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Die Choral Synagoge in Kaunas wurde 1871 1872 nach Planen des Architekten Justinas Golinevicius 1829 1893 im neubarocken Stil erbaut Das Grundstuck Elze Ozeskienes gatve Elze Ozeskienes Weg 13 Ecke Jeruzales skersgatvis Jerusalem Weg so die heutigen Strassennamen hatte der wohlhabende Getreidekaufmann Lewin Baruch Minkowski der Vater des Mathematikers Hermann Minkowski und des Mediziners Oskar Minkowski gestiftet der auch einen Grossteil der Baukosten trug Fassade der Choral SynagogeIm Jahre 1902 gab es in Kaunas 25 Synagogen und Betstuben Die Choral Synagoge war die bekannteste unter ihnen und wurde daher von Besuchern zuweilen vereinfachend als die Synagoge von Kaunas bezeichnet Tafel beim Eingang Lichtspendender Aufbau auf dem Dach Gesamtansicht Denkmal fur Holocaustopfer Thoraschrein und Lesepult Gesetzestafeln Gedenktafeln mit Namen judischer Gefallener im Ersten Weltkrieg und Opfern des HolocaustLiteratur BearbeitenAliza Cohen Mushlin und andere Synagogues in Lithuania A Catalogue Bd 1 A M Vilnius Academy of Arts Press Vilnius 2009 ISBN 978 9955 854 60 9 S 197 240 nicht ausgewertet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Choral Synagoge Kaunas Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jewish Encyclopedia Kovno 190554 89882 23 903626 Koordinaten 54 53 55 8 N 23 54 13 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Choral Synagoge Kaunas amp oldid 224607552