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Blue Rose ist ein deutsches Plattenlabel aus Untergruppenbach das sich auf Alternative Country und Roots Rock spezialisiert hat Das Label wurde 1995 von Torsten Hartmann und Edgar Heckmann in Abstatt als Tochterfirma von Massacre Records gegrundet 2017 ubernahm die Vertriebsfirma Soulfood die beiden Label 1 Blue Rose RecordsMutterunternehmen SoulfoodAktive Jahre seit 1995Grunder Torsten HartmannEdgar HeckmannSitz Untergruppenbach DeutschlandWebsite bluerose records comLabelcode LC 04746Genre s Roots Rock Alternative CountryBlue Rose vertritt vorrangig US amerikanische Musiker in Deutschland und oder Europa Bis Anfang 2012 kamen viele CDs in Verbindung mit dem Label New West Records aus Austin Texas auf den Markt Unter anderem vertreibt Blue Rose die Serie Austin City Limits auf CD und DVD Eines der ersten veroffentlichten Alben nach der Grundung 1995 war das selbstbetitelte Debutalbum der Continental Drifters 2 Im Jahr 2004 erschien beim Label ein Tributealbum zu Ehren von Steve Wynn die den Titel From a Man of Mysteries A Steve Wynn Tribute trug Mit dem Einstieg des Albums The Sermon On Exposition Boulevard von Rickie Lee Jones auf Platz 70 konnte im April 2007 der erste Charterfolg des Labels gefeiert werden 3 Einziger deutscher Kunstler der beim Label unter Vertrag steht ist Markus Rill Mit Hank Shizzoe veroffentlicht auch ein Schweizer uber Blue Rose Kunstler Auswahl in alphabetischer Reihenfolge BearbeitenBig In Iowa Bottle Rockets The Brandos Buffalo Tom Chris Cacavas Vic Chesnutt Continental Drifters Danny amp Dusty Dashboard Saviors Julian Dawson The dB s Drive By Truckers Fred Eaglesmith Steve Earle Mark Eitzel Electric Family Alejandro Escovedo Jay Farrar Ghosthouse Tom Gillam Green on Red Terry Lee Hale John Hiatt Peter Holsapple ex The dB s Jason and the Scorchers Rich Hopkins amp Luminarios Rickie Lee Jones David Knopfler Kris Kristofferson Iain Matthews Elliott Murphy Nitty Gritty Dirt Band Joseph Parsons Plainsong Chuck Prophet Green On Red Gitarrist Red Star Belgrade The Band of Heathens The Resentments The Saints Sand Rubies The Schramms Hank Shizzoe The Silos Kirk Swan Dumptruck Gitarrist Todd Thibaud Russ Tolman George Usher Waco Brothers Steve Wynn Dwight YoakamWeblinks BearbeitenBlue Rose bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Dietmar Schwenger Soulfood ubernimmt Massacre und Blue Rose Records Die beiden Labels Massacre und Blue Rose gehoren kunftig zu Soulfood bleiben aber am Standort in Untergruppenbach bei Stuttgart als eigenstandige GmbH bestehen Grunder Torsten Hartmann wird die Labels jedoch verlassen In Musik Woche 3 November 2017 abgerufen am 31 Juli 2022 Archivlink Memento vom 23 Dezember 2015 im Internet Archive Andreas Sommer Platz 70 ist ein Grund zum Feiern Warum die Top 100 so schwer umkampft und so schwer erreichbar sind Heavy Metal Label aus Abstatt platziert Tophit in den 100 Album Charts In Die Stimme 10 April 2007 abgerufen am 31 Juli 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blue Rose amp oldid 231428856