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Dieser Artikel beschreibt den Drehbuchautor und Schauspieler Christian Lerch Zum Journalisten siehe Christian Lerch Journalist Christian Lerch 6 Marz 1966 in Wasserburg am Inn ist ein deutscher Drehbuchautor Fernseh und Theaterschauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Theaterengagements Auszug 3 Filmografie Auswahl 3 1 Film und Fernsehen 3 2 Drehbucher 3 3 Regie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBevor Christian Lerch seine Karriere am Theater begann absolvierte er von 1988 bis 1991 eine Ausbildung an der Hochschule fur Musik und darstellende Kunst Graz 1 Es folgten Engagements am Munchner Volkstheater und den Munchner Kammerspielen Fur das Fernsehen entdeckte ihn 1990 der Regisseur Franz Xaver Bogner Bogner besetzte mit ihm die Rolle des Justizbeamten Karl Hermann in seiner Kultserie Cafe Meineid Die Zusammenarbeit erfuhr eine Fortfuhrung in der Grimme Preis ausgezeichneten Serie Munchen 7 Auch an Bogners Serie Der Kaiser von Schexing war Lerch als Drehbuchautor an mehreren Folgen beteiligt Zusammen mit Marcus H Rosenmuller schrieb Christian Lerch das Drehbuch fur den Kinofilm Wer fruher stirbt ist langer tot Sein Film Was weg is is weg war ab 22 Marz 2012 in den Kinos zu sehen Fur diesem Film schrieb er das Drehbuch und fuhrte erstmals auch Regie In den Hauptrollen sind Florian Bruckner Maximilian Bruckner und der Singer Songwriter Mathias Kellner als ungleiches Brudertrio sowie Jurgen Tonkel als Metzger Much zu sehen Lerch arbeitet auch als Sprecher unter anderem fur Unter unserem Himmel im Bayerischen Rundfunk Theaterengagements Auszug BearbeitenMunchner Volkstheater Munchner Kammerspiele Bayerisches Staatsschauspiel Staatstheater Braunschweig Theater HeilbronnFilmografie Auswahl BearbeitenFilm und Fernsehen Bearbeiten 1996 Alle haben geschwiegen 1997 2003 Cafe Meineid Fernsehserie 80 Folgen 1998 Neue Freiheit keine Jobs 1998 Das merkwurdige Verhalten geschlechtsreifer Grossstadter zur Paarungszeit 2000 Der Bulle von Tolz Schone heile Welt Fernsehreihe 2000 Alle meine Tochter Fernsehserie Folge Die Kur 2001 Kurze Begegnung Kurzfilm 2001 Fur alle Falle Stefanie Fernsehserie Folge Das Ende eines Ausflugs 2002 Andreas Hofer 1809 die Freiheit des Adlers 2002 2017 SOKO Munchen Fernsehserie verschiedene Rollen 6 Folgen 2003 Grossglocknerliebe 2003 2016 Die Rosenheim Cops Fernsehserie verschiedene Rollen 3 Folgen 2004 2016 Munchen 7 Fernsehserie 19 Folgen 2007 Das grosse Hobeditzn 2007 Tango zu dritt 2007 Polizeiruf 110 Jenseits Fernsehreihe 2008 2009 Der Kaiser von Schexing Fernsehserie 19 Folgen 2008 Rauber Kneissl 2009 Totentanz 2011 Sommer der Gaukler 2011 Dreiviertelmond 2012 Kommissarin Lucas Die sieben Gesichter der Furcht Fernsehreihe 2012 2017 Hubert und Staller Fernsehserie verschiedene Rollen 2 Folgen 2013 Wer hat Angst vorm weissen Mann 2016 In Our Country Kurzfilm 2016 Der Alte Fernsehserie Folge Todliche Ideale 2021 Weissbier im Blut 2023 Munchen Mord Damit ihr nachts ruhig schlafen konnt Fernsehreihe Drehbucher Bearbeiten 2006 Wer fruher stirbt ist langer tot zusammen mit Marcus H Rosenmuller 2008 Rauber Kneissl zusammen mit Karin Michalke 2009 Die Perlmutterfarbe zusammen mit Marcus H Rosenmuller 2012 Was weg is is weg 2014 Rico Oskar und die Tieferschatten 2020 Das GlaszimmerRegie Bearbeiten 2012 Was weg is is weg 2018 B12 Gestorben wird im nachsten Leben Dokumentarfilm 2020 Das GlaszimmerWeblinks BearbeitenChristian Lerch in der Internet Movie Database englisch Christian Lerch bei der Agentur Midpoint Interview zum Kinofilm Was weg is is weg Memento vom 23 Oktober 2012 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Christian Lerch bei crew united abgerufen am 18 Februar 2023Normdaten Person GND 138839425 lobid OGND AKS LCCN no2018136227 VIAF 95459831 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lerch ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher Drehbuchautor Fernseh und TheaterschauspielerGEBURTSDATUM 6 Marz 1966GEBURTSORT Wasserburg am Inn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Lerch amp oldid 237849395