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Die Bachmuhle Gorsdorf ist eine historische Wassermuhle an der Dahme im Ortsteil Gorsdorf der Gemeinde Dahmetal im Landkreis Teltow Flaming Brandenburg Die ehemalige Muhle ist eine der 18 historischen Wassermuhlen an der Dahme und eine Station am Dahme Wassermuhlen Rad und Wanderweg Sie wurde 1658 erstmals urkundlich erwahnt Bachmuhle Gorsdorf restauriertes Muhlengebaude Eingangsseite Bachmuhle Gorsdorf restauriertes Muhlengebaude SchmalseiteInhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Gebaude und wasserbauliche Anlagen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Bachmuhle liegt etwa 400 Meter sudostlich vom Ortskern von Gorsdorf an der Ruine des Gutshauses vorbei an der Dahme 150 Meter sudlich verlauft die L71 von Liebsdorf nach Zagelsdorf Die Bachmuhle liegt auf etwa 75 m u NHN Geschichte BearbeitenDie Geschichte der Bachmuhle ist bisher nur wenig erforscht Die Daten sind verstreut und meist ohne Quellenangaben publiziert Daher sind manche Angaben mit Vorsicht zu behandeln Diese wenig sorgfaltige Vorarbeit wird auch durch die doppelte Beschreibung der Bachmuhle in der Website Landliche Baukultur dokumentiert einmal als Bachmuhle Gorsdorf Abbildung des nicht sanierten Muhlengebaudes und einmal als Muhle Liebsdorf das sanierte Muhlengebaude 1 Die erste urkundliche Erwahnung nach der Erklarungstafel 1745 und der Website Landliche Baukultur 1754 kann nach dem Historischen Ortslexikon Juterbog Luckenwalde deutlich vorverlegt werden 2 Die Bachmuhle wird 1658 erstmals urkundlich erwahnt 2 1665 klagte der Muhlenbauer Hans Schmiel gegen den Schutzen und Muller des Rittergutsbesitzers Wolfgang von Loben zu Gorsdorf dass dieser ihm auf der Liebsdorfer Feldmark sein Handwerkszeug weggenommen hatte 3 1699 wurden Anna Christine von Rodewitz geb von Raschkau bzw deren Ehemann Caspar Sigismund von Rodewitz als Lehnstrager mit dem Hof und Dorf Gersdorf samt allen Zubehorungen der Ober und Niedergerichtsbarkeit dem Kirchlehen der Bach und der Windmuhle 5 Freihufen einer Wiese dem sog Eichholz dem Fischteich und 2 Hufen im Dorf Gersdorf sowie einer Wiese und 2 Hufen zwischen den Dorfern Gersdorf und Bornsdorf und der vorher Joachim Schutze gehorigen Weidemuhle belehnt Die Belehnung zur gesamten Hand erhalten Johann Albrecht von Raschkau Bruder Anna Christines und die Gebruder Konrad Christoph General und Georg Friedrich von Birckholtz Generalmajor 4 1702 wurde Johann Albrecht von Raschkau mit dem Hof und Dorf Gersdorf wie es vorher Johann Friedrich und Wolf Christoph von Loeben danach Anna Christine von Rodewitz bzw deren Ehemann Caspar Sigismund von Rodewitz innegehabt hatten belehnt 5 Damit kamen Rittergut und Bachmuhle Gorsdorf in den Besitz der Familie von Raschkau 1745 lieferte die Bachmuhle Bretter zur Sanierung der Kirche hatte also auch einen Schneidegang 6 1765 gehorte die Bachmuhle zum Rittergut Gorsdorf und war gleichzeitig auch Schenke Der damalige Gutsherr Hans Dietrich Raschkau hatte Arger mit der Obrigkeit bekommen weil der Bierausschank auf der Bachmuhle gegen Bestimmungen uber Zoll und Bierausschank verstiess Er beantragte nun offiziell auf dem Gut Sernow eine Schenke anlegen zu durfen 7 Um 1800 war die Bachmuhle eine Wassermuhle mit zwei Mahlgangen einem Walk und einem Schneidegang 2 1802 war Johann Gottfried Preuss Pachter der Bachmuhle 6 1815 wird auch ein Windmuhlenmeister in Gorsdorf genannt 2 Diese Windmuhle ist nicht im Urmesstischblatt von 1847 eingezeichnet moglicherweise wurde sie schon vorher zerstort oder ist abgebrannt Die spatere Windmuhle nordostlich von Gorsdorf soll 1875 errichtet worden sein 8 Ob die altere Windmuhle auch schon auf dem Areal der spateren Windmuhle stand liess sich nicht ermitteln nbsp Gorsdorf auf dem Messtischblatt Bl 4046 Petkus von 1902 mit der vermutlich 1875 erbauten Windmuhle nordostlich des DorfkernsAugust Schumann beschreibt die Bachmuhle 1818 als Walk und Schneidemuhle 9 1821 erhielt sie der Muhlenmeister Johann Gottlieb Schreiber in Erbpacht 6 1836 liess er links der Dahme eine neue Schneidemuhle errichten Auf dem rechten Dahmeufer soll sich die Mahl und Olmuhle befunden haben 6 Vermutlich ist die Bezeichnung Olmuhle irrig denn wenige Jahre zuvor und danach war sie eine Walkmuhle nbsp Gorsdorf Ausschnitt aus den Urmesstischblatter 4046 Petkus von 1847 und 4146 Dahme Mark von 1847 kombiniertDie Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin von 1841 Zustand von 1837 beschreibt die Bachmuhle als Wassermahl Walk und Schneidemuhle 10 1842 nahm Muhlenmeister Johann Gottlieb Schreiber bauliche Veranderungen an der Muhle vor Welche Baumassnahmen er veranlasste liess sich bisher nicht ermitteln 11 Johann Gottlieb Schreiber ist 1849 oder kurz zuvor gestorben 1849 verkauften die Erben des Johann Gottlieb Schreiber ihre Erbpachts Wassermuhle mit zwei Mahlgangen einem Schneidewerk und einem Walk und Stampfwerk mit dem dazu gehorenden Muhlen und Wirtschaftsinventar einem zweistockigen Wohnhaus mit Schankwirtschaft Scheune Stallung Remisen zwei Garten zwei Wiesen von 123 Quadratruten und 12 Morgen 112 Quadratruten Ackerland Der Schatzwert wurde mit 4070 Taler 20 Groschen und 11 Pfennigen angegeben Hinzu kamen noch weitere Parzellen auf der Liebsdorfer und Liedekahler Feldmark sowie drei weitere Parzellen 12 1858 wurde die Bachmuhle auch Sornower Wassermuhle genannt nach der Schaferei Sornow bzw der wusten Feldmark Sornow Die Bachmuhle lag auf der Feldmark des wust gefallenen Dorfes Sornow hart an der Grenze zur Gemarkung Liebsdorf auf der um 1700 eine Schaferei des Rittergutes Gorsdorf aufgebaut worden war 13 Dort existierte allerdings schon 1592 ein alteres Vorwerk 14 das im Dreissigjahrigen Krieg zerstort worden war Die Bachmuhle war 1858 eine Getreidemahl Schneide und Olmuhle Das Walk und Stampfwerk war wieder durch eine Mahl und Olmuhle ersetzt worden Nach Riehl und Scheu 1861 gehorten zur Bachmuhle zwei Wohnhauser in denen 17 Personen lebten 15 1866 67 gehorte die Muhle nachweislich einem Eduard Unverdorben Teilhaber an Tabak und Cigarettenfabriken sowie einer Firma fur Wechselgeschafte 16 Laut der Erklarungstafel am ehemaligen Muhlengebaude soll er das neue Wohnhaus geplant haben und den Bau ausfuhren lassen Sehr wahrscheinlich war er bereits der Kaufer der Bachmuhle als sie 1849 verkauft worden war Der geschilderte Bau des zweiten Wohnhauses muss auf jeden Fall vor 1860 ausgefuhrt worden sein denn Riehl und Scheu erwahnen ja bereits zwei Wohnhauser Um 1865 wurde die Muhle auf Dampfbetrieb umgestellt Der Anbau fur die Dampfmaschine und der Schornstein fur das Heizwerk blieben erhalten Laut Erklarungstafel gehorte die Bachmuhle 1876 einer Familie Scharlau Moglicherweise handelte es sich bei dieser Familie aber auch nur Pachter oder angestelltes Personal denn der nachste Besitzer Ferdinand Seyler aus Berlin der von 1880 bis 1889 als Besitzer nachgewiesen ist war ebenfalls Teilhaber der Tabak und Cigarettenfabriken 16 1889 wurde die Bachmuhle zusammen mit dem Rittergut von Dr Gustav Roesicke erworben der sie dann mit dem Gut bewirtschaftete Um 1900 wurde die Muhle bereits zur Stromerzeugung genutzt und versorgte das Gutshaus mit Strom 1915 beantragte Roesicke dass das Staurecht fur die Gorsdorfer Muhle festgeschrieben wurde 17 Nach Franz Muller gab es Ende des 19 Jahrhunderts zwei Turbinenantriebe Nach der Website Landliche Baukultur soll die Muhle eine stehende und eine liegende Francis Turbine gehabt haben 1 1928 beantragte der Gutsverwalter Egloff Martin Wilhelm von Tippelskirch die gewerbepolizeiliche Genehmigung zum Einbau einer Turbine 18 Welche Turbine damals ersetzt werden sollte oder ob eine zusatzliche Turbine beantragt wurde konnte nicht ermittelt werden Egloff von Tippelskirch war der Schwiegersohn des Gustav Roesicke und mit Gertrud Roesicke verheiratet Er war Verwalter fur die Gustav Roesickeschen Erben 19 Nach Juschus soll 1924 der Betrieb eingestellt worden sein 20 1930 soll das Muhlengewerbe abgemeldet worden sein und die Muhle diente wohl nur noch der Stromerzeugung 6 Das Rittergut Gorsdorf und die Bachmuhle Gorsdorf wurden 1937 an Karl Burger Fabrikant von Wernigerode verkauft Er wurde 1948 in der Bodenreform enteignet Gebaude und wasserbauliche Anlagen BearbeitenDie Entstehungszeit des heutigen Muhlengebaudes wird in der Literatur unterschiedlich angegeben Bereits beim Verkauf der Bachmuhle 1849 wird das Wohnhaus schon als zweistockig beschrieben Es ist denkbar dass es sich schon um das heutige zweistockige Gebaude handelt Laut Juschus soll das Gebaude aber erst 1856 entstanden sein und nach der Erklarungstafel wurde es erst um nach 1867 67 durch Eduard Unverdorben erbaut Franz Muller nennt das mit der letzteren Angabe nahezu ubereinstimmende Baujahr 1865 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Umsiedlerfamilien in dem Gehoft untergebracht Ab etwa 1956 hatte die ortliche Bauerliche Handelsgenossenschaft ihren Sitz in dem Gebaude 1960 ubernahm die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft das Muhlengehoft Von 1975 bis 1991 stand das Gebaude leer Danach ubernahm es die Treuhand Von 1994 bis 1999 war es im Besitz der Berliner Marktbetriebe GmbH die jedoch keine grosseren Veranderungen oder Instandsetzungen am Gebaude vornahm 1999 kauften Kerstin Neubauer und Frank Zehner das Grundstuck und sanierten das Muhlengebaude und die Nebengebaude Es wurde als Restaurant und Pension genutzt Derzeit 2021 ist das Restaurant geschlossen und wird wohl nicht mehr geoffnet werden Auskunft Frank Zehner An der flussseitigen Wand des Muhlengebaudes erkennt man noch das runde Loch durch das die Radachse gefuhrt wurde Umrisse des Radhauses oder Reste des Gerinnes sind nicht auszumachen Nach einem Bericht von Birgit Keilbach uber den Muhlentag 2018 sollen zwei oberschlachtige Wasserrader die Walk Sage und Olmuhle angetrieben haben 21 nbsp Bachmuhle Gorsdorf kanalisierte Dahme oberhalb der Bachmuhle mit Muhlenteich links im Hintergrund Bereits auf dem Urmesstischblatt 4147 Uckro von 1847 ist ein Muhlenteich eingezeichnet Er ist schon auf dem Messtischblatt von 1902 nicht mehr eingezeichnet Er wurde jedoch nach 1999 wieder hergestellt Die Dahme passiert den Muhlenstandort uber zwei Staustufen direkt am Gebaude vorbei 20 Literatur BearbeitenFranz Muller Unsere Dahme trieb einst 18 Wassermuhlen an Heimatkalender Konigs Wusterhausen und Dahmeland 2004 S 32 39 hier besonders S 35 Heinrich Kahlbaum Abseits der grossen Strassen das obere Dahmetal und seine Muhlen Die Mark Brandenburg Heft 10 S 24 27 Bild von Anfang 1990er Jahre vor der Renovierung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bachmuhle Gorsdorf Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Landliche Baukultur Portrat Muhle Liebsdorf und ausserdem Portrat Bachmuhle Gorsdorf Website von Volkmar Schnoke a b c d Friedrich Beck Klaus Neitmann Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil X Juterbog Luckenwalde Berliner Wissenschaftsverlag Berlin 2020 Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Staatsarchiv Potsdam Band 26 S 156 159 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Klage des Muhlenbauers Hans Schmiel gegen den Schutzen und Muller des von Loben zu Gorsdorf wegen Wegnahme seines Handwerkszeugs auf der Liebsdorfer Feldmark 1665 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Johann Georg Herzog von Sachsen Weissenfels belehnt Anna Christine von Rodewitz geb von Raschkau bzw deren Ehemann Caspar Sigismund von Rodewitz als Lehnstrager mit dem Hof und Dorf Gersdorf samt allen Zubehorungen der Ober und Niedergerichtsbarkeit dem Kirchlehen der Bach und der Windmuhle 5 Freihufen einer Wiese dem sog Eichholz dem Fischteich und 2 Hufen im Dorf Gersdorf sowie einer Wiese und 2 Hufen zwischen den Dorfern Gersdorf und Bornsdorf und der vorher Joachim Schutze gehorigen Weidemuhle Die Belehnung zur gesamten Hand erhalten Johann Albrecht von Raschkau Bruder Anna Christines und die Gebruder Konrad Christoph General und Georg Friedrich von Birckholtz Generalmajor gegeben auf unserm Residenzschlosse Neu Augustusburg zu Weissenfels den dreyundzwanzigsten Martii nach Christi geburth im eintausendsechshundertneunundneunzigsten jahre 1699 Marz 23 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Johann Georg Herzog von Sachsen Weissenfels belehnt Johann Albrecht von Raschkau mit dem Hof und Dorf Gersdorf wie es vorher Johann Friedrich und Wolf Christoph von Loeben danach Anna Christine von Rodewitz bzw deren Ehemann Caspar Sigismund von Rodewitz innegehabt hatten Die Belehnung zur gesamten Hand erhalten Johann Georg von Birckholtz koniglich polnischer und kurfurstlich sachsischer Kammerjunker und Sohn Konrad Christophs von Birckholtz Generalleutnants sowie Georg Friedrich von Birckholtz Generalmajor gegeben auf unserm Residenzschlosse Neu Augustusburg zu Weissenfels den siebenden monathstag Aprilis nach Christi geburth im eintausendsiebenhundertundanderten jahre 1702 April 7 a b c d e Helmut Paul Berger Bachmuhle Gorsdorf Lkr Teltow Flaming Heimatkalender Konigs Wusterhausen und Dahmeland 2004 S 9 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Gesuch des Herrn von Raschkau auf Gorsdorf Furstentum Querfurt um Anlegung einer Schenke auf dem zur Niederlausitz gehorenden Gut Serno und Erneuerung der Schankkonzession Verletzung der Bestimmungen uber Zoll und Biersteuer durch Bierausschank durch die zum Gut Gorsdorf gehorige auf der sogenannten Wendischen Mark Serno in der Niederlausitz gelegene Wassermuhle 1765 1803 Mit dem Fahrrad auf Geschichts Entdeckungstour Lausitzer Rundschau Online vom 16 Juni 2009 August Schumann fortgefuhrt von Albert Schiffner Vollstandiges Staats Post und Zeitungs Lexikon von Sachsen Bd 3 Friedrichswalde bis Herlachsgrun 828 S Zwickau Gebr Schumann 1816 Online bei Google Books S 108 August von Sellentin Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin Aus amtlichen Quellen zusammengestellt 292 S Verlag der Sander schen Buchhandlung 1841 Zentral und Landesbibliothek Berlin Link zum Digitalisat S 104 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Bau und Veranderung der Wassermuhle des Muhlenmeisters Schreiber in Gorsdorf bei Dahme 1842 1864 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Oeffentlicher Anzeiger zum 47 Stuck des Amtsblatts vom 23 November 1849 S 636 37 Online bei Google Books letzter Abschnitt auf der Seite Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 144 45 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Jaroslaw von Kolowrat zu Petersburg Landvogt der Niederlausitz belehnt im Namen Rudolfs II Romischen Kaisers und Konigs von Bohmen Markgrafen der Lausitz Wolf von Loser zu Gorsdorf mit den von Otto von Schlieben erkauften Lehnsgutern Hohendorf der Feldmark Sernow dem vor dem Dorf Gorsdorf erbauten Vorwerk und dem Pfarrlehen zu Wildau samt allen Zubehorungen wie es die Vorfahren des von Schlieben innegehabt hatten Die Belehnung zur gesamten Hand erhalten Georg von Loser zu Lebus Matthias von Loser zu Alsdorf Heinrich Johann Wolf und Wilhelm von Loser zu Pretzsch und Gunther von Loser zu Trebitz 1592 August 17 Wilhelm Heinrich Riehl J Scheu Hrsg Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafthum Nieder Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwartigen Bestande 716 S Scheu Berlin 1861Online bei Google Books S 165 a b Christoph Sandler Deutschlands Handel und Industrie Band Norddeutschland I Abtheilung Konigreich Preussen Zweiter Band Brandenburg Schlesien Ostpreussen Verlag von F Berggold Berlin 1867 Online bei Google Books Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Antrag des Rittergutsbesitzers Dr Roesicke in Gorsdorf bei Dahme auf Eintragung eines Staurechts fur die Gorsdorfer Muhle 1915 1920 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Antrag des Gutsbesitzers von Tippelskirch in Gorsdorf bei Dahme auf gewerbepolizeiliche Genehmigung zum Turbinenbau 1928 1930 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Ludwig Hogrefe Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts mit Angabe der Gutseigenschaft der Gesamtflache und des Flacheninhalts der einzelnen Kulturen des Viehbestandes der eigenen industriellen Anlagen und Fernsprechanschlusse Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Post Telegraphen und Eisenbahnstationen und deren Entfernung vom Gute der Land und Amtsgerichte einem alphabetischen Orts und Personenregister einem Verzeichnis der wichtigsten staatlichen Behorden und Dienststellen der landwirtschaftlichen Vereine und Korperschaften 4 vermehrte und verbesserte Auflage 464 S Leipzig Verlag von Niekammer s Adressbuchern Leipzig 1929 Niekammer s Guter Adressbucher Band VII hier S 24 a b O Juschus Hrsg Zur Flussgeschichte der Dahme Bericht zum Projektseminar Arbeitsberichte Geographisches Institut Humboldt Universitat zu Berlin 75 Berlin 2002 PDF S 90 Birgit Keilbach Muhlentag Mit Muskelkraft das Korn mahlen Die Bachmuhle Gorsdorf bietet Einblicke in historische Muhlentechnik Prensdorfer Heimatmarkt wurde gut angenommen Lausitzer Rundschau Online vom 22 Mai 2018 51 903137 13 492141 Koordinaten 51 54 11 3 N 13 29 31 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bachmuhle Gorsdorf amp oldid 236747242