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Die Autofahrer und Burgerinteressenpartei Deutschlands Kurzbezeichnung APD war eine deutsche Kleinpartei Geschichte BearbeitenSie wurde am 10 Oktober 1988 als Autofahrer Partei AFP gegrundet Ihr erster Vorsitzender wurde Anton K Marth Am 5 Dezember 1992 erfolgte die Umbenennung in Autofahrer und Burgerinteressenpartei Deutschlands Bei der Europawahl 1994 trat sie zum ersten Mal an und erhielt 0 7 bei der Bundestagswahl 1994 0 046 Dieses Ergebnis konnte abgesehen von einigen Regionalwahlen nur bei den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus 1995 ubertroffen werden 0 9 Im Landkreis Limburg Weilburg trat Joachim Reinhold Konigstein am 22 Januar 1995 als APD Kandidat bei der Direktwahl des Landrates an und erzielte 4 06 1995 ubernahm Jurgen Reichenbach fur ein Jahr den Parteivorsitz ab 1996 leiteten Erhard Horber und Gunther Schill gemeinsam die Partei Zum letzten Mal trat die APD 1999 an als sie bei der Europawahl 0 4 erhielt Aufgrund von Mitgliedermangel und finanziellen Schwierigkeiten stellte sie im Jahr 2000 ihre Arbeit ein und loste sich 2002 auf Programm BearbeitenHauptziel der APD war es laut eigener Aussage Mobilitat fur alle bezahlbar zu machen Sie trat ausserdem fur einen Ausbau des Strassennetzes die Schaffung von zusatzlichen Parkplatzen und einen uneingeschrankten Verkehrsfluss ein Literatur BearbeitenMelanie Haas Autofahrer und Burgerinteressenpartei Deutschlands APD In Frank Decker Viola Neu Hrsg Handbuch der deutschen Parteien Wiesbaden 2007 S 164 165 Alles fordern In Der Spiegel Nr 1 1989 online uber Parteineugrundungen in Deutschland u a die APD Wucherndes Grun In Der Spiegel Nr 7 1992 online uber die Ziele der APD Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Autofahrer und Burgerinteressenpartei Deutschlands amp oldid 225652009