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Carl Alexander von Volborth 21 Februar 1919 in Berlin 25 Februar 2009 in Antwerpen war ein deutschamerikanischer Heraldiker Wappen Carl Alexander von VolborthInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Wappen 4 Werke 5 LiteraturLeben BearbeitenCarl Alexander war der Sohn und alteste Kind des Kunstlers Alexander Hubert Law von Volborth und dessen Frau Colomba geb Fahrenkrog 1894 1970 ebenfalls eine Malerin sowie Tochter von Professor Ludwig Fahrenkrog Er war seit 1945 zunachst in Deutschland und ab 1952 in den Vereinigten Staaten als freischaffender Kunstler tatig In den Vereinigten Staaten war er Lehrer und Dozent fur Kunstgeschichte Ab 1969 wohnte und arbeitete er als freischaffender Kunstler und Heraldiker in Antwerpen Er war seit 17 Februar 1990 Mitglied des Herold Verein fur Heraldik Genealogie und verwandte Wissenschaften zu Berlin e V und auch Mitglied der Internationalen Akademie der Heraldik L Academie Internationale d Heraldique Paris und der Heraldry Society von Kanada Als Freelance Herald Alexander Troblov veroffentlichte er auch ein paar heraldische Werke mit feinem Humor zusammen mit seinem Freund dem Heraldiker Marc Van de Cruys Als heraldischer Kunstler zeichnete er Familienwappen fur Wernher von Braun 1912 1977 und Carl Friedrich von Weizsacker 1912 2007 Auszeichnungen BearbeitenDen Gustaf von Numers Preis erhielt er 1984 Der Preis ist nach dem finnischen Heraldiker Gustaf von Numers 31 Juli 1912 bis 21 Mai 1978 benannt Der Medaille Pro Merito von der Internationale Genealogische und Heraldische Konfederation Krakow 1995 Der Medaille Ottfried Neubecker Pro Heraldica Munchen 1997 Wappen BearbeitenIn Rot drei gesturzte silberne Schwerter facherformig Auf dem gekronten Helm mit rot silbernen Decken ein roter Flug Werke BearbeitenLittle Manual of Heraldry Augustan Society Torrance Cal 1966 Das Wappen Stil und Form Limburg an der Lahn 1977 Auch in franzosisch und hollandisch erschienen Heraldik Eine Einfuhrung in die Welt der Wappen Stuttgart Zurich 1989 und Stuttgart 1992 Lumpengesindel Lustige Marchen und Schelmenstucke Blanck Karl Stuttgart Franckh sche 1948 mit Zeichnungen von Alexander von Volborth Heraldik aus aller Welt in Farben Von den Anfangen bis zur Gegenwart Universitas Verlag Berlin 1972 Fabelwesen der Heraldik in Familien und Stadtewappen Stuttgart und Zurich 1996 Belser Verlag auch 2001 Sa la Wie Homunculus Wijnegem 2000 The very dubious Codex Senilski Homunculus Wijnegem 2001 The very peculiar Codex of Pluckingham Court Homunculus Wijnegem 2004 Literatur BearbeitenGenealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser B I 1954 B VI 1964 korrigiert Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XV 2004 Biographisches Lexikon der Heraldiker Band H Siebmachers Grosses Wappenbuch Neustadt an der Aisch 1992 S 561 Internationales Kunst Adressbuch Berlin Ausgabe 7 1963 und 8 1965 Marc Van der Cruys Over het tekenen van wapens Een interview met C A von Volborth Homunculus Wijnegem Diana v Volborth Danys Heraldische Kunstenaars 2 Carl Alexander von Volborth Nimmer versagende creator spiritus en artistieke duizendpoot In Heraldicum Disputationes Jg 9 Wijnegem 2004 pp 13 17 Marc Van de Cruys Carl Alexander von Volborth 1919 2009 In Heraldicum Disputationes Jg 14 Wijnegem 2009 pp 41 43 Diana v Volborth Danys Necrologie Carl Alexander von Volborth In Archivum Heraldicum Schweizer Archiv fur Heraldik 2009 I S 75 76 Normdaten Person GND 1056349522 lobid OGND AKS LCCN n83143952 VIAF 64037841 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Volborth Carl Alexander vonKURZBESCHREIBUNG deutschamerikanischer HeraldikerGEBURTSDATUM 21 Februar 1919GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 25 Februar 2009STERBEORT Antwerpen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Alexander von Volborth amp oldid 218871724