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Der BC Hamburg ehemals BC Johanneum dann BCJ Hamburg Tigers ist ein Basketball Verein aus Hamburg Als BCJ Hamburg Tigers stieg die Mannschaft 1999 in die Basketball Bundesliga auf und blieb zwei Jahre in der Liga In der Saison 1999 2000 erreichten die Tigers das Play off Achtelfinale 2001 stiegen sie in die zweite Basketball Bundesliga ab und wurden ein Jahr spater erneut Zweitligameister Derzeit spielt die 1 Herren Mannschaft in der Oberliga BC Hamburg Name Basketball Club Hamburg e V Vereinsfarben Schwarz und GelbGegrundet 1952Grundungsort Hamburg WinterhudeVereinssitz Theodor Korner Weg 1322455 HamburgMitglieder 185Vorsitzender Till Everling amp Michael WaldleWebsite hamburg tigers de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1970er und 1980er Jahre Zweitligaaufstiege 1 2 1990er Jahre Entwicklung zur Zweitliga Spitzenmannschaft 1 3 1999 Bundesliga Aufstieg 1 4 1999 bis 2001 Bundesliga Jahre 1 5 2001 02 Zweitliga Meisterschaft und Pleite 1 6 Abschied vom Profisport 2 Letzter Hamburger Bundesliga Kader 2000 2001 3 Vereinspersonlichkeiten 4 Bestmarken in der BBL 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenRuderer der Gelehrtenschule des Johanneums betrieben Basketball als Ausgleich zu ihrer sonstigen sportlichen Betatigung und grundeten 1952 den Basketballclub Johanneum 1 Die Herrenmannschaft stieg in den 1950er Jahren in die damals hochste deutsche Spielklasse die Oberliga Staffel Nord auf Erster Johanneum Spieler dem der Sprung in die bundesdeutsche Nationalmannschaft gelang war Jurgen Wurft Im Zuge einer Reform der Spielklassen landete der BC Johanneum in den 1960er Jahren in der drittklassigen Regionalliga 1970er und 1980er Jahre Zweitligaaufstiege Bearbeiten 1979 stieg die Mannschaft zum ersten Mal in die 2 Basketball Bundesliga auf zum Kader zahlten damals mit Heiner Zarnack sowie Jens Holtkotter zwei Spieler die die spatere Vereinsgeschichte pragten Der Ausflug in die Zweitklassigkeit dauerte nur ein Jahr 1983 wurde der BC Johanneum unter dem Trainergespann Zarnack Helmut Richter zu dessen Leistungstragern insbesondere Kapitan Ullrich Sprengell 2 Jens Thormann und Jonas Peters zahlten 3 Meister der Regionalliga Nord und spielte anschliessend bis 1986 drei Jahre in der 2 Basketball Bundesliga 1 In der zweithochsten Liga entschieden sich die Hamburger anders als viele Vereine bewusst gegen die Verpflichtung eines US amerikanischen Berufsbasketballspielers Trainer Zarnack erklarte diesen Verzicht damit dass er seine Spieler nicht zur Unselbstandigkeit erziehen wolle indem ein Profi wahrend der Spiele in entscheidenden Augenblicken das Geschehen bestimme 4 Im Anschluss an die Saison 1984 85 die die Hamburger als Tabellensiebter der 2 Bundesliga abschlossen zogen sich mit Ullrich Sprengell Jonas Peters und Lutz Peters langjahrige Johanneum Spieler aus der Mannschaft zuruck 5 1986 stieg die weiterhin von Zarnack als Trainer betreute Mannschaft 6 aus der 2 Bundesliga ab 7 1990er Jahre Entwicklung zur Zweitliga Spitzenmannschaft Bearbeiten 1992 kam Trainer Chris Kyriasoglou ins Amt 8 Der damalige Regionalligist strebte ab 1993 das Ziel Bundesliga an 9 1993 stieg Jens Holtkotter als Geldgeber in den Verein ein 10 nachdem er die Vereinsfuhrung zuvor bereits in Wirtschaftsdingen beraten hatte 9 Kyriasoglou fuhrte die Mannschaft zu der unter anderem der US Amerikaner George Conner sowie die fruheren Bundesligaspieler Marcus Egin und Hans Philipp Brunnert zahlten 10 in der Saison 1993 94 zur Vizemeisterschaft in der Regionalliga Nord 11 Zu Beginn der Saison 1994 95 hatte der US Amerikaner Mike Norman zwei Monate lang das Traineramt inne verliess den Verein aber Ende September 1994 12 Die fortan von Zarnack trainierte Mannschaft 12 gewann im weiteren Verlauf der Saison 94 95 den Meistertitel in der Regionalliga Nord und kehrte in die 2 Bundesliga zuruck 13 Der BC Johanneum verstarkte sich im Sommer 1995 mit dem US amerikanischen Flugelspieler Kevin Hrobowski 14 Deutsch Amerikaner Pat Elzie ubernahm neben seiner Spielertatigkeit auch das Manageramt 15 und mit dem von Bundesligisten umworbenen Carsten Heinichen Zwecks Vorbereitung auf das Spieljahr 1995 96 weilten die Hamburger ab August 1995 eine Woche in der Nahe von Boston US Bundesstaat Massachusetts 14 Johanneum sorgte in der Saison 1995 96 fur eine Wachablosung im Basketball im Grossraum Hamburg und zog am Erzrivalen SC Rist Wedel vorbei der vorher lange die beste Mannschaft in dieser Gegend gewesen war 16 Anfang Januar 1996 holten die Hamburger den US Amerikaner Robert Feaster anstelle seines Landsmanns Hrobowski 17 der aber als Ersatzmann in Hamburg blieb und im Februar 1996 nach einer Sperre Feasters wieder zum Einsatz kam 18 Man erreichte 1996 die Aufstiegsrunde zur Bundesliga 19 das Zuschaueraufkommen bei den Heimspielen der Hamburger nahm in der Spielzeit 1995 96 im Vergleich zur Vorsaison wegen des sportlichen Erfolgs und des Ausbaus des Rahmenprogramms deutlich zu 20 Im Vorfeld der Zweitligasaison 96 97 wurde der Mannschaftshaushalt auf rund 500 000 D Mark zuvor 150 000 D Mark erhoht 21 die Erwartungen stiegen deutlich Die Mannschaft umfasste mit Robert Feaster Andrew Bailey Gudmundur Bragason 22 Pat Elzie Yao Schafer Tsahe und Dimitri Buschin hochkaratige Krafte Trainer Zarnack verdoppelte die Zahl der wochentlichen Ubungseinheiten im Vergleich zur Vorsaison auf zehn und gab das Erreichen der Bundesliga Aufstiegsrunde als Pflicht aus 23 Die Hauptrunde 96 97 der 2 Bundesliga Nord wurde als Tabellenfuhrer abgeschlossen die Mannschaft verpasste in der Relegationsrunde aber den Bundesliga Aufstieg Bis Februar 1998 betreute Heiner Zarnack die Mannschaft die die Eigenbezeichnung Helden von Hamburg erhalten hatte 21 als Trainer 24 dann ubergangsweise Hans Dieter Niedlich 25 und anschliessend ab der Saison 1998 99 der US Amerikaner Tim Butler 26 Ebenfalls im Vorfeld der Saison 98 99 wurde mit Cecil Egwuatu vom Nachbarn Rist Wedel eines der seinerzeit hoffnungsvollsten deutschen Spielmachertalente verpflichtet 27 1999 Bundesliga Aufstieg Bearbeiten Mit Beginn des Spieljahres 98 99 nannte sich die Mannschaft BCJ Hamburg Tigers BC Johanneum Hamburg blieb aber der amtliche Vereinsname Mit dem veranderten Namen hoffte man die Zugkraft bei der Suche nach zusatzlichen Geldgeber zu erhohen 28 In Person von Adebayo Akinkunle stand ein starker US Amerikaner im Aufgebot das im Laufe der Saison noch um den Aufbauspieler Maurice Newby sowie den NBA erfahrenen Mitchell J J Anderson verstarkt wurde 29 Der somit hochklassig aufgestellten Mannschaft gelang unter Trainer Butler im Fruhjahr 1999 dann der Sprung in die hochste Spielklasse des Landes Wieder hatte man zuvor die 2 Bundesliga Nord als Hauptrundenmeister beendet 30 Mit Stand 1999 verfugte der Gesamtverein BC Johanneum uber 235 Mitglieder und 16 Mannschaft im Herren Damen und Jugendbereich 31 Perspektivisch wollten die Hamburger der Entwicklung von Alba Berlin nacheifern der Hauptstadtverein wurde von den BCJ Verantwortlichen als Vorbild genannt Des Weiteren strebte man an in Zukunft verstarkt einheimische Spieler in die Mannschaft einzubauen Manager Carsten Ruhl gab diesbezuglich das Ziel Weg von dem Image einer Legionarstruppe mehr deutsche Spieler und mehr Hamburger Talente aus 32 1999 bis 2001 Bundesliga Jahre Bearbeiten Ins erste Bundesliga Jahr ging die Mannschaft mit einem Haushalt von 2 2 Millionen D Mark 33 Aus der Aufstiegsmannschaft wurden Leistungstrager wie Carsten Heinichen Michael Broderick 34 Akinkunle und Newby gehalten 35 Jungstar Egwuatu hingegen erhielt keine Vertragsverlangerung da es Uneinigkeit uber die Frage gab wie seine Rolle fur die Hamburger in der Bundesliga aussehen solle 36 Als Schwierigkeit fur die Zukunft der Mannschaft wurde bereits zu diesem Zeitpunkt die Hallenfrage erachtet Die Heimstatte Sporthalle Wandsbek mit 2400 Zuschauerplatzen und andere damals in der Stadt bestehende Austragungsstatten wurden als mittelfristig untauglich fur eine weitere Entwicklung der Mannschaft eingeschatzt Mit den in Hamburg gegebenen Ortlichkeiten werden wir eine Mannschaft wie Alba Berlin nie herausfordern konnen ausserte Holtkotter im Herbst 1999 31 Im November 1999 trat Aufstiegstrainer Butler zuruck 37 nachdem die Vereinsfuhrung seine Forderung abgelehnt hatte den Spieler Dimitri Buschin zu suspendieren 38 Bereits vorher hatte es Uberlegungen gegeben sich von Butler zu trennen da dessen Verhaltnis zu Co Trainer Niedlich und Sportdirektor Zarnack gestort war nachdem der Amerikaner beiden das Basketball Fachwissen abgesprochen hatte 39 Peter Schomers wurde als Nachfolger Butlers eingestellt 40 Schon im ersten Bundesliga Jahr kam es zu Verzogerungen bei der Zahlung der Spielergehalter 41 und finanziellen Schwierigkeiten 42 auch weil kein Hauptsponsor gefunden wurde 43 Im Dezember 1999 stand die Mannschaft vor dem Aus da sich die Spieler weigerten weiter ohne Bezahlung ihrer Arbeit nachzugehen Eine Mitte Dezember verfasste schriftliche Erklarung des Vereins in der die Auszahlung der Gehalter zugesagt wurde uberzeugte die Spieler letztlich 38 Uns geht es momentan nicht gut doch wir haben substantiell keine Probleme raumte Holtkotter im Dezember 99 ein betonte aber ebenso Das Projekt BCJ Tigers ist nicht in Gefahr 44 Im Marz 2000 trennte sich der Verein von Manager Carsten Ruhl sein Nachfolger wurde Axel Cadow 37 Trotz der Unruhe erreichten die Hamburger als Liganeuling die Meisterrunde wo man in der ersten Runde ausschied 38 Noch nach dem Saisonende forderten Spieler uber ihre Anwalte und Berater ausstehende Lohne ein 45 Das Fachblatt Basketball schrieb im Vorfeld der Saison 2000 01 Es kann nur besser werden Es muss Niemand in Hamburg mag sich eine Saison vorstellen die der vergangenen gleicht Das Wichtigste fur die Tigers bleibt dennoch dass sich das Geschehen diesmal auf dem Parkett abspielt Nichts ware harter als eine Neuauflage des letztjahrigen Gruselkabinetts 38 Doch auch im zweiten Bundesliga Jahr plagten den Verein wirtschaftliche Sorgen Vereinsprasident und Mazen Holtkotter steckte Geld aus seinem Privatvermogen in die Mannschaft dennoch klaffte im BCJ Saisonhaushalt der mit zwei Millionen D Mark unter dem der Vorsaison lag 33 ein Loch von rund 800 000 D Mark Erneut wurden Gehalter nicht punktlich ausbezahlt und Rechnungen nicht beglichen was in einer Spielerwohnung dazu fuhrte dass vom Betreiber der Strom abgestellt wurde Seitens der Leitung der Bundesliga wurde dem Verein vorgeworfen sich nicht an Lizenzauflagen zu halten 46 Ende September 2000 trat Manager Cadow aus personlichen Grunden von seinem Amt zuruck 47 die Stelle blieb zunachst unbesetzt und Vereinsprasident sowie Mazen Holtkotter ubernahm zunachst die Aufgaben 48 Im Dezember 2000 wurde mit Duane Woodward wegen einer Handgreiflichkeit im Training einer der wichtigsten Spieler der Mannschaft entlassen In einem Bericht der Zeitung Die Welt hiess es daraufhin dies sei der vorlaufige negative Hohepunkt einer wieder einmal chaotischen Saison bei den Tigers gewesen 49 Ende Januar 2001 wurde mit Cecil Egwuatu einer der Aufstiegshelden zuruckgeholt der 1999 im Groll gegangen war 50 Die Mannschaft deren Umfeld laut Aussage Schomers im Marz 2001 eines Erstligisten nicht wurdig gewesen sei 48 rutschte durch elf Niederlagen in Folge ans Ende der Bundesliga Tabelle 51 Der Woodward Rauswurf sei der grosse Bruch gewesen und habe die Mannschaft verunsichert so Holtkotter spater Zwar wurde der Amerikaner im Marz 2001 zuruckgeholt 52 und im April 2001 ein Trainerwechsel vorgenommen der fruhere BCJ Spieler Pat Elzie ersetzte Schomers sowie mit Kai Lorenz ein neuer Manager eingestellt 53 dennoch wurde der Klassenerhalt verpasst 54 obwohl die Mannschaft unter Elzie eine Siegesserie hinlegte 55 2001 02 Zweitliga Meisterschaft und Pleite Bearbeiten Bereits Ende August 2001 wurde Lorenz als Manager aus finanziellen Grunden wieder entlassen 56 Zur Zweitligasaison 2001 02 stellten die Hamburger eine Mannschaft zusammen die auch dank der Weiterverpflichtung von Woodward als Meisterschaftsanwarter gehandelt wurde 57 Auch die Mannschaftsleitung gab die sofortige Bundesliga Ruckkehr als Ziel aus 58 Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Vereins setzten sich in der zweiten Liga indes fort es hatten sich Schulden in Hohe von 500 000 Euro angehauft im Marz 2002 wurde ein Insolvenzverfahren gegen den Verein eingeleitet 59 Sportlich verlief die Saison 2001 02 sehr erfolgreich Die Hamburger gewannen die Zweitligameisterschaft Nach der Pleite des BC Johanneum wurde mit dem BC Hamburg ein Nachfolgeverein gegrundet der nach dem Gewinn der Meisterschaft im Fruhjahr und Sommer 2002 versuchte die wirtschaftlichen Bedingungen zu schaffen um das sportliche errungene Recht zur Ruckkehr in die Bundesliga wahrzunehmen Die Mannschaftsfuhrung erwog auch einen Umzug in die sich damals noch im Bau befindenden Halle am Volkspark 60 Anfang Mai 2002 gab der BCH die Trennung von Holtkotter bekannt der seit 1994 umgerechnet rund 3 5 Millionen Euro in die Mannschaft gesteckt hatte 61 Aus der erhofften Erstligaruckkehr wurde nichts Der BC Hamburg fand die benotigten Geldgeber nicht 62 und erhielt keine Lizenz fur die Bundesliga zudem stimmten die Zweitligavereine mehrheitlich gegen die Ubertragung des Teilnahmerechts vom bankrotten BC Johanneum auf den Nachfolgeverein BC Hamburg sodass die Mannschaft in die Regionalliga zuruckgestuft wurde Nach Einschatzung der Tageszeitung bedeutete das das finale Kapitel einer jahrelangen Misswirtschaft unter der Hegemonie des geschassten Mazens Holtkotter 63 Abschied vom Profisport Bearbeiten 2003 erwog der BC Hamburg sich als Regionalligist um einen freien Platz in der Basketball Bundesliga zu bewerben 64 das Vorhaben fuhrte letztlich nicht zum Erfolg 2004 wurde vom Verein unter dem Arbeitstitel Basketball Erstklassig in Hamburg das Konzept fur eine Erstliga Mannschaft in Hamburg erstellt welches nicht umgesetzt wurde 65 In den folgenden Jahren stieg die Mannschaft des BCH bis in die Oberliga ab 66 In den 2010er Jahren gingen die spateren Bundesliga Spieler Ismet Akpinar 67 Lennard Larysz 68 und Louis Olinde 69 aus der Jugendabteilung des Vereins hervor Letzter Hamburger Bundesliga Kader 2000 2001 BearbeitenNationalitat Name Position Geburtsdatum Grosse Heutiger Verein 2008 Russland nbsp Dima Buschin 4 5 2 06 m 70 Nigeria nbsp Deutschland nbsp Cecil Egwuatu 1 29 Februar 1980 1 82 m nicht mehr aktivDeutschland nbsp Marcus Engelke 5 1972 2 05 m ETV HamburgDeutschland nbsp Stephan Flesch 2 3 1981 1 98 m nicht mehr aktivUkraine nbsp Konstantin Furman 5 13 April 1976 2 06 m Hapa Ansbach Piranhas Deutschland nbsp Frankreich nbsp Jelani Gardner 1 2 26 Dezember 1975 1 98 m Universitet Yugra Surgut Russland nbsp Vereinigte Staaten nbsp Detric Golden 1 1977 1 77 m nicht mehr aktivDeutschland nbsp Carsten Heinichen 1 1968 1 68 m nicht mehr aktivVereinigte Staaten nbsp Fredrick Herzog 3 4 1969 1 98 m nicht mehr aktivDeutschland nbsp Vereinigte Staaten nbsp Steven Johnson 1 2 20 August 1966 1 97 m nicht mehr aktivDeutschland nbsp Kroatien nbsp Zoran Krezic 1 2 16 August 1979 1 90 m nicht mehr aktivBosnien und Herzegowina nbsp Kroatien nbsp Damir Kurtagic 4 17 Mai 1974 2 04 m Bramfelder SV Hamburg Deutschland nbsp Deutschland nbsp Lorenz Manthey 29 Marz 1983 1 90 m nicht mehr aktivDeutschland nbsp Jamal Martin 2 3 14 Dezember 1982 1 95 m nicht mehr aktivDeutschland nbsp Bjorn Meyer Schomann 3 4 29 Oktober 1970 2 00 m Halstenbeker TS 2 Regionalliga Deutschland nbsp Peer Scheer 2 22 Februar 1983 1 93 m nicht mehr aktivDeutschland nbsp Michael Stockhammer 2 3 4 Februar 1980 1 93 m BasketClubs Vienna Osterreich nbsp Deutschland nbsp Marc Suhr 5 9 Januar 1969 2 15 m nicht mehr aktivVereinigte Staaten nbsp Duane Woodward 1 4 Juni 1976 1 93 m Proteas Eka AEL Limassol Zypern Republik nbsp Vereinigte Staaten nbsp Patrick Elzie Chefcoach 22 November 1960 SC RASTA Vechta Deutschland nbsp Vereinspersonlichkeiten BearbeitenAdebayo Akinkunle Spieler Michael Broderick Spieler Andrew Bailey Spieler Tim Butler Trainer Cecil Egwuatu Spieler Pat Elzie Spieler Manager und Trainer Robert Feaster Spieler Gudmundur Bragason Spieler Carsten Heinichen Spieler Jens Holtkotter Vorsitzender und Mazen Paul Howard Spieler Maurice Newby Spieler Hans Dieter Niedlich Co Trainer und Berater Mike Penberthy Spieler Peter Schomers Trainer Marc Suhr Spieler Duane Woodward Spieler Heiner Zarnack Trainer und Sportdirektor Bestmarken in der BBL BearbeitenSaison Punkte Rebounds Assists Steals Blocks2000 2001 Fredrick Herzog Vereinigte Staaten nbsp 566 17 2 pro Spiel Marc Suhr Deutschland nbsp 230 7 9 Duane Woodward Vereinigte Staaten nbsp 96 4 8 Steven Johnson Vereinigte Staaten nbsp Deutschland nbsp 49 1 6 Fredrick Herzog Vereinigte Staaten nbsp 15 0 5 1999 2000 Maurice Newby Frankreich nbsp 412 16 5 Adebayo Akinkunle Vereinigte Staaten nbsp 229 10 4 Gary Wright Belgien nbsp Vereinigte Staaten nbsp 84 3 2 Gary Wright Belgien nbsp Vereinigte Staaten nbsp 29 1 1 Adebayo Akinkunle Vereinigte Staaten nbsp 19 0 9 Weblinks BearbeitenHamburger Abendblatt 17 Juni 2002 Basketball BCH muss in die Regionalliga Hamburger Abendblatt 15 April 2002 Basketball BCJ Tigers sind aufgestiegenEinzelnachweise Bearbeiten a b Es begann als Ausgleichssport PDF In Hamburger Abendblatt 26 April 1999 abgerufen am 26 August 2019 Der achte Erfolg fur BC Johanneum PDF In Hamburger Abendblatt 15 November 1982 abgerufen am 30 September 2021 Johanneum steigt auf PDF In Hamburger Abendblatt 28 Februar 1983 abgerufen am 30 September 2021 Ich kann doch erwachsene Menschen nicht mehr bestrafen In Hamburger Abendblatt 24 Dezember 1984 abgerufen am 15 Dezember 2021 Johanneums 117 80 In Hamburger Abendblatt 1 April 1985 abgerufen am 6 Januar 2022 Rist schlagt Johanneum In Hamburger Abendblatt 27 Februar 1986 abgerufen am 16 April 2022 Kurz notiert In Hamburger Abendblatt 17 Marz 1986 abgerufen am 16 April 2022 Bau dir dein eigenes Dream Team In Hamburger Abendblatt 26 Oktober 1992 abgerufen am 21 Marz 2023 a b Gesucht 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Abendblatt 29 April 1996 abgerufen am 17 September 2023 Szene Treffs unter dem Korb In Hamburger Abendblatt 28 Marz 1996 abgerufen am 18 Oktober 2023 a b Christian Schiweck Hoch hupfen fur den Unterhaltungswert In Die Tageszeitung taz 26 August 1996 ISSN 0931 9085 S 24 taz de abgerufen am 22 August 2020 Starker Auftakt PDF In Hamburger Abendblatt 20 September 1996 abgerufen am 30 September 2021 Funf Profi Basketballer sollen BC Johanneum erstklassig machen In Welt am Sonntag 18 August 1996 S 82 Vereinsboss kundigt den Spielern harte Welle an Der BCJ Hammer Zarnack wirft hin In Hamburger Morgenpost 10 Februar 1998 abgerufen am 26 August 2019 BC Johanneum Mit Niedlich als Trainer in die Play Offs In Hamburger Morgenpost 24 Februar 1998 abgerufen am 26 August 2019 Hoffnungstrager mit Schuhgrosse 55 PDF In Hamburger Abendblatt Abgerufen am 26 August 2019 Hamburgs Cecil Egwuatu ist Deutschlands grosstes Basketball Talent aber Mighty Mouse traumt von der NBA In Hamburger Morgenpost 7 Oktober 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Bundesliga In Die Welt 17 Dezember 1999 welt de abgerufen am 24 August 2019 Basketball Boykott abgewendet PDF In Hamburger Abendblatt 17 Dezember 1999 abgerufen am 26 August 2019 Basketball In Hamburger Abendblatt 3 Juni 2000 abgerufen am 26 August 2019 BC Johanneum Hamburg droht Lizenzentzug Bundesliga Basketball in Hamburg vor dem Aus In Rheinische Post Abgerufen am 24 August 2019 Cadow tritt zuruck In Hamburger Abendblatt 28 September 2000 abgerufen am 25 August 2019 a b Edgar Wieschendorf Tigers stehen vor dem Rausschmiss aus der Bundesliga In Die Welt 7 Marz 2001 welt de abgerufen am 25 August 2019 Edgar Wieschendorf Wilde Prugelei Tigers feuerten Woodward In Die Welt 10 Dezember 2000 welt de abgerufen am 24 August 2019 MOPO Interview mit BCJ Ruckkehrer Cecil Egwuatu Im Herzen immer ein Tiger In Hamburger Morgenpost 31 Januar 2001 abgerufen am 27 August 2019 Ein Magier reicht nicht In Hamburger Abendblatt 22 Marz 2001 abgerufen am 24 August 2019 Mit dem Aufstieg begann fur mich der Arger In Die Welt 28 Marz 2001 welt de abgerufen am 24 August 2019 Beim BCJ hat der neue Manager Kai Lorenz 34 seine Arbeit aufgenommen Die Tigers geben mir den Kick In Hamburger Morgenpost 3 April 2001 abgerufen am 25 August 2019 Wir hoffen auf den Magath Effekt In Hamburger Abendblatt 4 April 2001 abgerufen am 24 August 2019 Pat Elzie Klaus Schutz Teamplayer 1 Auflage BoD Norderstedt 2016 ISBN 978 3 7431 0245 3 S 121 Aus fur Kai Lorenz Morgen kommt Woodward Tigers feuern Manager In Hamburger Morgenpost 28 August 2001 abgerufen am 25 August 2019 Er ist wieder da In Die Tageszeitung taz 24 August 2001 ISSN 0931 9085 S 24 taz de abgerufen am 24 August 2019 Edgar Wieschendorf BCJ Basketballer spielen mit alten Problemen in neuer Liga In Die Welt 9 August 2001 welt de abgerufen am 24 August 2019 Edgar Wieschendorf BCJ Tigers finden endlich Geldgeber fur den Rest der Saison In Die Welt 24 Februar 2002 welt de abgerufen am 24 August 2019 Edgar Wieschendorf Aufstieg ist perfekt BC Tigers wollen jetzt doch in die Arena In Die Welt 14 April 2002 welt de abgerufen am 24 August 2019 Rainer Grunberg Aufstieg und Fall des Jens H In Hamburger Abendblatt 6 Mai 2002 abgerufen am 24 August 2019 Tigers flehen um Hilfe der Wirtschaft In Die Welt 7 Mai 2002 welt de abgerufen am 24 August 2019 Mike Liem Tiger Sturzflug In Die Tageszeitung taz 21 Juni 2002 ISSN 0931 9085 S 24 taz de abgerufen am 24 August 2019 Rainer Grunberg Tigers planen fur die Bundesliga In Hamburger Abendblatt 3 November 2003 abgerufen am 24 August 2019 Basketball SC Rist will in die Erste Liga In Hamburger Abendblatt 22 November 2004 abgerufen am 2 Marz 2021 1 Herren In Basketball Club Hamburg e V Abgerufen am 24 August 2019 Patrick Kiefer Neben Dennis wirke ich leider langsam In Die Welt 17 August 2017 welt de abgerufen am 10 Oktober 2019 Lenny Larysz Von Michael Stockton kann ich viel lernen In Gottinger Tageblatt Abgerufen am 10 Oktober 2019 Hamburgs Supertalent vor dem Durchbruch in der Bundesliga In 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