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Angela Christlieb 29 August 1965 in Rothenburg ob der Tauber Bayern 1 ist eine deutsche Filmregisseurin Filmeditorin Kamerafrau und Videokunstlerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVon 1989 bis 1996 studierte sie an der Hochschule der Kunste Berlin Medienkunst bei Valie Export Experimentalfilm bei Heinz Emigholz und Elfi Mikesch 1996 beendete sie das Studium mit dem Meisterschulerabschluss bei Heinz Emigholz Schwerpunkt Avantgardefilm 2 1999 bis 2000 setzte sie ihr Studium an der New School University in New York fort unter anderem bei Alan Berliner 2002 erschien ihr Dokumentarfilm Cinemania Co Regie mit Stephen Kijak uber Menschen in New York deren Leben ganz dem Thema Film gewidmet ist Seit 2002 arbeitet Christlieb als freie Kamerafrau u a fur die New Yorker Kunstlerin Eve Sussman Sie arbeitet ausserdem auch als Filmeditorin sowohl bei eigenen Regiearbeiten als auch bei anderen Produktionen 2003 war sie bei Andrew Horns The Nomi Song und 2004 bei Monika Treuts Den Tigerfrauen wachsen Flugel fur den Schnitt verantwortlich 2006 erstellte sie bei Christoph Schlingensiefs African Twintowers die erste Schnittfassung 2008 erschien Christliebs Dokumentarfilm Urville Im Februar 2013 wurde sie fur ihren Dokumentarfilm Naked Opera mit dem Heiner Carow Preis im Rahmen der Berlinale und dem Press Jury Award im Rahmen des International Film Festival Message To Man ausgezeichnet 3 2016 folgte der Dokumentarfilm Whatever Happened To Gelitin 2019 erschien ihr Dokumentarfilm Under The Underground und der Kurzfilm Superunknown Letzterer wurde mit dem Preis fur den besten Kurzfilm beim Bideodromo Festival ausgezeichnet wahrend Under The Underground den Jury Award fur Best Music Documentary beim unerhort music film festivalgewann sowie den Publikumspreis beim Soundwatch Music Filmfestival Berlin Filmografie Bearbeiten1993 Von der Kunst Blasen zu bilden Video 1995 Medusa suicida 1996 Cryptic 1997 Eye To Eye 2000 Deja vu 2002 Cinemania 2008 Urville 2010 Meine Zahne in Paris 2013 Naked Opera 2016 Whatever Happened To Gelitin 2017 Into an Alien Land 2019 Superunknown 2019 Under the UndergroundAuszeichnungen Bearbeiten2002 Golden Starfish Award Bester Dokumentarfilm Hamptons Film Festival 2013 Heiner Carow Preis Bester deutschsprachiger Film Panorama Berlinale 2013 Press Jury Award Message for Man Festival St Petersburg 2019 First Prize Best Short Film Bideodromo International Experimental Film and Video Festival Bilbao 2019 Jury award Best Music Documentary Unerhort Musikfilmfestival Hamburg 2019 Audience Award Soundwatch Music Film Festival BerlinWeblinks BearbeitenAngela Christlieb in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Tristesse Deluxe Angela Christlieb Angela Christlieb Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hu film de M2 film23 Abfragedatum 29 November 2015 Angela Christlieb erhalt ersten Heiner Carow Preis Memento des Originals vom 26 Mai 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rbb online deNormdaten Person GND 13936790X lobid OGND AKS LCCN no2004002022 VIAF 52017988 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Christlieb AngelaKURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin und RegisseurinGEBURTSDATUM 29 August 1965GEBURTSORT Rothenburg ob der Tauber Bayern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Angela Christlieb amp oldid 234461724