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Andrew Mattei Gleason 4 November 1921 1 in Fresno Kalifornien 17 Oktober 2008 in Cambridge Massachusetts 1 war ein US amerikanischer Mathematiker Andrew Gleason Berlin 1959 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGleason ging in Berkeley und Yonkers zur Schule und studierte 1938 bis 1942 an der Yale University mit dem Bachelor Abschluss 1940 war er Putnam Fellow Im Zweiten Weltkrieg war er in der US Navy am Bruch japanischer Codes beteiligt sowie an der Entzifferung der Enigma Nach dem Krieg war er in Harvard wo er 1946 bis 1950 Junior Fellow war Seit 1950 war er an der Fakultat in Harvard tatig ab 1957 als Professor Dazwischen war er wieder zwei Jahre bei der US Navy wahrend des Koreakrieges Mitte 1950 bis Mitte 1953 1966 wurde er offiziell aus der Navy entlassen im Rang eines Commander Ab 1969 war er Hollis Professor of Mathematics and Natural Philosophy 1992 emeritierte er Er promovierte nie Gleason war einer derjenigen mit Leo Zippin Deane Montgomery Hidehiko Yamabe die in den 1950er Jahren das 5 Hilbertproblem losten zu zeigen dass lokal euklidische Gruppen Liegruppen sind das heisst differenzierbare Gruppenwirkung haben speziell mit seiner Arbeit Groups without small subgroups von 1952 2 Danach beschaftigte er sich u a mit Operatoralgebren Kombinatorik und den Grundlagen der Quantenmechanik 1966 veroffentlichte er das Buch Fundamentals of abstract analysis 3 nbsp Gleason bei der US Navy in den 1940er JahrenGleason war Invited Speaker auf dem Internationalen Mathematikerkongress 1950 in Cambridge Massachusetts One parameter subgroups and Hilberts Fifth Problem und in Nizza Weight polynomials of self dual codes and the MacWilliams identities Er gewann den Newcomb Cleveland Prize und erhielt den Yue Gin Gung und Charles Hu Preis der Mathematical Association of America MAA deren Hedrick Lectures er 1962 hielt Gleason war Mitglied der National Academy of Sciences der American Academy of Arts and Sciences 1956 und der American Philosophical Society 1977 4 1953 erhielt er einen Master Abschluss A M ehrenhalber in Harvard 1981 82 war er Prasident der American Mathematical Society 1986 war er Prasident des Internationalen Mathematikerkongresses in Berkeley nbsp Andrew Gleason mit Jean Berko Gleason 1958Er war in der Mathematikpadagogik aktiv und 1959 bis 1964 Vorsitzender des Advisory Board der School Mathematics Study Group 1963 war er Ko Vorsitzender der Cambridge Conference on School Mathematics Er war seit 1959 mit Jean Berko verheiratet einer Psychologieprofessorin an der Boston University mit der er drei Tochter hatte Literatur BearbeitenDonald J Albers G L Alexanderson Constance Reid More Mathematical People Contemporary Conversations Academic Press 1994 Benjamin H Yandell The honors class Hilbert s problems and their solvers AK Peters Natick MA 2001Weblinks BearbeitenJohn J O Connor Edmund F Robertson Andrew Gleason In MacTutor History of Mathematics archive Artikel uber Gleason Notices AMS November 2009 Biographie in HarvardEinzelnachweise Bearbeiten a b Death of AMS Members In Notices of the AMS Volume 56 Nr 1 S 64 PDF englisch 14 8 MB Annals of Mathematics Band 56 1952 S 193 212 Erschienen bei Addison Wesley Neue Auflage 1991 bei A K Peters Member History Andrew M Gleason American Philosophical Society abgerufen am 4 November 2018 Normdaten Person GND 153532629 lobid OGND AKS LCCN n84806310 VIAF 59156643 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gleason AndrewALTERNATIVNAMEN Gleason Andrew Mattei vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer MathematikerGEBURTSDATUM 4 November 1921GEBURTSORT Fresno KalifornienSTERBEDATUM 17 Oktober 2008STERBEORT Cambridge Massachusetts Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andrew Gleason amp oldid 233908365