin Regisseurin und Moderatorin fur Fernsehsender wie den NDR den WDR und das ZDF Christine Eichel veroffentlichte zahlreiche Romane und Sachbucher 2001 bis 2004 hatte sie eine Gastprofessur an der Universitat der Kunste Berlin am Institut fur Theorie und Praxis der Kommunikation Ab 2004 war sie Leiterin des Ressorts Salon beim politischen Monatsmagazin Cicero dort erschien im Mai 2006 der Artikel Die Emanzipation ein Irrtum von Eva Herman der ebenso umstritten war wie das von ihr mitverfasste Buch Das Eva Prinzip der Ex Tagesschausprecherin Herman Kritisiert wurde Eichel auch fur ihre Kolumne als sie darin Inhalte der Bild Zeitung unreflektiert ubernahm 1 2 Von Mai 2010 an leitet Eichel das Kulturressort des Magazins Focus in Munchen das sie im September 2011 wieder verliess 3 Publikationen Bearbeiten2020 Der Corona Effekt zwischen Shutdown und Neubeginn was wir jetzt uber uns lernen konnen HarperCollins Hamburg 2020 ISBN 978 3 7499 0093 0 2019 Der empfindsame Titan Ludwig van Beethoven im Spiegel seiner wichtigsten Werke Karl Blessing Verlag Munchen ISBN 978 3 89667 624 5 2016 Der Rache susser Atem Roman Aufbau Verlag Berlin ISBN 978 3 352 00667 8 2015 Deutschland Lutherland Warum uns die Reformation bis heute pragt Sachbuch Karl Blessing Verlag Munchen ISBN 978 3 89667 527 9 2014 Deutschland deine Lehrer Warum sich die Zukunft unserer Kinder im Klassenzimmer entscheidet Sachbuch Karl Blessing Verlag Munchen ISBN 978 3 89667 516 3 2013 Die Mulldesignerin Wie Katell Gelebart die Welt verandert Sachbuch Pendo Verlag Starnberg ISBN 978 3 943416 02 2 2012 Das deutsche Pfarrhaus Hort des Geistes und der Macht Quadriga Verlag Koln ISBN 978 3 86995 040 2 2008 Von Bucherlust und Lesegluck Herausgeberin zusammen mit Jurgen Busche Knesebeck Verlag Munchen ISBN 978 3 89660 558 0 2007 Die Liebespflicht zwischen alten Eltern und kleinen Kindern Sachbuch Pendo Verlag ISBN 978 3 86612 110 2 2006 Das Eva Prinzip Fur eine neue Weiblichkeit Sachbuch mit Eva Herman Pendo Verlag Starnberg ISBN 3 86612 105 9 2004 Im Netz Roman Hoffmann und Campe Verlag Hamburg ISBN 3 455 01741 X 2002 Es liegt mir auf der Zunge Geschichten mit Geschmack Anthologie Herausgeberin Goldmann Verlag Munchen ISBN 3 442 45133 7 2002 Der Salon Roman mit Gerhard Meir Hoffmann und Campe Verlag Hamburg ISBN 3 455 01740 1 2000 Schwindel Roman Kiepenheuer amp Witsch Verlag Koln ISBN 3 462 03103 1 1998 Gefecht in funf Gangen Roman Kiepenheuer amp Witsch Verlag Koln ISBN 3 462 02681 X 1993 Vom Ermatten der Avantgarde zur Vernetzung der Kunste Perspektiven einer interdisziplinaren Asthetik im Spatwerk Th W Adornos Suhrkamp Verlag ISBN 3 518 58138 4 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Christine Eichel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiographie und Angaben zum Werk von Christine Eichel bei Literaturport Meedia Wochenruckblick u a zu Eichels Weggang vom Focus Website der AutorinEinzelnachweise Bearbeiten So viel Hass habe ich noch nicht erlebt Artikel von Bild de abgerufen am 19 Juli 2007 G8 Krieg der Masken Kolumne des Cicero Magazins abgerufen am 19 Juli 2007 Biografie von Christine EichelNormdaten Person GND 120010283 lobid OGND AKS LCCN n94010196 VIAF 264725655 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eichel ChristineKURZBESCHREIBUNG deutsche Journalistin und AutorinGEBURTSDATUM 15 Oktober 1959GEBURTSORT Buer bei Melle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christine Eichel amp oldid 234666360