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Christine Bernardi 18 Mai 1955 in Paris 10 Marz 2018 war eine franzosische Mathematikerin Bernardi studierte ab 1974 an der Ecole Normale de jeune filles in Paris und erwarb 1976 ihr Diplom DEA in Numerischer Mathematik 1979 wurde sie an der Universitat Paris VI promoviert These de troisieme cycle mit einer Arbeit uber gemischte Finite Elemente Methoden bei der Navier Stokes Gleichung Danach war sie beim CNRS zunachst Charge de Recherche ab 1992 Forschungsdirektorin 1986 folgte die These d Etat Beitrage zur numerischen Analyse nichtlinearer Probleme Sie war am Labor Jacques Louis Lions der Universitat Paris VI 2001 bis 2005 war sie im wissenschaftlichen Komitee Steering Committee des Isaac Newton Institute Sie beschaftigte sich mit Numerik partieller Differentialgleichungen speziell der Hydrodynamik Das Bernardi Raugel Element in der Finite Elemente Methode ist nach ihr und Genevieve Raugel benannt 1995 erhielt sie den Blaise Pascal Preis 2008 hielt sie einen Plenarvortrag auf dem Europaischen Mathematikerkongress in Amsterdam From a posteriori analysis to automatic modeling 2000 bis 2009 war sie Mitherausgeberin des Journal of Scientific Computing Sie war verheiratet und hatte drei Kinder Schriften Bearbeitenmit Yvon Maday Approximations spectrales de problemes aux limites elliptiques Springer 1992 mit Monique Dauge Yvon Maday Spectral methods for axisymmetric domains North Holland 1999 mit Yvon Maday Francesca Rapetti Discretisations variationnelles de problemes aux limites elliptiques Springer 2004Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Christine Bernardi im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek HomepageNormdaten Person GND 113288379 lobid OGND AKS LCCN n94067439 VIAF 36999615 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bernardi ChristineKURZBESCHREIBUNG franzosische MathematikerinGEBURTSDATUM 18 Mai 1955GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 10 Marz 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christine Bernardi amp oldid 190319647