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Bunny Lake war eine im Jahr 2004 gegrundete Electropopband aus Osterreich Der Bandname bezieht sich auf den Film Noir Bunny Lake ist verschwunden Bunny Lake Is Missing des osterreichischen Regisseurs Otto Preminger aus dem Jahr 1965 Die Band loste sich im Dezember 2012 auf Bunny LakeBunny Lake Amadeus Award 2009 Allgemeine InformationenGenre s ElektropopGrundung 2004Auflosung 2012Letzte BesetzungGesang Suzy On The RocksGesang Christian FuchsMusik Produktion Bernd HeinrauchEhemalige MitgliederMusik Produktion Dr NachtstromLivemitgliederBass Christof BaumgartnerVisuals LeonardoChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 The Beautiful Fall AT 18 02 04 2010 3 Wo Singles1994 AT 45 02 04 2010 5 Wo Into the Future AT 38 30 07 2010 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 EPs Maxisingles 3 Sonstiges 3 1 Visuals 3 2 Videos 3 3 Songs 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenBunny Lake wurde 2004 vom Sanger Christian Fuchs und dem Musiker Dr Nachtstrom gegrundet Davor war Christian Fuchs als Sanger und Songtexter in der Industrialrock Band Fetish 69 und dem TripHop Projekt Toxic Lounge tatig Beide Bands veroffentlichten Alben auf mehreren Labels darunter Nuclear Blast und Klein Records Dr Nachtstrom arbeitete davor als experimenteller Elektronik Musiker und produzierte mehrere Alben auf dem Avantgarde Label Mego Im selben Jahr kamen die Sangerin Suzy on the Rocks Teresa Rotschopf und der Bassist Christof Baumgartner in die Band 2006 erschien das erste Studioalbum The Late Night Tapes als Produzent fungierte der Wiener Electromusiker Gerhard Potuznik alias GD Luxxe Das Album vertont eine exzessive Partynacht in der Euphorie nicht ohne den Kater danach zu haben ist 2 Das zweite Album The Church of Bunny Lake aus dem Jahr 2007 produzierte Christopher Just Es fusioniert elektronische Tanzmusik geschickt mit der Energie des Rock n Roll 3 Vor allem der darauf enthaltene Remix von Disco Demons findet grosse Beachtung und landet in den Playlists bekannter DJs der internationalen Club Szene wie Ivan Smagghe Mylo und Laurent Garnier Ein musikalischer Richtungswechsel kundigte sich mit der Ende 2008 erschienenen Single Into the Future an Bei den Amadeus Austrian Music Awards 2009 gewannen sie in der Kategorie Electronic Dance Darauf folgte ein Plattenvertrag bei Universal Music und die Veroffentlichung der Downloadsingle 1994 2010 erschien das Album The Beautiful Fall das die Gruppe auch mit einer ausgedehnten Live Tournee prasentierte Nach der Veroffentlichung des Albums The Sound of Sehnsucht 2012 erklarte die Band ihre Auflosung Das letzte Konzert fand am 22 Dezember 2012 im WUK in Wien statt 4 nbsp Bunny Lake Waves Vienna 2012 nbsp Suzy on the Rocks Donaukanaltreiben 2010 nbsp Christian Fuchs Donaukanaltreiben 2010 nbsp Christof Baumgartner Donauinselfest 2010 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten The Late Night Tapes Angelika Kohlermann Monkey Music 2006 The Church of Bunny Lake Klein Records 2007 The Beautiful Fall Universal Music 2010 The Sound of Sehnsucht Universal Music 2012 EPs Maxisingles Bearbeiten Disco Demons EP mit Remixen von DJ Glow Christopher Just Klein Records 2006 Strobe Love EP mit Remixen von Shinichi Osawa DJ Sandrinho Christopher Just Klein Records 2007 Into the Future EP mit Remixen von Tronik Youth The Aston Shuffle Zombie Disco Squad Klein Records 2009 1994 Universal Music 2010 Sonstiges BearbeitenVisuals Bearbeiten Die Musik von Bunny Lake hat nach eigener Aussage einen starken Bezug zum Film und ist wesentlich davon beeinflusst besonders von Film Noir und Horrorfilmen Zum Konzept gehoren daher bei Auftritten aufwandig geschnittene Visuals des Live Mitgliedes Leonardo die den imaginativen filmhaften Charakter der Songs betonen Videos Bearbeiten All That Sex Regie Suk amp Koch 2006 Strobe Love Regie Christian Fuchs Michael Loizenbauer 2007 Twisted Forever Regie Edwin Brienen 2007 Into the Future Regie Mirjam Unger 2008 1994 Regie John Majors Daughters London Army of Lovers Regie Irina Gavrich Songs Bearbeiten Den Clubhit Disco Demons nahmen Christian Fuchs und Suzy On The Rocks fur die Compilation Poptastic Conversation China u a mit Wir sind Helden Die Arzte und Die Sterne noch einmal auf Chinesisch auf in Zusammenarbeit mit DJ und China Pop Spezialistin Pinie Wang Disco Demons findet sich auch auf dem Soundtrack des osterreichischen Horrorfilms In 3 Tagen bist du tot 2 von Andreas Prochaska der 2008 in den Kinos anlief und dessen Prequel mehrere Preise erhielt Der Song She s on the Run unterlegt den turkischen TV Werbespot der Eiscreme Magnum Als Hauptdarsteller agiert in dem Clip Josh Holloway der ganzen Welt bekannt als Sawyer aus der erfolgreichen Fernsehserie Lost Einige Songs unter anderem Got the Fever wurde im ORF Zweiteiler Vermisst Alexandra Walch 17 verwendet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bunny Lake Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Bunny Lake Memento vom 18 Februar 2010 im Internet Archive englisch Bunny Lake bei MySpace englisch Bunny Lake bei Discogs englisch Bunny Lake bei last fm Bunny Lake MTV Estonia InterviewEinzelnachweise Bearbeiten Chartdiskografie Osterreich Gerhard Stoger in Schone Disco Luge Memento vom 22 Februar 2012 im Internet Archive In Now Magazin 04 2006 falter at In der Hitze der Nacht Rezension Memento vom 19 Februar 2012 im Internet Archive WUK The Last Days Of Disco Das Bunny Lake Abschiedskonzert Memento vom 18 Dezember 2012 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bunny Lake amp oldid 239215627