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Cheryl Lynn 11 Marz 1957 als Cheryl Lynn Smith in Los Angeles Kalifornien 1 ist eine US amerikanische Disco und Soul Sangerin Sie ist vor allen Dingen fur den Disco Klassiker Got to Be Real 1978 bekannt Die Musikdatenbank Allmusic wurdigt ihre fesselnde Stimme und grossartige Stimmlage 2 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Singles 3 Einzelnachweise 4 WeblinksKarriere BearbeitenCheryl Lynn begann mit dem Singen als kleines Madchen in einem Kirchenchor Ein Auftritt in der Spielshow The Gong Show verhalf der Sangerin 1976 zu grosser Aufmerksamkeit Ein Engagement als Wicked Witch of the West in dem Musical The Wiz schloss sich noch im gleichen Jahr an 1977 unterschrieb sie einen Plattenvertrag bei Columbia und im darauf folgenden Jahr wird sie als Gastsangerin fur den Song Georgy Porgy der Band Toto gebucht 1978 gelang Lynn mit der Single Got to Be Real und ihrem Debutalbum Cheryl Lynn auf Anhieb der Durchbruch im amerikanischen Showgeschaft Fur beide Werke erhielt sie eine Gold Auszeichnung Got to Be Real etablierte sich daruber hinaus als Disco Klassiker und findet sich auch auf zahllosen Compilations sowie Soundtracks Der Musiksender VH1 wahlte den Song auf Platz 21 der grossten Dance Songs aller Zeiten 3 Ausserdem wurde das Lied 2005 in die Dance Music Hall of Fame aufgenommen In den Pop Charts ihrer Heimat konnte sie trotzdem nicht an diesen Erfolg anknupfen Got to Be Real bleibt ihr einziger Top 40 Hit In den R amp B Charts gehort sie dagegen bis zum Ende der 1980er Jahre zu den festen Grossen mit insgesamt 18 Hits 4 Neben Got to Be Real gelang Lynn dort Anfang 1984 ein weiterer Platz eins mit Encore Zu ihren anderen Top 10 Erfolgen in den R amp B Charts gehoren Shake it Up Tonight 1981 das Duett If This World Were Mine mit Luther Vandross 1982 und schliesslich Every Time I Try to Say Goodbye 1989 5 Vandross produzierte 1982 auch ihre LP Instant Love drei Jahre spater ging sie mit ihm auf Tournee durch die USA 6 Die im gleichen Jahr veroffentlichte LP It s Gonna Be Right war allerdings die erste ihrer Karriere die den Sprung in die Top 200 der USA verpasste Bis zum Ende des Jahrzehnts erschienen weitere mehr oder weniger erfolgreiche Platten der Titelsong ihrer 1989er LP Whatever it Takes war gleichzeitig ihr letzter Hit in den amerikanischen R amp B Charts Platz 26 Obwohl Lynn auch in den folgenden Jahrzehnten im Musikgeschaft aktiv blieb veroffentlichte sie nur sporadisch Platten Als Backgroundsangerin arbeitete sie unter anderen fur Richard Marx Alben Rush Street und Paid Vacation sowie Luther Vandross Your Secret Love Anfang 1995 unterzeichnete Lynn einen Vertrag bei dem japanischen Independent Label Avex Trax das in der Folgezeit drei Remix Alben und schliesslich auch eine neue Studio CD Good Time veroffentlichte Dieses verkaufte sich rund 100 000 Mal 7 23 Jahre nach Lynns grosstem Hit Got to Be Real wurde der Song 2001 mit Platin in den USA ausgezeichnet Drei Jahre spater schrieb die Sangerin gemeinsam mit Jimmy Jam und Terry Lewis das Lied Sweet Kind of Life fur den Soundtrack zu Grosse Haie Kleine Fische 8 2008 folgte Lynns Auftritt im Rahmen des Konzertabends David Foster amp Friends der spater auch auf der dazugehorigen DVD veroffentlicht wurde 9 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 10 11 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1978 Cheryl Lynn US 23 nbsp Gold 30 Wo US Erstveroffentlichung 19781979 In Love US 167 4 Wo US Erstveroffentlichung 19791981 In the Night US 104 13 Wo US Erstveroffentlichung 19811982 Instant Love US 133 20 Wo US Erstveroffentlichung 19821983 Preppie US 161 5 Wo US Erstveroffentlichung 1983Weitere Alben 1985 It s Gonna Be Right 1987 Start Over 1989 Whatever It Takes 1995 Good Time 1996 Got to Be Real The Best ofSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 10 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1978 Got to Be RealCheryl Lynn UK 70 nbsp Silber 3 Wo UK US 12 nbsp Platin 18 Wo US Erstveroffentlichung November 1978 Charteinstieg erst 20101979 Star LoveCheryl Lynn US 62 10 Wo US Erstveroffentlichung Marz 1979Georgy PorgyToto US 48 10 Wo US Erstveroffentlichung April 1979mit Toto1981 Shake It Up TonightIn the Night US 70 7 Wo US Erstveroffentlichung Juli 19811983 EncorePreppie UK 68 3 Wo UK US 69 8 Wo US Erstveroffentlichung Januar 19831985 FidelityIt s Gonna Be Right UK 97 1 Wo UK Erstveroffentlichung Juli 19851996 Good TimeGood Time UK 96 1 Wo UK Erstveroffentlichung Februar 1996Weitere Singles 1982 Instant Love 1982 If This World Were Mine mit Luther Vandross Einzelnachweise Bearbeiten Geburtsdatum Bio IMDB Bio Allmusic VH1 s 100 Greatest Dance Songs vom Oktober 2000 disco disco com Joel Whitburn Top R amp B Singles 1942 1995 1996 ISBN 0 89820 115 2 Charts Allmusic Cheryl Lynn Comes Back with Gonna be Right Magazin Jet August 1985 News The US to Tokyo Express Juni 1996 Billboard Info zum Soundtrack IMDB Programmhinweis 3sat zeigt David Foster amp Friends a b Chartquellen UK US Auszeichnungen fur Musikverkaufe US UKWeblinks BearbeitenCheryl Lynn in der Internet Movie Database englisch http www discogs com artist Cheryl LynnNormdaten Person GND 134450310 lobid OGND AKS LCCN n92060289 VIAF 9040199 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lynn CherylALTERNATIVNAMEN Smith Cheryl Lynn Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Disco und Soul SangerinGEBURTSDATUM 11 Marz 1957GEBURTSORT Los Angeles Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cheryl Lynn amp oldid 217745670