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Astrid Allwyn 27 November 1905 in Manchester Connecticut als Christofferson 31 März 1978 in Los Angeles Kalifornien war

Astrid Allwyn

Astrid Allwyn (* 27. November 1905 in Manchester, Connecticut als Astrid Allwyn Christofferson; † 31. März 1978 in Los Angeles, Kalifornien) war eine US-amerikanische Schauspielerin, welche zwischen 1932 und 1943 in rund 55 Filmen spielte.

Leben und Karriere Bearbeiten

Astid Allwyn, gebürtig aus Connecticut stammend, studierte in den 1920er-Jahren Tanz und Schauspielerei in New York. Anschließend begann sie ihre Schauspielkarriere beim Theater, so spielte sie etwa 1929 in Elmer Rices Stück Street Scene. Bereits drei Jahre später stand Allwyn erstmals in Hollywood vor der Kamera, wozu der Blondine auch ihre schwedischen Wurzeln verhalfen, weil zur damaligen Zeit skandinavische Schauspielerinnen wegen der enormen Popularität der Schwedin Greta Garbo äußerst gefragt waren. Der große Durchbruch zur Filmstar gelang Allwyn allerdings nie, zwar hatte sie ein gutes Aussehen, doch spielte sie vor allem unterkühlte und berechnende Frauen. So machte Allwyn etwa 1936 in Stowaway und Dimples jeweils Kinderstar Shirley Temple als deren Gegenspielerin das Leben zur Hölle. Nicht selten verkörperte Allwyn zudem die Rolle der „anderen Frau“, die vom Hauptdarsteller im Laufe des Filmes verlassen wird, wie etwa von Charles Boyer in Ruhelose Liebe aus dem Jahre 1939.

Im selben Jahr verkörperte sie die durchtriebene Tochter von Claude Rains in der Politiksatire Mr. Smith geht nach Washington, welche einem naiven jungen Senator (James Stewart) den Kopf verdreht. 1943 zog sich Allwyn nach 55 Filmen aus dem Schauspielgeschäft zurück, hauptsächlich wegen ihrer Kinder. Sie war mit dem Schauspieler Robert Kent (1908–1955) von 1937 bis zur Scheidung 1940 verheiratet, sie hatten ein Kind. 1941 heiratete sie den Geschäftsmann Charles O. Fee, die Ehe hielt bis zu ihrem Tod und sie bekamen zwei Töchter, welche später ebenfalls als Schauspielerinnen arbeiteten. Astrid Allwyn verstarb 1978 im Alter von 72 Jahren an einer Krebserkrankung und wurde auf dem Forest Lawn Memorial Park in Glendale begraben.

Filmografie (Auswahl) Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Astrid Allwyn – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Astrid Allwyn bei Allmovie
  2. Robert Kent bei der Internet Movie Database
Personendaten
NAME Allwyn, Astrid
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanische Schauspielerin
GEBURTSDATUM 27. November 1905
GEBURTSORT Manchester, Connecticut, Vereinigte Staaten
STERBEDATUM 31. März 1978
STERBEORT Los Angeles, Kalifornien, Vereinigte Staaten
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Veröffentlichungsdatum:
Astrid Allwyn 27 November 1905 in Manchester Connecticut als Astrid Allwyn Christofferson 31 Marz 1978 in Los Angeles Kalifornien war eine US amerikanische Schauspielerin welche zwischen 1932 und 1943 in rund 55 Filmen spielte Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenAstid Allwyn geburtig aus Connecticut stammend studierte in den 1920er Jahren Tanz und Schauspielerei in New York Anschliessend begann sie ihre Schauspielkarriere beim Theater so spielte sie etwa 1929 in Elmer Rices Stuck Street Scene Bereits drei Jahre spater stand Allwyn erstmals in Hollywood vor der Kamera wozu der Blondine auch ihre schwedischen Wurzeln verhalfen weil zur damaligen Zeit skandinavische Schauspielerinnen wegen der enormen Popularitat der Schwedin Greta Garbo ausserst gefragt waren Der grosse Durchbruch zur Filmstar gelang Allwyn allerdings nie zwar hatte sie ein gutes Aussehen doch spielte sie vor allem unterkuhlte und berechnende Frauen So machte Allwyn etwa 1936 in Stowaway und Dimples jeweils Kinderstar Shirley Temple als deren Gegenspielerin das Leben zur Holle Nicht selten verkorperte Allwyn zudem die Rolle der anderen Frau die vom Hauptdarsteller im Laufe des Filmes verlassen wird wie etwa von Charles Boyer in Ruhelose Liebe aus dem Jahre 1939 1 Im selben Jahr verkorperte sie die durchtriebene Tochter von Claude Rains in der Politiksatire Mr Smith geht nach Washington welche einem naiven jungen Senator James Stewart den Kopf verdreht 1943 zog sich Allwyn nach 55 Filmen aus dem Schauspielgeschaft zuruck hauptsachlich wegen ihrer Kinder Sie war mit dem Schauspieler Robert Kent 1908 1955 von 1937 bis zur Scheidung 1940 verheiratet sie hatten ein Kind 2 1941 heiratete sie den Geschaftsmann Charles O Fee die Ehe hielt bis zu ihrem Tod und sie bekamen zwei Tochter welche spater ebenfalls als Schauspielerinnen arbeiteten Astrid Allwyn verstarb 1978 im Alter von 72 Jahren an einer Krebserkrankung und wurde auf dem Forest Lawn Memorial Park in Glendale begraben Filmografie Auswahl Bearbeiten1932 Love Affair 1933 Eine Frau vergisst nicht Only Yesterday 1934 Edgar Wallace Das mysteriose Schiff Mystery Liner 1934 The White Parade 1935 Das Schiff des Satans Dante s Inferno 1935 Liebe im Handumdrehen Hands Across the Table 1936 Marine gegen Liebeskummer Follow the Fleet 1936 Sonnenscheinchen Stowaway 1936 Sonnenmadel Dimples 1936 Charlie Chans Geheimnis Charlie Chan s Secret 1937 The Westland Case 1938 International Crime 1939 Ruhelose Liebe Love Affair 1939 Mr Smith geht nach Washington Mr Smith Goes to Washington 1939 Miracles for Sale 1939 Honeymoon in Bali 1943 Hit Parade of 1943Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Astrid Allwyn Sammlung von Bildern Astrid Allwyn in der Internet Movie Database englisch Astrid Allwyn in der Deutschen SynchronkarteiEinzelnachweise Bearbeiten Astrid Allwyn bei Allmovie Robert Kent bei der Internet Movie DatabaseNormdaten Person GND 143293826 lobid OGND AKS LCCN n85262635 VIAF 71589447 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Allwyn AstridKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SchauspielerinGEBURTSDATUM 27 November 1905GEBURTSORT Manchester Connecticut Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 31 Marz 1978STERBEORT Los Angeles Kalifornien Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Astrid Allwyn amp oldid 238383593