Geschichte Bearbeiten
Den Edelsitz ließen 1609 die In der Maur errichten. Darauf folgten 1780 als Eigentümer die Kager und Manfroni sowie seit 1825 die Barone von Widmann. Später kam das Anwesen in bäuerlichen Besitz. Seit 1951 steht Nussdorf in der staatlichen Liste der Baudenkmäler. Bei dem Ansitz Nussdorf handelt es sich um ein herrschaftliches Wohngebäude mit Zinnenmauer, einem Rundbogenportal und einem viereckigen Turm.
Literatur Bearbeiten
- Josef Weingartner: Die Kunstdenkmäler Südtirols. Tyrolia-Verlag, Innsbruck 1959, S. 151.
Weblinks Bearbeiten
Commons: Ansitz Nussdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts
Einzelnachweise Bearbeiten
- Ansitz Nussdorf | Tourismusverein Südtiroler Unterland. Abgerufen am 21. November 2023 (deutsch).
Koordinaten: 46° 18′ 39″ N, 11° 12′ 58,8″ O