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Bruce Channel eigentlich Bruce McMeans 28 November 1940 in Jacksonville Texas ist ein US amerikanischer Musiker Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles und EPs 3 Quellen 4 WeblinksBiografie Bearbeiten nbsp Bruce Channel Keep OnBekannt wurde Channel uber die Country Musiksendung Louisiana Hayride bei der er 1958 ein halbes Jahr lang regelmassig auftrat Seinen grossten Hit Hey Baby schrieb er 1959 zusammen mit Margaret Cobb Beruhmt wurde das Lied auch durch die Mundharmonika Begleitung von Delbert McClinton mit dem er einige Zeit lang als Duo unterwegs war 1 Erst 1961 erschien das Lied auch als Single und wurde ein kommerzieller Erfolg In den USA wurde es auf Anhieb ein Nummer eins Hit 2 und auch in Grossbritannien kam es bis auf Platz 2 3 McClintons Mundharmonika inspirierte auch andere Musiker unter anderem John Lennon der auf Channels Europatournee mit den Beatles noch als Vorband auftrat und bei McClinton Unterricht nahm In der fruhen Beatles Single Love Me Do ist die Mundharmonika ebenso zu horen wie im Nummer eins Hit I Remember You von Frank Ifield beide ebenfalls 1962 erschienen Fur Bruce Channel war es der einzige grosse Erfolg seiner Karriere in den Popcharts Zwischen 1962 und 1967 konnten sich vier Singles von Channel in der unteren Halfte der Billboard Pop Charts platzieren Erst 1968 konnte er mit dem Titel Keep On komponiert von Wayne Carson Thompson und produziert von Dale Hawkins ein weiteres Mal vordere Chartplatzierungen in Grossbritannien erreichen er kam auf Platz 12 4 Weitere eigene Erfolge blieben aus aber in den folgenden Jahren war er weiterhin als Songschreiber in Nashville tatig Er war fur mehrere Country Hits verantwortlich u a fur T G Sheppard und Janie Fricke Bis heute schreibt er Country Lieder und tritt auch gelegentlich noch auf Uber die Jahre wurde Hey Baby in den USA bei Sportereignissen zur Anfeuerung gespielt Im Jahr 2001 machte DJ Otzi das Lied in den deutschsprachigen Landern zum Erfolg und in Grossbritannien gelangte seine Version auf Platz eins der Hitparade was das Original nicht geschafft hatte Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlbenHey Baby US 114 19 05 1962 5 Wo Singles 4 Hey Baby UK 2 24 03 1962 12 Wo US 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 27 01 1962 15 Wo Number One Man US 52 28 04 1962 7 Wo Come On Baby US 98 28 07 1962 2 Wo Going Back to Louisiana US 89 29 02 1964 3 Wo Mr Bus Driver US 90 23 12 1967 2 Wo Keep On UK 12 29 06 1968 16 Wo Alben Bearbeiten 1962 Hey Baby 1968 Keep On 1968 Goin Back to LouisianaSingles und EPs Bearbeiten 1961 Hey Baby 1962 If only I Had Known 1962 Come On Baby 1962 Stand Tough mit The Stephen Scott Singers 1962 Madisons EP 1962 Oh Baby 1962 Now or Never 1963 The Dipsy Doodle 1963 Night People 1964 Going Back to Louisiana 1967 Mr Bus Driver 1967 Keep On 1968 California 1968 Try Me 1971 Read the Signs 1975 Kiss and RunQuellen Bearbeiten Zu dem Titel Hey Baby siehe Bronson Fred The Billboard Book of Number One Hits 3 uberarbeitete und erweiterte Aufl New York City New York Billboard Publications 1992 S 105 Whitburn Joel Top Pop Singles 1955 1993 Menomonee Falls Wisconsin Record Research Ltd 1994 S 101 Nugent Stephen Fowler Anne Fowler Pete Chart Log of American British Top 20 Hits 1955 1974 In Gillett Charlie Frith Simon Hrsg Rock File 4 Frogmore St Albans Panther Books 1976 S 109 a b Chartquellen Chartsurfer UK US vor 17 August 1963Weblinks BearbeitenBruce Channel bei AllMusic englisch Bruce Channel bei Discogs Biografie bei tsimon com engl Normdaten Person GND 134601874 lobid OGND AKS LCCN n96006146 VIAF 5072149108586368780007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Channel BruceALTERNATIVNAMEN McMeans Bruce wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer CountrymusikerGEBURTSDATUM 28 November 1940GEBURTSORT Jacksonville Texas USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruce Channel amp oldid 236998799