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Der Bau 59 auch Zeiss Bau 59 genannt ist ein Hochhaus auf dem ehemaligen Werksgelande der Carl Zeiss AG im Zentrum der Stadt Jena b59Bau 59Vorderseite und RuckansichtBasisdatenOrt Jena ZentrumBauzeit 1959 1965Eroffnung 16 Juni 1965 1 Sanierung 1992 93 2007Status ErbautArchitekten Schreiter amp SchlagKoordinaten 50 55 44 N 11 35 0 O 50 928888888889 11 583333333333 Koordinaten 50 55 44 N 11 35 0 OBau 59 Thuringen Nutzung RechtlichesNutzung BurogebaudeEigentumer GW RealHauptmieter Salesforce comBauherr VEB Carl Zeiss JenaTechnische DatenHohe 67 mEtagen 16Aufzuge 5Nutzungsflache 12 300 m HohenvergleichJena 2 Liste AnschriftAnschrift Leutragraben 2 4Postleitzahl 07743Stadt JenaLand DeutschlandDas Gebaude umfasst 16 Geschosse bei 67 Metern Hohe 2 und wurde zwischen 1959 und 1965 nach Entwurfen der Architekten Hans Schlag und Johannes Schreiter als Forschungshochhaus des VEB Carl Zeiss Jena errichtet Es wurde 1992 93 durch die Architekten Rodl amp Braschel umfassend umgestaltet und erhielt dabei sein heutiges Aussehen mit einem Fassadenausschnitt einem glasernen Eckturm und einer geschwungenen Dachbekronung Seitdem heisst das Forschungshochhaus Bau 59 beziehungsweise B 59 3 Der Eingangsbereich wurde 1993 von Ben Willikens gestaltet 4 Im Jahr 2011 ubernahm Christian Graf von Wedel das Gebaude Geschichte des Hochhausbaus in Jena Bearbeiten1915 entstand in Jena mit dem Bau 15 das erste Hochhaus Deutschlands Das von Friedrich Putzer entworfene Gebaude wurde dabei von Zeiss als Produktionsstatte genutzt 1936 bauten die Architekten Hans Hertlein und Georg Steinmetz ein neues Verwaltungsgebaude der Zeisswerke den sogenannten Bau 36 1945 zerstorten Bombenangriffe der Alliierten grosse Teile der Jenaer Innenstadt 5 Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beschloss der Stadtrat den Aufbauplan der Universitatsstadt Jena 1959 begann der Bau des Forschungshochhauses Am 30 April 1970 erfolgte in unmittelbarer Nachbarschaft die Grundsteinlegung fur den von Hermann Henselmann entworfenen Forschungsturm mit 26 Geschossen Es wurde am 2 Oktober 1972 eingeweiht 1999 bis 2001 erfolgte die Sanierung des Turms Anschliessend nutzte ihn die Intershop Communications AG Im November 2004 wurde der Intershop Tower in Jentower umbenannt Der Turm ist mit 159 Metern das hochste Gebaude Ostdeutschlands 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeiss Bau 59 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage Bau 59 FotogalerieEinzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Muhlfriedel Edith Hellmuth Carl Zeiss in Jena 1945 1990 2004 S 104 Bau 59 Structurae abgerufen am 15 November 2015 Burogebaude Bau 59 Jena Architekturbildarchiv abgerufen am 15 November 2015 Wolfgang Hirsch Rektoren in Ol idw Informationsdienst Wissenschaft 2 Mai 1997 abgerufen am 15 November 2015 1945 Stadt Jena abgerufen am 15 November 2015 Turmstadt Jena und Forschungshochhaus Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 20 Januar 2016 abgerufen am 15 November 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jen tower de Hochhauser in der Innenstadt von Jena Bau 15 1915 42 Meter 11 Etagen Bau 36 Ernst Abbe Hochhaus 1936 66 Meter 15 Etagen Bau 59 1959 67 Meter 16 Etagen Jentower Universitatshochhaus 1970 144 5 Meter 31 Etagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bau 59 amp oldid 234711262