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Betty Rosenquest Pratt 15 April 1925 31 Januar 2016 in Winter Park war eine US amerikanische Tennisspielerin die zwischen den 1940er und 1960er Jahren aktiv war 1 Betty RosenquestNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenJamaika JamaikaGeburtstag 15 April 1925Todestag 31 Januar 2016Spielhand rechtsEinzelGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open VF 1950 Wimbledon HF 1954 US Open HF 1956 DoppelGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open AF 1950 Wimbledon HF 1951 US Open F 1956 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open Wimbledon 2R 1967 US Open Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Finalteilnahmen bei Grand Slam Turnieren 2 1 Doppel 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenPratt spielte fur die Tennismannschaft des Rollins Colleges in Florida wo sie bis 1947 Englisch und Psychologie studierte 2 3 Im Jahr 1947 konnte sie das Turnier in Cincinnati gewinnen ihre Finalgegnerin war Betty Hulbert James 4 Bei den Wimbledon Championships verlor Rosenquest im Jahr 1951 mit ihrer Partnerin Barbara Davidson das Halbfinale im Doppelwettbewerb Im Einzel war ebenfalls das Erreichen des Halbfinals im Jahr 1954 ihr bestes Ergebnis hier unterlag sie der spateren Turniersiegerin Maureen Connolly 5 Bei den U S National Championships 1956 die spater in US Open umbenannt wurden musste sie sich im Halbfinale Althea Gibson geschlagen geben Im Doppel erreichte sie ihr bestes Grand Slam Ergebnis mit ihrer Partnerin Shirley Fry mit der sie im Finale gegen die Titelverteidigerinnen Louise Brough und Margaret Osborne duPont verlor 2 Sie war sowohl bei der Fed Cup Mannschaft der Vereinigten Staaten als auch beim Wightman Cup Team der Vereinigten Staaten Teamchefin 2 Sie trat in der Karibik auch als Jamaikanerin an 6 Sie nahm bis in ihre 70er Lebensjahre an Seniorenturnieren teil 5 Sie war 1977 Grundungsmitglied der Rollins College Sports Hall of Fame 1979 in die Florida Tennis Association Hall of Fame und 1998 in die Eastern Tennis Association Hall of Fame aufgenommen 2 5 7 Finalteilnahmen bei Grand Slam Turnieren BearbeitenDoppel Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis1 9 September 1956 Vereinigte Staaten nbsp U S National Championships Rasen Vereinigte Staaten nbsp Shirley Fry Vereinigte Staaten nbsp Louise BroughVereinigte Staaten nbsp Margaret Osborne duPont 3 6 0 6Weblinks BearbeitenWTA Profil von Betty Rosenquest englisch ITF Profil von Betty Rosenquest englisch Einzelnachweise Bearbeiten Rick Vach Tennis Groundbreaker Florida Volunteer and Former World Top 10 Pratt Dies at Age 90 In ustaflorida com United States Tennis Association 1 Februar 2016 abgerufen am 14 Februar 2022 a b c d Nancy Gill McShea Inductees 1998 USTA Eastern Tennis Hall of Fame archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 3 Februar 2011 abgerufen am 17 Februar 2022 englisch Tradition Rollins College archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 15 Juli 2011 abgerufen am 17 Februar 2022 englisch American Lawn Tennis Band 41 American Lawn Tennis Publishing Company 1947 a b c ITA Women s Hall of Fame McCormack Nagelsen Tennis Center Betty Rosenquest Pratt The College of William amp Mary archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 20 Juli 2011 abgerufen am 17 Februar 2022 englisch Mrs Pratt Unranked Defeats Miss Bloomer in Essex Tennis In The New York Times 17 August 1956 abgerufen am 17 Februar 2022 Rollins Hall of Fame Rollins College archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 15 Juli 2011 abgerufen am 17 Februar 2022 englisch PersonendatenNAME Rosenquest BettyALTERNATIVNAMEN Rosenquest Pratt Betty Pratt BettyKURZBESCHREIBUNG US amerikanische TennisspielerinGEBURTSDATUM 15 April 1925STERBEDATUM 31 Januar 2016STERBEORT Winter Park Florida Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Betty Rosenquest amp oldid 220334471