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Das Benediktinerinnenkloster Peppingen luxemburgisch Klouschter Peppeng ist seit 1883 ein Kloster der Benediktinerinnen vom Heiligsten Sakrament in Peppingen Gemeinde Roeser in Luxemburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung von Herstelle 2 Literatur 3 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Schwestern des Trierer Benediktinerinnenklosters im Gartenfeld wichen von 1875 bis 1888 wegen des Kulturkampfes zuerst nach Bettemburg und 1883 nach Peppingen franzosisch Peppange heute Ortsteil von Roeser in Luxemburg aus Dann kehrte ein Teil nach Trier zuruck Fur den in Peppingen verbliebenen Teil des Konvents baute der Luxemburger Architekt Sosthene Weis 1872 1941 1904 das Kloster Bethlehem im neu gothischen Stil dessen Kapelle 1928 von dem benediktinischen Kunstler Notker Becker ausgemalt wurde Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden die Nonnen nach Deutschland deportiert die Gebaude zweckentfremdet genutzt und die Malereien ubertuncht Heute sind sie restauriert und stehen unter Denkmalschutz seit 2007 Die letzte im Kloster lebende Schwester Marie Joseph Max 1927 eingetreten 1952 starb 2017 Das Kloster Rue Saint Benoit 3 wird derzeit von einem Verein getragen Grundung von Herstelle Bearbeiten Peppingen grundete 1899 ein Subpriorat im westfalischen Herstelle das 1924 zur Abtei Herstelle erhoben und in eine andere Kongregation eingegliedert wurde Literatur BearbeitenMarcel Albert Bearbeiter Frauen mit Geschichte Die deutschsprachigen Kloster der Benediktinerinnen vom Heiligsten Sakrament hrsg von der Historischen Sektion der Bayerischen Benediktinerakademie Eos St Ottilien 2003 Laurent Henri Cottineau Repertoire topo bibliographique des abbayes et prieures Bd 2 Protat Macon 1939 1970 Nachdruck Brepols Turnhout 1995 Spalte 2248 Peppingen Peppange Bethlehem Im Dienste der hl Hostie Katharina von Bar Mutter Mechtilde vom hlst Sakrament 1614 1698 und ihr Lebenswerk das Institut der Benediktinerinnen von der Ewigen Anbetung Kloster der Ewigen Anbetung Peppingen Luxemburg Peppingen 1933 Kloster Bethanien Trier damals und heute Geschichtlicher Uberblick 1854 2004 Trier 2004 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Couvent des Soeurs Benedictines Peppange Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webauftritt des Klosters Klosterseite im OSB Atlas Gemeindeseite zum Kloster Kulturerbe Seite zum Kloster franzosischNormdaten Korperschaft GND 10114033 2 lobid OGND AKS VIAF 151093107 49 52346725 6 12787664 Koordinaten 49 31 24 5 N 6 7 40 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Benediktinerinnenkloster Peppingen amp oldid 232265512