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Chris Montez 17 Januar 1943 als Ezekiel Christopher Montanez in Los Angeles ist ein US amerikanischer Popsanger Sein grosster Hit war 1962 Let s Dance Chris Montez 1967 Inhaltsverzeichnis 1 Musikalische Laufbahn 2 US Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 3 Chartplatzierungen 3 1 Alben 3 2 Singles 4 Literatur 5 Weblinks 6 QuellenMusikalische Laufbahn BearbeitenChris Montez verlebte seine Kindheit in Hawthorne einem sudwestlichen Vorort von Los Angeles Seine amerikanisch mexikanische Familie war musikbegeistert und als Kind trat er mit seinen Brudern mit Rancheras Liedern auf Nachdem er von seinen Brudern Gitarre spielen gelernt hatte begann er sich fur Rock n Roll und speziell fur Ritchie Valens zu interessieren Als Jugendlicher grundete er eine eigene Band mit der er auch selbst geschriebene Songs vortrug Dabei fiel Montez dem Inhaber der Plattenfirma Monogram Records Jim Lee auf der ihn 1961 unter Vertrag nahm Im Februar 1962 erschien Montez erste Single bei Monogram dessen A Titel All You Had to Do er selbst geschrieben hatte Bereits seine zweite Platte die ein Vierteljahr spater erschien wurde fur Montez grosster Erfolg Der Titel Let s Dance kletterte in den Hot 100 des US Musikmagazins Billboard bis auf Platz vier und erreichte auch international Spitzenplatze Weltweit wurde die Platte uber eine Million Mal verkauft Ende des Jahres kam Montez mit dem ebenfalls von ihm geschriebenen Titel Some Kinda Fun erneut in die Hot 100 Diese Erfolge brachten ihm die Teilnahme an zahlreichen Fernsehshows sowie an Tourneen zusammen unter anderem mit Sam Cooke und Clyde McPhatter und Auftritte in Grossbritannien ein Obwohl Monogram noch sechs weitere Singles mit Montez herausbrachte stellten sich keine weiteren Plattenerfolge mehr ein Daraufhin beendete Montez sein Engagement bei Monogram und schloss Anfang 1965 einen neuen Plattenvertrag mit der Plattenfirma A amp M Records Dort traf er auf Herb Alpert der dann mehrere seiner Platten produzierte und Montez angesichts der angebrochenen Beat Ara zum Softballaden Stil hin orientierte Diese Massnahme erwies sich als richtig denn bereits mit der ersten Single und dem Titel Call Me kehrte Montez in die Hot 100 Rang 22 zuruck Der Nachfolgesong The More I See You verkaufte sich noch besser er erreichte in den Hot 100 Platz 16 und wurde auch wieder zu einem internationalen Erfolg so mit Platz drei in Grossbritannien Nachdem ab 1967 der Verkauf von Montez Platten erneut zu stagnieren begonnen hatte verliess Montez 1968 die A amp M Plattenfirma Nach einigen Versuchen bei den Plattenfirmen Paramount und Jamie ging Montez 1972 bei CBS International unter Vertrag um seine Karriere in Europa wieder aufleben zu lassen Er besang Singles hauptsachlich mit neuen Titeln in englischer und spanischer Sprache die vor allem in Deutschland und den Niederlanden vertrieben wurden Mit der Neuauflage von Let s Dance erreichte Montez 1972 in Grossbritannien noch einmal einen Platz in den Top 10 Mit den Titeln Ay No Digas und Now One Knows kam Montez 1973 in die deutschen Hitlisten wo er die Platze 20 bzw 32 belegen konnte Ausserdem brachte CBS die Langspielplatten Let s Dance und Ay No Digas auf den europaischen Markt 2008 produzierte Frozen Pictures den Dokumentarfilm El Viaje Musical de Ezekiel Montanez The Chris Montez Story der im November 2009 beim Digital Film Festival im kalifornischen Paso Robles uraufgefuhrt wurde US Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Titel Label Katalog Nr veroffentl Let s Dance and Have Some Kinda Fun Monogram 100 1963The More I See You A amp M 115 1966Time After Time A amp M 120 1966Foolin Around A amp M 128 1967Watch What Happens A amp M 4157 1968All Time Greatest Hits Chrysalis 1992Greatest Hits Bellaphon 1995Watch What Happens Vivid 1999The Hits Sony 2006Call Me A amp M Years Eclipse 2006More I See You Pid 2012Time After Time Pid 2012Let s Dance Hallmark 2013Singles Bearbeiten A B Seite Katalog Nr veroffentl MonogramAll You Had to Do Love Me 500 2 1962Let s Dance You re the One 505 6 1962Some Kinda Fun Tell Me 507 11 1962Rockin Blues Let s Do the Limbo 508 2 1963In an English Towne My Baby Loves to Dance 513 1963No No No Monkey Fever 516 1963You re the One All You Had to Do Was Tell Me mit Kathy Young 517 1 1964It Takes Two To Shoot Curl mit Kathy Young 520 7 1964It s Not Puppy Love He s Been Leading You On 522 1964A amp MCall Me Go Head on 780 11 1965The More I See You You I Love You 796 4 1966There Will Never Be Another You You Can Hurt the One You Love 810 8 1966Keep Talkin Time After Time 822 10 1966Because of You Elena 839 2 1967Just Friends Twiggy 852 1967Follin Around Dingi 855 1967Once in a While The Face I Love 906 1968Love Is Here to Stay Nothing to Hide 958 7 1968Where Are You Now Watch What Happens 985 1968ParamountWe Can Make the World a Whole Lot Brighter The End of the Line 0109 1971JamieLet s Dance Somebody Loves You 1410 1973Chartplatzierungen BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US1966 The More I See You Call Me US 33 24 Wo US1967 Time After Time US 106 11 Wo USSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp UK nbsp USTemplate Charttabelle Wartung Charts inexistent1962 Let s DanceLet s Dance and Have Some Kinda Fun DE 7 24 Wo DE AT 12 8 Wo AT UK 2 35 Wo UK US 4 14 Wo US Charteinstieg in AT erst 19731963 Some Kinda FunLet s Dance and Have Some Kinda Fun DE 19 12 Wo DE UK 10 9 Wo UK US 43 9 Wo USMy Baby loves to Dance DE 51 4 Wo DE 1966 Call MeThe More I See You US 22 10 Wo USThe More I See YouThe More I See You DE 28 4 Wo DE UK 3 13 Wo UK US 16 14 Wo USThere Will Never Be Another YouThe More I See You UK 37 4 Wo UK US 33 8 Wo USTime After TimeTime After Time US 36 8 Wo US1967 Because Of YouFoolin Around US 71 5 Wo US1973 Ay No Digas DE 20 19 Wo DE AT 1 20 Wo AT 1974 Now One Knew DE 32 2 Wo DE AT 4 8 Wo AT 1979 Let s Dance Memphis UK 47 3 Wo UK mit Lonnie Mackgrau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbarLiteratur BearbeitenFrank Laufenberg Rock amp Pop Lexikon Econ Taschenbuch Verlag 1998 ISBN 3 612 26206 8 Band 2 S 1041 Martin Popoff Standard Catalog of American Records 1948 1991 Krause Publications Iola 2010 ISBN 978 1 4402 1131 7 S 821 Weblinks BearbeitenDiskografie bei www discogs com Chartpositionen bei www musicvf comQuellen Bearbeiten a b Chartquellen DE AT UK USNormdaten Person GND 134465628 lobid OGND AKS LCCN n91080102 VIAF 42033799 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Montez ChrisALTERNATIVNAMEN Montanez Ezekiel ChristopherKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer PopsangerGEBURTSDATUM 17 Januar 1943GEBURTSORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chris Montez amp oldid 231964555