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Camera silens war eine franzosische Punkband in den 1980er Jahren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Mitglieder 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Kompilationen 4 WeblinksGeschichte BearbeitenGilles Bertin grundete im Sommer 1981 in Bordeaux das Projekt zusammen mit dem Schlagzeuger Philippe Schneiberger Gitarrist wurde Benoit Destriau Den Bandnamen wahlten sie inspiriert durch die Gefangenschaft der RAF Terroristen Andreas Baader und Ulrike Meinhof wobei in Wirklichkeit dabei keine Camera silens auch als Blackbox bezeichnet im klassischen Sinn verwendet wurde Nach ersten Demos und Compilations Beitragen veroffentlichte die Band 1985 das Album Realite mit einer Auflage von 8000 Stuck 1986 verliess Bertin die Gruppe und Benoit Destriau der auch zuvor schon teilweise neben Bertin den Gesang ubernommen hatte wurde nun zum einzigen Sanger Mit Francois Borne stiess zudem ein Saxophonspieler zu der Gruppe was den Stil der Band auch auf dem zweiten Album Rien qu en trainant das 1987 erschien entscheidend beeinflusste Am 10 Dezember 1987 nahm die Gruppe noch ein Konzert in Clermont Ferrand auf und veroffentlichte den Auftritt Im Mai 1988 loste sich die Gruppe schliesslich auf Danach erschienen 1992 noch die CD Best of 84 87 und 2003 Neuveroffentlichungen der beiden Studioalben aus den 80ern samt Bonusmaterial Mitglieder Bearbeiten1981 1986 Gilles Bertin Gesang 1981 1988 Benoit Destriau Gesang und Gitarre 1981 1982 Philippe Schneiberger Schlagzeug 1983 1988 Eric Ferrer Bass 1983 1984 Nicolas Mouriesse alias Boubou Schlagzeug 1984 1988 Bruno Cornet Schlagzeug 1986 1988 Francois Borne Saxophon Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1985 Realite 1987 Rien qu en trainant 1987 Une derniere fois live Riot tapes Kompilationen Bearbeiten 1992 Best of 84 87 Sirene productions Weblinks BearbeitenCamera silens bei Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Camera silens Band amp oldid 181382395