www.wikidata.de-de.nina.az
Bruno Gronen 24 Juli 1937 in Hamburg ist ein deutscher Lichtkunstler Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Werk 2 Ausstellungen Auswahl 3 Literatur 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenNach einer Ausbildung als Schriftsetzer in Augsburg zwischen 1955 und 1958 1 studierte er von 1958 bis 1962 an der Akademie der Bildenden Kunste in Munchen bei Franz Nagel und schloss sein Studium 1970 mit dem Diplom der Akademie ab Er unternahm zahlreiche Studienreisen in Europa hielt sich von 1962 bis 1964 in Sri Lanka auf Gronen heiratete 1961 Marlini Wickrama Sinha und unternahm 1976 1978 Reisen nach New York und Chicago Er lebt und arbeitet in Koln 2 Werk Bearbeiten Marta Cencillo Ramirez schreibt unter anderem uber sein Schaffen Mit spielerischer Leichtigkeit und dem Humor eines erfahrenen Provokateurs belebt Bruno Gronen Ausstellungsraume mit emotional beruhrenden Lichtfarb Auren Er schafft durch die Positionierung zueinander und insgesamt im Ausstellungsraum genormter funktionaler fremdbestimmter und in Massen verfugbarer Farblichtrohren Kraftfelder Rhythmen und Bewegungspotentiale sinnlicher Wirkung Bruno Gronens Arrangements prasentieren sich im Grenzbereich zwischen Malerei und Objekt als harmonische Momentaufnahmen Ruhepole in einem dynamischen Veranderungsprozess und bespielen alle Raumdimensionen Tiefe Breite Hohe 3 Zu einer Ausstellung in Siegen meint sie Man kann vielschichtig uber diese Bedeutungen ein Kreuz aus Licht Richtungskoordinaten im Raum nachdenken man braucht es aber nicht Denn die Installationen verzaubern mit ihrem farbigen Licht die Ausstellungsraume in denen sie sich prasentieren die Studien und Zeichnungen faszinieren mit deren Einfachheit Materialitat und Farben und jede Arbeit beruhrt uns emotional spontan 4 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten2009 10 Verein fur aktuelle Kunst Oberhausen 2008 Kunstverein Siegen 2007 Martini Kirche Siegen Galerie Cuenca Ulm 2001 Galerie ER RASHID Dusseldorf Galerie Berndt Koln 1996 Galerie Cuenca Ulm 1993 Stadtische Galerie Ludenscheid 1992 Museum fur Kunst und Kulturgeschichte Goch 1989 Malerei vor Ort I Kunstraum Fuhrwerkswaage Koln 1988 Sebastians Kapelle Ulm 1985 Galerie M Wilkens und D Jacobs Koln Forum Kunst Rottweil 1971 Galerie Seyquer Madrid Spanien 1970 Galerie Schiessel Koln 1966 Kunst Forum Essen 1963 Lionel Wendt Art Gallery Colombo Sri Lanka In Gruppenausstellungen war er unter anderem im Wilhelm Hack Museum in Ludwigshafen POP Kunst der 60er Jahre 1991 im Rheinischen Landesmuseum Bonn Grundsteinkisten 1996 im Museum Goch Die Zierde der Bucher 1996 und im Lichtmuseum auf Zeit Koln 2004 vertreten Literatur BearbeitenBruno Gronen 1965 2000 Bacht Grafische Betriebe und Verlag GmbH Essen 2000 Bruno Gronen 1991 Stadt Goch Museum fur Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Goch 1992 Bruno Gronen Stadtische Galerie Ludenscheid 12 Marz bis 25 April 1993 Kulturdezernat der Stadt Ludenscheid Stadtische Galerie Ludenscheid 1993Einzelnachweise Bearbeiten Kunstforum international Band 28 Ausgabe 4 Band 30 Ausgabe 6 Seite 232 Verlag Kunstforum International 1978 Heinz Beck Pop Sammlung Beck Rheinland Verlag 1970 Seite 74 light art laboratory eu KuntlerInnen Forum fur Lichtkunst Memento vom 5 November 2013 im Internet Archive http alt kunstverein siegen de indexgr htm programm index htm programm ausstell30 htmNormdaten Person GND 119281945 lobid OGND AKS VIAF 262938537 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gronen BrunoKURZBESCHREIBUNG deutscher LichtkunstlerGEBURTSDATUM 24 Juli 1937GEBURTSORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Gronen amp oldid 230395088