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Bernhard Greiner 17 Juni 1943 in Landsberg am Lech ist ein deutscher Germanist Inhaltsverzeichnis 1 Akademische Laufbahn 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseAkademische Laufbahn BearbeitenBernhard Greiner studierte an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg und der Christian Albrechts Universitat Kiel die Facher Germanistik Philosophie Politikwissenschaften und Geschichte 1968 legte er in Freiburg das Staatsexamen ab 1971 wurde er an der Universitat Freiburg promoviert 1979 habilitierte er sich ebenfalls in Freiburg und wurde dort 1981 Professor fur Neuere deutsche Literatur 1989 wurde er an die Eberhard Karls Universitat Tubingen berufen wo er bis zu seiner Pensionierung 2008 lehrte Einen Ruf an die Universitat Kiel lehnte er 1993 ab Von 2000 bis 2002 hatte er den Walter Benjamin Lehrstuhl fur deutsch judische Literatur und Kulturgeschichte an der Hebrew University of Jerusalem inne Daruber hinaus hatte er zahlreiche Gastprofessuren inne an der University of Virginia Charlottesville USA 1985 und 1987 an der Hebrew University of Jerusalem 1992 93 und 1998 an der Washington University St Louis USA 1995 an der Monash University Melbourne Australien 1996 an der University of Melbourne 1999 an der University of New South Wales Sydney 2004 an der Renmin University Beijing 2005 ein weiteres Mal an der Hebrew University of Jerusalem Fruhjahr 2008 sowie die Max Kade Professur an der University of California Davis Herbst 2008 1 Schriften Auswahl BearbeitenFriedrich Nietzsche Versuch und Versuchung in seinen Aphorismen Munchen Wilhelm Fink 1972 Von der Allegorie zur Idylle Die Literatur der Arbeitswelt in der DDR Heidelberg Quelle amp Meyer 1977 Welttheater als Montage Wirklichkeitsdarstellung und Leserbezug in romantischer und moderner Literatur Heidelberg Quelle amp Meyer 1977 Literatur der DDR in neuer Sicht Studien und Interpretationen Bern Frankfurt New York Peter Lang 1986 Die Komodie Eine theatralische Sendung Grundlagen und Interpretationen Tubingen Francke 1992 Eine Art Wahnsinn Dichtung im Horizont Kants Studien zu Goethe und Kleist Bonn Erich Schmidt 1994 Kleists Dramen und Erzahlungen Experimente zum Fall der Kunst Tubingen Francke 2000 Beschneidung des Herzens Konstellationen deutsch judischer Literatur Munchen Wilhelm Fink 2004 Die Komodie Eine theatralische Sendung Grundlagen und Interpretationen Tubingen Francke 2006 Die Tragodie Eine Literaturgeschichte des aufrechten Ganges Grundlagen und Interpretationen Kroners Taschenausgabe Band 340 Kroner Stuttgart 2012 ISBN 978 3 520 34001 6 Festschrift Eckart Goebel Max Roehl Hrsg Drama amp Theater Festschrift fur Bernhard Greiner aus Anlass seines 75 Geburtstages Stauffenburg Verlag Tubingen 2020 ISBN 978 3 95809 447 5 Weblinks BearbeitenLiteratur von Bernhard Greiner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eigene Website Vollstandiges SchriftenverzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten Akademische Laufbahn In bernhard greiner de Abgerufen am 1 Juli 2018 Normdaten Person GND 122725301 lobid OGND AKS LCCN n86045635 VIAF 110712636 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Greiner BernhardKURZBESCHREIBUNG deutscher LiteraturwissenschaftlerGEBURTSDATUM 17 Juni 1943GEBURTSORT Landsberg am Lech Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhard Greiner amp oldid 235552093