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Die Brenner Eisenbahn GmbH BEG war ein Unternehmen zur Errichtung der nordlichen Zulaufstrecke fur den Brennerbasistunnel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Abschnitt 1 Worgl Hbf Kundl Radfeld Baumkirchen 3 Abschnitt 2 Staatsgrenze Kufstein Schaftenau Kundl Radfeld 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDas Unternehmen wurde 1996 als Staatsunternehmen der Republik Osterreich aufgrund eines Bundesgesetzes gegrundet sie war ab dem 1 Janner 2005 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der OBB Infrastruktur Bau AG und somit im OBB Konzern eingebettet Nach der Zusammenlegung der OBB Infrastruktur Bau AG und der OBB Infrastruktur Betrieb AG zur OBB Infrastruktur AG war das Unternehmen kurz eine Tochter der Infrastruktur AG bevor es am 1 Oktober 2009 per 1 Janner 2009 ganz in diese eingebettet wurde 1 2 Der Sitz des Unternehmens war in Innsbruck die Projektleitung befand sich in Vomp nahe Schwaz Die 20 Stellen in Innsbruck sowie die 70 in Vomp bleiben erhalten Das Unternehmen ist fur die gesamte Bauabwicklung von der Finanzierung uber das planungsrechtliche Verfahren bis zur Bauausfuhrung zustandig Vorrangiges Ziel dieses Auftraggebers ist die Errichtung der Zulaufstrecke Nord fur den Brennerbasistunnel Unterinntalbahn Das Projektgebiet unterteilt sich in zwei Abschnitte wie nachfolgend beschrieben Abschnitt 1 Worgl Hbf Kundl Radfeld Baumkirchen Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2012 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2012 Im ersten Abschnitt begannen bereits im Jahr 2006 die Bauarbeiten Dieser Abschnitt von 42 km Lange ist derzeit in 10 Baulose unterteilt Das Gesamtinvestitionsvolumen wird sich auf rund 1 9 Mrd EUR belaufen Von der Gesamtlange verlaufen rund 80 unter Tage Es kommen die verschiedensten Baumethoden zur Ausfuhrung u a Sprengvortrieb Tunnelbohrmaschine TBM DSV Verfahren Deckelbauweise Sonderbauweise mit Druckluft und Offene Bauweise Die einzelnen Hauptbaulose gliedern sich in Hauptbaulos H1 Radfeld Hauptbaulos H2 2 Radfeld Mitte Hauptbaulos H2 1 Radfeld Brixlegg abgeschlossen im Februar 2007 Hauptbaulos H3 4 Munster Wiesing Hauptbaulos H3 6 Tiergartentunnel Hauptbaulos H8 Jenbach Hauptbaulos H4 3 Stans Hauptbaulos H5 Vomp Terfens Hauptbaulos H6 Galerie Terfens abgeschlossen im Juli 2007 Hauptbaulos H7 Fritzens BaumkirchenDie rund 40 km lange Neubahnstrecke soll per Fahrplanwechsel 2012 bereitstehen Abschnitt 2 Staatsgrenze Kufstein Schaftenau Kundl Radfeld Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2012 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2012 Der zweite Abschnitt befindet sich derzeit in der Planungsphase Phase 1 Das Untersuchungsgebiet reicht bis Oberaudorf bzw Brannenburg in Bayern Zurzeit wird die vertiefte Prufung von zwei Trassenstudien durchgefuhrt Nach Abschluss der Prufung und Festlegung des Trassenverlaufes erfolgt die Ausschreibungsphase Phase 2 Insbesondere die Umfahrung von Worgl stosst infolge der ausserst schwierigen Geologie des Angerberges auf grosse Probleme Dieser Abschnitt wird deutlich nach der Inbetriebnahme des 1 Abschnittes fertiggestellt werden Baumkirchen Radfeld soll 2012 Radfeld Brannenburg erst 2015 in Betrieb gehen Deshalb wird der Abschnitt Radfeld Worgl bis 2012 durchgehend dreigleisig ausgebaut Das Teilstuck Worgl Kundl Worgl Terminal Sud ist bereits heute dreigleisig Worgl Terminal Sud Worgl Hauptbahnhof viergleisig ausgebaut Der dreigleisige Abschnitt Worgl Radfeld Worgl Kundl wird vssl bis 2011 fertiggestellt sein Der Worgler Hbf wird auf zwei Seiten namlich durch die Verknupfungsstellen Worgl Radfeld im Westen und Worgl Schaftenau im Osten voll an die Neubaustrecke angebunden weil Worgl Eisenbahnknotenpunkt und der grosste Bahnhof einschliesslich Traktionsstandort und Werkstatten an der Neubaustrecke ist sowie weil die Giselabahn von Salzburg Graz und Klagenfurt hier in die Unterinntalbahn einmundet Einzelnachweise Bearbeiten Pressemitteilung Unterinntalbahn Memento vom 8 November 2009 im Internet Archive BGBl I Nr 95 2009 34 1 Weblinks BearbeitenAktionsgemeinschaft Brennerbahn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brenner Eisenbahngesellschaft amp oldid 238304475