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Der Aufstand von Ibicaba auch Aufstand der Parceristas oder Revolte von Ibicaba genannt war der Aufstand schweizerischer und deutscher Siedler auf dem Ibicaba Gutsbetrieb in Limeira Brasilien im Jahr 1856 gegen die Ausbeutung durch die brasilianischen Gutsherren mittels des Halbpacht Systems auch Partnerschafts System oder Parceria System genannt 1 Henrique Manzo Gutsbetrieb Ibicaba Limeira 1876 Ol auf Leinwand Museu Paulista der Universitat Sao PauloHenrique Manzo Kaffeeplantage des Gutsbetriebs Ibicaba 1850 Ol auf Leinwand Besitz des Museu Paulista der Universitat Sao Paulo Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 1 1 Ibicaba 2 Spannungen 2 1 Vorbereitungen 2 2 Offener Aufstand 3 Auswirkungen 4 Literatur 5 Einzelhinweise 6 WeblinksHintergrund BearbeitenIm 19 Jahrhundert basierte Brasiliens Wirtschaft auf der Sklavenarbeit Brasilien fuhrte etwa 10 Millionen Sklaven ein mehr als zehnmal so viele wie damals die USA 2 Dann wurde die Sklavenarbeit zunehmend eingeschrankt insbesondere nach Annahme der Aberdeen Gesetzesvorlage einem englischen Gesetz das den Seetransport von Sklaven fur den Handel untersagte und dessen Sanktion die Beschlagnahmung von Schiffen vorsah die dieses Gesetz missachteten In Brasilien zeigte das Gesetz nach einer Phase des Widerstands Folgen Die Beschaffung von Sklaven wurde schwieriger und teurer Deshalb waren neue Massnahmen erforderlich um die Produktion auf den landwirtschaftlichen Betrieben aufrechtzuerhalten 3 Durch die Ausweitung der Agrarflachen in Brasilien und die steigenden Weltmarktpreise fur Kaffee nahm die Nachfrage nach Arbeitskraften stark zu Ibicaba Bearbeiten Hauptartikel Ibicaba Freie Arbeiter vorzugsweise Europaer wurden daher fur brasilianische Gutsbesitzer attraktiv Senator Nicolau Pereira de Campos Vergueiro brauchte ein neues System das ihm eine Alternative zur Sklavenarbeit bot Er konzipierte das sogenannte parceria System auch Halbpacht System genannt Zwischen 1847 und 1857 brachte Vergueiro etwa 180 Familien aus verschiedenen europaischen Regionen als Kolonisten auch dank intensiver Propaganda in Europa auf brasilianischen Gutsbetrieben unter Anfanglich subventionierte die Provinz Sao Paulo den Seetransport der Kolonisten Dann versiegte diese Geldquelle sodass Vergueiros Agenten in der Schweiz begannen die Gemeinden etwa durch Waldschlag oder andere Mittel fur die Finanzierung der Schifffahrt zu ermuntern Es kann angenommen werden dass die fur das parceria Projekt notwendigen Summen das Vergueiro sche Vermogen wegen des Ausbleibens der Subventionen durch die brasilianische Provinz uber Gebuhr belastete 4 Gemass dem parceria Vertrag schoss der Gutsbetrieb oder die Herkunftsgemeinde die Reisekosten See und Landweg in Brasilien und die Abgabe von Lebensmitteln Werkzeugen Baumaterialien bei 6 Prozent Jahreszins vor und schrieb dem Kolonisten die Halfte des Verkaufserloses der Kaffeeernte gut wodurch dieser seine aufgelaufene Schuld tilgen sollte Was auf den ersten Blick wie ein partnerschaftliches portug parceria Partnerschaft Verhaltnis aussieht entpuppte sich in der Realitat als Knebelung An die Ausbeutung der Sklavenarbeit gewohnt reproduzierten die brasilianischen Gutsherren ein autoritares Verhalten ihren Landarbeitern gegenuber und versuchten in einer der Sklaverei ahnelnden Art so viel wie moglich aus ihnen herauszuholen So wurden einzelne Kolonistengruppen nach der Landung in Santos auf dem ehemaligen Sklavenmarkt festgehalten bis man sie unter den interessierten Grossgrundbesitzern aufgeteilt und verkauft hatte 5 Zudem wurde die beschwerliche Reise von Santos bis zum Gutsbetrieb dem Kolonisten zu hohen Preisen in Rechnung gestellt Jedes Mitglied einer sogenannten Kontraktfamilie dazu gehorten oft auch Angeschlossene wie alleinstehende Frauen Alte Behinderte 6 war fur die Kosten der gesamten Familie zuzuglich Zinsen verantwortlich So wurde die Familie dazu gezwungen viele Jahre zu arbeiten um die Schulden zu tilgen Der Gutsherr der die Siedler einstellte verkaufte ihnen zudem Lebensmittel zu uberhohten Preisen was dazu fuhrte dass sie in einem System gefangen waren das die Siedlerfamilie in immer grossere Schulden beim Gutsherrn trieb Statt unabhangig zu werden wurden die Familien in vielen Fallen abhangiger vom Arbeitgeber Spannungen Bearbeiten nbsp Thomas Davatz um 1880Angesichts dieser Ausbeutung emporten sich die Einwanderer des Vorzeige Landgutes von Senator Vergueiros dem Ibicaba Gutsbetrieb unter Fuhrung von Thomas Davatz einem Schweizer Lehrer Verfuhrt durch die massive Anwerbung hatte dieser gutglaubig zuvor in Europa bei den Aussiedlern den Wunsch geweckt in Brasilien kleine oder mittlere Landeigentumer zu werden Einzelne Kolonisten hatten anfanglich gegen unrechtmassige Vertragsauslegungen und verzerrungen versucht bei lokalen Behorden zu klagen um zu ihrem Recht zu kommen Sie machten die Erfahrung dass diese Unrechtmassigkeiten durch die lokalen Machtstrukturen abgesichert wurden ohne dass sich der kaiserliche Staat und sein Beamtenapparat einschalten konnte und wollte Deshalb versuchten sie den Schweizer Konsul zum Vermittler auch beim Kaiser zu machen 7 Vorbereitungen Bearbeiten Davatz bundelte die Beschwerden seiner Kolonie hielt schriftlich seine Beobachtungen fest und versuchte seine Berichte an die zustandigen Stellen in Rio de Janeiro und in die Schweiz zu schicken In der Hoffnung auf Unterstutzung vertraute Davatz die Beschwerden der Kolonisten dem schweizerischen Hausarzt der Gutsfamilie an Dieser verriet dem machtigen Gutsherrn Inhalt und Verfasser der Beschwerden 8 Darauf folgten Auseinandersetzungen Schikanen und Drohungen Davatz gelang es trotzdem einen Brief an der Zensur der Post vorbeizuschleusen was riskant war da die Familie der Vergueiros fur die ganze Provinz die Post besorgte und sie auch zu kontrollieren wusste 9 Der Brief kam in der Schweiz an und bewirkte dass die Kantone aus denen die meisten und vor allem auch von Gemeinden bevorschusste Kolonisten nach Sao Paulo ausgewandert waren gemeinsam eine Untersuchung vor Ort beschlossen Dazu setzten sie den Zurcher Jakob Christian Heusser ein Er sollte die Kolonien der Familie Vergueiro und weitere parceria Kolonien im Hochland besuchen Offener Aufstand Bearbeiten Die Nachricht von der bevorstehenden Untersuchung durch Heusser sorgte bei den Gutsherrschaften und bei den Kolonisten fur Aufregung Die Schweizer wagten es im Dezember 1856 offen zu revoltieren Denn nachdem Davatz ins Herrenhaus zitiert worden war furchteten viele Kolonisten aufgrund heftiger Wortwechsel um die korperliche Unversehrtheit ihres Anfuhrers Sie eilten deshalb bewaffnet mit Werkzeugen und vereinzelt mit Gewehren zum Herrenhaus 10 Davatz gelang es die aufgebrachten Kolonisten zu beruhigen und sie nach Hause zu schicken Aber die Gutsherren und angestellten Direktoren fur die Sklavenaufstande nichts Unbekanntes waren taten alles um bei Heusser den Eindruck von Harmonie und Normalitat zu erwecken Die Kolonisten weigerten sich dieses Bild ihrerseits zu bestatigen Ihre Kritik betraf die ungerechtfertigten Kommissionsgebuhren die in vielen Fallen ungerechte Verzinsung der Heimatschulden die von vielen Heimatgemeinden als zinslose Darlehen vorgeschossen wurden die uberhohten Preise Weltmarktpreise fur auf der Kaffeeplantage bezogene Lebensmittel und fur Gerate ohne Kenntnis der Preise der bezogenen Guter bis zur ersten Jahresabrechnung der Zustand vieler Hauser und die einmalige Anzahlung und die folgenden Mietkosten die Bestechung von schweizerischen deutschen Unterdirektoren die geschonte Berichte uber Ibicaba verfassten kein geregelter Schulunterricht keine Moglichkeit protestantische Sakramente Heirat Taufe zu beanspruchen trotz der bezahlten Jahrespauschale fur arztliche Behandlung fehlende Moglichkeiten einen Arzt zu konsultieren die ubersetzte Umrechnung der Ernte von 3 alqueiras Hohlmass gepfluckten Kaffees in 1 arroba Gewichtsmass knapp 15 kg geschalten Kaffees 11 die Beraubung der personlichen Freiheit durch das Verbot die Plantage ohne schriftliche Erlaubnis der Direktion zu verlassenAuswirkungen BearbeitenHeussers Besuch bewirkte erstens dass Davatz mit seiner Familie in die Schweiz zuruckkehrte einerseits aus Sicherheitsgrunden andrerseits aus Sorge er konnte die Kolonisten weiterhin gegen die Herren aufstacheln Zweitens dokumentierte er die vielfach aussichtslose finanzielle Situation der Kolonistenfamilien und die unredlichen Vorgehensweisen der Gutsherren und der Firma Vergueiro amp Cia 12 13 Die Hoffnung der Kolonisten ihr Aufstand wurde grossen Widerhall finden und das brasilianische Reich zwingen die Arbeitsbeziehungen zu uberprufen scheiterte zunachst Zu individuellen Veranderungen bezuglich der unmittelbaren Lebensqualitat der Kolonisten oder hinsichtlich des Eigentumsrechts kam es in Ibicaba vorlaufig nicht Ihre Situation wurde in den folgenden Jahren sogar schlechter Insgesamt bewirkte der Aufstand jedoch eine breite politische Bewegung die Arbeit auf den Landbetrieben gesetzlich zu regulieren Auch international wirkte sich der Aufstand aus Ende 1857 richtete der Schweizer Bundesprasident eine Note an den Minister seiner kaiserlichen Majestat den Vicomte de Maranguape 14 Preussen verbot die Auswanderung von Arbeitnehmern nach Brasilien Die Schweiz beauftragte 1860 Johann Jakob von Tschudi als Sondergesandten die Situation der Siedler zu analysieren 15 Tatsachlich konnte er viele parceria Kolonien auch in Espiritu Santo besuchen aber fur die Kolonien der Vergueiros Ibicaba und Angelica erhielt er nie Zugang Der Anfuhrer des Aufstands Thomas Davatz hatte die Geschichte der Revolte in seinem Bericht Die Behandlung der Siedler in der Provinz St Paulo in Brasilien und deren Erhebung gegen die Bedrucker nach seiner Ruckkehr nach Europa veroffentlicht sein Bericht erschien 1858 12 Tschudi zeigt in seinem Bericht wenig Verstandnis fur das Los der parceria Kolonisten Die erreichten Verbesserungen halfen weniger den Kolonisten sondern anderten vielmehr die Grundlagen fur eine zukunftige Kolonisation Hervorzuheben ist insbesondere die Konsularkonvention die Tschudi mit der brasilianischen Regierung abschloss Ausserdem regelte er vertraglich die Erbschaftsfragen Inskunftig sollten Erbschaften an Erben in den jeweils anderen Staat ausbezahlt werden Tschudis Einfluss bei der Einfuhrung der Zivilstandsregister die einige Jahre nach seiner Mission erfolgte ist schwer abzuschatzen 16 Ausserdem erreichte Tschudi die Bereinigung der Konten von Kolonisten ausgenommen von den Kolonisten in Ibicaba und Angelica zu denen er keinen Zugang hatte soweit sie nicht schon beim Besuch von Heusser korrigiert worden waren Daruber hinaus strengte Tschudi einen Prozess zur Erlangung der geschuldeten Ruckzahlungen an die Schweizer Gemeinden gegen die Firma Vergueiro amp Cia an dem sich die Firma infolge Konkurs entziehen konnte 17 Erst nachdem die Schweizer Gemeinden Schenkungsurkunden zugunsten der Kolonisten ausgestellt hatten konnten die Kolonisten von Ibicaba und Angelika die Kolonie verlassen Die Mehrzahl von ihnen so berichtet Raffard im Jahre 1868 seien Kleinbesitzer geworden Kleinbesitzer in gunstigen Verhaltnissen zufrieden und in keiner Weise durch Vergueiro verfolgt oder belastigt 18 Mit den Berichten von Davatz Heusser und Tschudi erlosch die Auswanderungseuphorie hinsichtlich Brasilien in den deutschsprachigen Landern In Brasilien erschien der Bericht von Davatz 1951 auf Portugiesisch ubersetzt und mit einem vielbeachteten Vorwort von Sergio Buarque de Holanda versehen 19 Schon 1933 hatte Mario de Andrade den Bericht zu einer Sammlung der zwanzig grundlegenden Werke uber Brasilien gezahlt Nach Berthold Wessendorf ergab sich der Misserfolg zum Teil aus dem System selbst Denn bei der Anwerbung auswanderungswilliger Kolonisten wurden keine Kriterien der Eignung berucksichtigt um die unfahigsten und gesundheitlich schwachsten auszuschliessen Einen Teil der Schuld trugen die Unternehmer welche die Vertrage teilweise moglichst zuungunsten der Kolonisten auslegten wenn nicht sogar verletzten ausserdem die brasilianische Behorde der Zentralregierung die den Auslandern kaum Rechtsschutz gewahrte aber nicht zuletzt auch die Schweizer Gemeinden die denkbar ungeeignete Kolonisten abschoben um ihre Armenkasse zu entlasten 20 Im Nachhinein machten gemass Ziegler die meisten Gutsbesitzer fur das Scheitern der Halbpacht die fehlende Unterstutzung der Zentralregierung mittels Subventionierung die hohen Kosten fur die Kolonistenimporte zu senken verantwortlich Deshalb bewegten sich die Arbeitsverhaltnisse in einigen Kolonien bald von der Halbpacht weg in Richtung eines eigentlichen Lohnverhaltnisses So traf Tschudi bereits 1860 auf einigen Plantagen die nicht Vergueiro gehorten eine veranderte Vertragsform Die Kolonisten wurden nicht mehr halftig am Reinerlos beteiligt Sie erhielten einen fixen Preis pro Alqueiro fur den abgelieferten Kaffee Damit lag das Unternehmerrisiko auf Unternehmerseite Auf einer Plantage bezahlte der Gutsherr eine fixe Summe fur die Pflege junger Kaffeestraucher die noch keine Ernte abwarfen Die eigentliche Lohnarbeit wurde aber erst spater eingefuhrt 21 Die Auswanderung von Schweizern unter der Fuhrung von Thomas Davatz wurde literarisch von Eveline Hasler bearbeitet Ihr historischer Roman wurde 1985 unter dem Titel Ibicaba Das Paradies in den Kopfen publiziert 22 und erschien 2007 unter dem Titel Ibicaba O paraiso em mento auf Portugiesisch 23 Literatur BearbeitenBeatrice Ziegler Ausgebeutet im Paradies Schweizerinnen und Schweizer als Arbeitskrafte auf brasilianischen Kaffeeplantagen 1852 1888 In Eva Dietrich Roman Rossfeld und Beatrice Ziegler Hrsg Der Traum vom Gluck Schweizer Auswanderung auf brasilianische Kaffeeplantagen 1852 1888 Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung des Johann Jacobs Museum Sammlung zur Kulturgeschichte des Kaffees Zurich 1 12 2002 bis 27 04 2003 hier jetzt Verlag fur Kultur und Geschichte Baden 2003 ISBN 3 906419 61 4 S 41 58 Ilka Stern Cohen Thomas Davatz revisitado reflexoes sobre a imigracao germanica no seculo XIX In Revista de Historia Nr 144 2001 abgerufen am 30 August 2020 portugiesisch Beatrice Ziegler Schweizer statt Sklaven Schweizerische Auswanderer in den Kaffee Plantagen von Sao Paulo 1852 1866 Rudolf von Albertini und Heinz Gollwitzer Hrsg Beitrage zur Kolonial und Uberseegeschichte Band 29 Steiner Verlag Wiesbaden Stuttgart 1985 ISBN 3 515 04174 5 Sergio Buarque de Holanda Prefacio do Tradutor PDF In Thomas Davatz Memorias de um colono no Brasil 1850 Traducao Prefacio e notas de Sergio Buarque de Holanda S Paulo Livraria Martins 1850 S 5 35 abgerufen am 7 September 2020 portugiesisch Jakob Christian Heusser Die Schweizer auf den Kolonien in St Paulo in Brasilien Bericht an die Direktion der Polizei des Kantons Zurich PDF Druck und Verlag Friedrich Schulthess 1857 abgerufen am 23 September 2020 Thomas Davatz Die Behandlung der Kolonisten in der Provinz St Paulo in Brasilien und deren Erhebung gegen ihre Bedrucker Druck von Leonh Hitz Chur 1858 abgerufen am 29 September 2020 Einzelhinweise Bearbeiten Xico Graziano Colonos suicos Nicht mehr online verfugbar In EcoD 11 Juli 2012 archiviert vom Original am 16 Dezember 2019 abgerufen am 16 Dezember 2019 brasilianisches Portugiesisch Kevin Bales Die neue Sklaverei Kunstmann Munchen 2001 ISBN 3 88897 264 7 S 163 Antonio Gasparetto Junior Revolta de Ibicaba In InfoEscola UOL Educacao abgerufen am 16 Dezember 2019 brasilianisches Portugiesisch Beatrice Ziegler Ausgebeutet im Paradies Schweizerinnen und Schweizer als Arbeitskrafte auf brasilianischen Kaffeeplantagen 1852 1888 In Eva Dietrich Roman Rossfeld und Beatrice Ziegler Hrsg Der Traum vom Gluck Schweizer Auswanderung auf brasilianische Kaffeeplantagen 1852 1888 Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung des Johann Jacobs Museum Sammlung zur Kulturgeschichte des Kaffees Zurich 1 12 2002 bis 27 04 2003 hier jetzt Baden 2003 ISBN 3 906419 61 4 S 46 Beatrice Ziegler Ausgebeutet im Paradies Schweizerinnen und Schweizer als Arbeitskrafte auf brasilianischen Kaffeeplantagen 1852 1888 In Eva Dietrich Roman Rossfeld und Beatrice Ziegler Hrsg Der Traum vom Gluck Schweizer Auswanderung auf brasilianischen Kaffeeplantagen 1852 1888 Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung des Johann Jacobs Museum Sammlung zur Kulturgeschichte des Kaffees Zurich 1 12 2002 27 April 2003 hier jetzt Verlag fur Kultur und Geschichte Baden 2003 ISBN 3 906419 61 4 S 49 Sylvester Davatz Thomas Davatz Bitterer Kaffee ein Bundner Lehrer in Brasilien In Eva Dietrich Roman Rossfeld und Beatrice Ziegler Hrsg Der Traum vom Gluck Schweizer Auswanderung auf brasilianische Kaffeeplantagen 1852 1888 Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung des Johann Jacobs Museum Sammlung zur Kulturgeschichte des Kaffees Zurich 1 12 2002 27 04 2003 hier jetzt Verlag fur Kultur und Geschichte Baden 2003 ISBN 3 906419 61 4 S 48 Beatrice Ziegler Schweizer statt Sklaven Schweizerische Auswanderer in den Kaffee Plantagen von Sao Paulo 1852 1866 Rudolf von Albertini und Heinz Gollwitzer Hrsg Beitrage zur Kolonial und Uberseegeschichte Band 29 Steiner Verlag Wiesbaden Stuttgart 1985 ISBN 3 515 04174 5 S 242 243 Beatrice Ziegler Schweizer statt Sklaven Schweizerische Auswanderer in den Kaffee Plantagen von Sao Paulo 1852 1866 Rudolf von Albertini und Heinz Gollwitzer Hrsg Beitrage zur Kolonial und Uberseegeschichte Nr 29 Steiner Stuttgart 1985 ISBN 3 515 04174 5 S 283 Beatrice Ziegler Ausgebeutet im Paradies Schweizerinnen und Schweizer als Arbeitskrafte auf brasilianischen Kaffeeplantagen 1852 1888 In Eva Dietrich Roman Rossfeld und Beatrice Ziegler Hrsg Der Traum vom Gluck Schweizer Auswanderung auf brasilianischen Kaffeeplantagen 1852 1888 Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung des Johan Jacobs Museum Sammlung zur Kulturgeschichte des Kaffees hier jetzt Verlag fur Kultur und Geschichte Baden 2003 ISBN 3 906419 61 4 S 50 Beatrice Ziegler Ausgebeutet im Paradies Schweizerinnen und Schweizer als Arbeitskrafte auf brasilianischen Kaffeeplantagen 1852 1888 In Eva Dietrich Roman Rossfeld und Beatrice Ziegler Hrsg Der Traum vom Gluck Schweizer Auswanderung auf brasilianische Kaffeeplantagen 1852 1888 Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung des Johann Jacobs Museum Sammlung zur Kulturgeschichte des Kaffees Zurich 1 12 2002 27 04 2003 hier jetzt Verlag fur Kunst und Geschichte Baden 2003 ISBN 3 906419 61 4 S 50 51 Beatrice Ziegler Schweizer statt Sklaven Schweizerische Auswanderer in den Kaffee Plantagen von Sao Paulo 1852 1866 Rudolf von Albertini und Heinz Gollwitzer Hrsg Beitrage zur Kolonial und Uberseegeschichte Nr 29 Steiner Verlag Wiesbaden Stuttgart 1985 ISBN 3 515 04174 5 S 171 278 279 a b Thomas Davatz Die Behandlung der Kolonisten in der Provinz St Paulo in Brasilien und deren Erhebung gegen ihre Bedrucker Ein Noth und Hilfsruf an die Behorden und Menschenfreunde der Lander und Staaten welchen die Kolonisten angehorten Dargestellt von dem ehemaligen Kolonisten Thomas Davatz Leonh Hitz Chur 1858 wikisource org abgerufen am 20 Juni 2020 Beatrice Ziegler Ausgebeutet im Paradis Schweizerinnen und Schweizer als Arbeitskrafte auf brasilianischen Kaffeeplantagen 1852 1888 In Eva Dietrich Roman Rossfeld und Beatrice Ziegler Hrsg Der Traum vom Gluck Schweizer Auswanderung auf brasilianische Kaffeeplantagen 1852 1888 Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung des Johann Jacobs Museum Sammlung zur Kunstgeschichte des Kaffees hier jetzt Verlag fur Kultur und Geschichte Baden 2003 ISBN 3 906419 61 4 S 50 51 Paul Emile Schazmann und Eugene Pittard Johann Jakob Tschudi Forscher Arzt Diplomat In Jahrbuch des Historischen Vereins des Kantons Glarus 57 Historischer Verein des Kantons Glarus 1956 abgerufen am 12 Dezember 2019 Beatrice Ziegler Schweizer statt Sklaven Schweizerische Auswanderer in den Kaffee Plantagen von Sao Paulo 1852 1888 Rudolf von Albertini und Heinz Gollwitzer Hrsg Beitrage zur Kolonial und Uberseegeschichte Nr 29 Steiner Stuttgart 1985 ISBN 3 515 04174 5 S 320 Beatrice Ziegler Schweizer statt Sklaven Schweizerische Auswanderer in den Kaffee Plantagen von Sao Paulo 1852 1888 Rudolf von Albertini und Heinz Gollwitzer Hrsg Beitrage zur Kolonial und Uberseegeschichte Band 29 Steiner Stuttgart 1985 ISBN 3 515 04174 5 S 324 Beatrice Ziegler Ausgebeutet im Paradis Schweizerinnen und Schweizer als Arbeitskrafte auf brasilianischen Kaffeeplantagen 1852 1888 In Eva Dietrich Roman Rossfeld und Beatrice Ziegler Hrsg Der Traum vom Gluck Schweizer Auswanderung auf brasilianische Kaffeeplantagen 1852 1888 Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung des Johann Jacobs Museum Zurich 1 12 2002 27 04 2003 hier jetzt Verlag fur Kultur und Geschichte Baden 2003 ISBN 3 906419 61 4 S 53 Beatrice Ziegler Schweizer statt Sklaven Schweizerische Auswanderer in den Kaffee Plantagen von Sao Paulo 1852 1888 Rudolf von Albertini und Heinz Gollwitzer Hrsg Beitrage zur Kolonial und Uberseegeschichte Nr 29 Steiner Stuttgart 1985 ISBN 3 515 04174 5 S 335 Sergio Buarque de Holanda Prefacio do Tradutor In Thomas Davatz Memorias de um colono no Brasil Livraria Martins Editora 1951 S 5 35 Berthold Wessendorf Die uberseeische Auswanderung aus dem Kanton Aargau im 19 Jahrhundert Diss der Philosophisch Historischen Fakultat der Universitat Basel Argovia Band 85 Sauerlander Auflage Aarau 1973 S 288 Beatrice Ziegler Schweizer statt Sklaven Schweizerische Auswanderer in den Kaffee Plantagen von Sao Paulo 1852 1866 Rudolf von Albertini und Heinz Gollwitzer Hrsg Beitrage zur Kolonial und Uberseegeschichte Steiner Verlag Wiesbaden Stuttgart 1985 ISBN 3 515 04174 5 S 361 363 Eveline Hasler Ibicaba Das Paradies in den Kopfen Nagel amp Kimche Zurich 1985 Eveline Hasler Ibicaba O paraiso em mente Romance Rumograf Indaiatuba 2007 ISBN 85 99104 03 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Thomas Davatz Die Behandlung der Kolonisten in der Provinz St Paulo in Brasilien und deren Erhebung gegen ihre Bedrucker Quellen und Volltexte Webseite Suicos do Brasil mit einem Foto von Thomas Davatz und des Buchdeckels der portugiesischen Ubersetzung seines Berichts Webseite der Fazenda Ibicaba brasilianisches Portugiesisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aufstand von Ibicaba amp oldid 239069010