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Christian Achenbach 6 November 1978 in Siegen ist ein deutscher Kunstler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Einzelausstellungen Auswahl 4 Publikationen 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenChristian Achenbach studierte von 2001 bis 2007 an der Hochschule der Kunste Berlin Er studierte zunachst bei Burkhardt Held wechselte dann zu Daniel Richter und machte schliesslich bei Anselm Reyle seinen Abschluss als Meisterschuler 2008 2009 war er Artist in Residence der Statens Vaerksteder for Kunst og Design in Kopenhagen Danemark und 2016 Artist in Residence von WhiteSpace BlackBox in Neuchatel Schweiz Christian Achenbach ist mit Jonas Burgert Zhivago Duncan Andreas Golder John Isaacs David Nicholson und Andreas Muhe Begrunder der Kunstlergruppe Artistweekend und einer der Initiatoren der Ausstellungsreihe NGORONGORO 1 Christian Achenbach wohnt und arbeitet in Berlin 2 Werk BearbeitenChristian Achenbach ist ein Bildhauer und Maler Mit seinen kunstlerischen Wurzeln in der Kunstgeschichte des 20 Jahrhunderts komponiert Achenbach seine eigene asthetische Sinfonie der bekannten Ismen in einer frischen postmodernen Perspektive Achenbachs kreativer Prozess erinnert an die Welt der musikalischen Komposition in der die Vielfalt der gewaltsam aufeinanderprallenden Farben und Formen die Verschiebung der Tonalitat betont und dadurch eine Materialitat des Klangs hervorruft Achenbach verbindet seine Liebe zur Musik mit der von Kandinsky der einmal behauptete er sehe Farben wenn er Tone hore Man kann argumentieren dass die Kompositionen und malerischen Rhythmen beider Kunstler den jeweiligen Klangen einen bildnerischen Raum geben Betrachtet man Achenbachs kunsthistorische Zitate genauer so zeigt sich eine intelligente Auseinandersetzung mit der Moderne genauer gesagt mit der Postmoderne Jedes Kunstwerk prasentiert die kindliche Freude und Freiheit von Achenbachs Arbeit mit einem immanenten Verweis auf die Geschichte der modernen Kunst Die Moderne der Dadaismus und der Kubismus sind unubersehbar in jedem Werk prasent in dem kein zentrales Motiv zu finden ist sondern geometrische Formen und Symbole sich rhizomatisch ineinander verschlingen Ahnlich wie in der Musik die Achenbach inspiriert sind die klaren Konturen unscharf die Farbpalette explosiv 3 4 Arbeiten von Christian Achenbach sind in renommierten Sammlungen in Deutschland der Schweiz Danemark Holland Italien Grossbritannien den USA und Indien sowie in China und Abu Dhabi vertreten Dazu gehoren auch offentliche Sammlungen wie das Arken Museum in Ishoj Danemark der das Arvind Museum in Ahmedabad Indien 5 Einzelausstellungen Auswahl Bearbeiten2007 wenn das Licht angeht Wendt amp Friedmann Galerie Berlin Deutschland 2008 Zorlac Wendt amp Friedmann Galerie Berlin Deutschland 2008 Ghostwriter LARMgalleri Kopenhagen Danemark 2009 Lost and Found LARMgalleri Kopenhagen Danemark 2010 Le Peintre et son modele with Stefan Hirsig Wendt amp Friedmann Galerie Berlin Deutschland 2011 Opera Paintings from Berlin exhibition with Jonas Burgert Galleria Mazzoli Modena Italien 2012 Bahomas Stadtisches Museum Engen Deutschland 2012 Christian Achenbach LARMgalleri Kopenhagen Danemark 2012 Rien du Chien Laden fuer Nichts Leipzig Deutschland 2013 Melatonin Vendsyssel Kunstmuseum Hjorring Danemark 2013 Melatonin Kastrupgaard Samlingen Kopenhagen Danemark 2014 Acupalco Sexauer Galerie Berlin Deutschland 6 2015 Shadows LARMgalleri Kopenhagen Danemark 7 2015 Deus ex machina Kunstraum Dusseldorf Deutschland 8 2016 Salon WhiteSpaceBlackBox Neuchatel Schweiz 9 2017 Unique Galleria Poggiali Pietrasanta Italien 10 2017 Le Solan Galerie Marc de Puechredon Basel Schweiz 2018 Kaleidoscope Hans Alf Gallery Kopenhagen Danemark 11 2020 Isotopes Hans Alf Gallery Kopenhagen Danemark 12 Publikationen Bearbeiten2008 Christian Achenbach Wendt amp Friedmann Galerie 40 Seiten ISBN 978 3 940351 01 2 2010 Opera Galleria Mazzoli 40 Seiten broschiert 2012 Bahomas Stadtisches Museum Engen amp Galerie 88 Seiten Softcover ISBN 978 3 938816 10 3 2013 Melatonin Kastrupgaardsamlingen Vendsyssel Kunstmuseum 104 Seiten gebunden ISBN 978 87 90475 11 6 2014 Acupalco Sexauer Galerie 64 Seiten gebunden 2015 Deus ex Machina Kunstraum Dusseldorf 32 Seiten broschiert 2016 Christian Achenbach WhiteSpaceBlackBox 32 Seiten gebunden 2018 Kaleidoscope Hans Alf Gallery 64 Seiten broschiertEinzelnachweise Bearbeiten Homepage Artistweekend Memento des Originals vom 21 September 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www artistweekend com abgerufen am 22 September 2021 Homepage Christian Achenbach abgerufen am 22 September 2021 Gallerie Sexauer Bildanalyse Christian Achenbach abgerufen am 22 September 2021 Ars Mundi Motivbeschreibung Christian Achenbach Memento des Originals vom 15 Juni 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www arsmundi de abgerufen am 22 September 2021 Homepage Gallery Isa Mumbai Christian Achenbach abgerufen am 22 September 2021 Christian Achenbach in Sexauer Gallerie abgerufen am 22 September 2021 Lodown Magazine Christian Achenbach abgerufen am 22 September 2021 Deus ex machina Kunstraum Dusseldorf abgerufen am 22 September 2021 Homepage WhiteSpacesBlackBox Christian Achenbach Memento des Originals vom 21 Oktober 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www whitespaceblackbox com abgerufen am 22 September 2021 Homepage Galleria Poggiali Christian Achenbach abgerufen am 22 September 2021 Christian Achenbach Memento des Originals vom 28 Oktober 2021 im Internet Archive nbsp Info Der 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