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Amrai Coen 1986 in Hamburg ist eine deutsch mexikanische Journalistin Sie ist Redakteurin im Dossier der Wochenzeitung Die Zeit 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenCoen ist deutsch mexikanischer Herkunft und ging in Hamburg Mexiko und Australien zur Schule Ihre Mutter ist Kinderarztin 2 Sie hat beim FC St Pauli und in der deutschen Nationalmannschaft Rugby gespielt und die Zeitenspiegel Reportageschule sowie die Henri Nannen Schule besucht Coen gehort dem Journalistenburo Enarro an und schrieb u a auch fur den Spiegel und Geo 3 Amrai Coen ist die jungere Schwester von Alin Coen einer Songwriterin Auszeichnungen Bearbeiten2012 Deutscher Reporterpreis gemeinsam mit Bernhard Riedmann in der Kategorie Beste Webreportage 4 fur die Reportage Nicht von Gott gewollt 5 zuerst erschienen in der iPad Ausgabe des Spiegel 2013 Axel Springer Preis in der Kategorie Internet ebenfalls mit Bernhard Riedmann fur die Reportage Nicht von Gott gewollt 6 2014 Axel Springer Preis in der Kategorie Print Wochen Monatspublikationen fur das Dossier Der Todesplan 7 erschienen in der Zeit Nr 31 2013 8 2014 Journalistin des Jahres in der Kategorie Wissenschaft zusammen mit Co Autor Malte Henk 9 fur das Dossier Wie das Virus in die Welt kam erschienen in der Zeit Nr 44 2014 10 2016 European Press Prize 11 in der Kategorie Special Award 12 zusammen mit Co Autor Henning Sussebach fur die Reportage Im Gelobten Land erschienen in der Zeit Nr 32 2015 13 2017 Nannen Preis Egon Erwin Kisch Preis zusammen mit Co Autorin Tanja Stelzer fur die Reportage Brussel 22 Marz 2016 erschienen in der Zeit Nr 28 2016 14 2018 Deutscher Reporterpreis Kategorie Investigation fur Im Zwielicht 15 2020 Nannen Preis in der Kategorie Beste Dokumentation fur Wenn sie euch nicht in den Jemen lassen berichtet trotzdem 16 2020 Katholischer Medienpreis in der Kategorie Printmedien zusammen mit Malte Henk fur Wenn sie euch nicht in den Jemen lassen berichtet trotzdem 17 2020 Nominierung Nannen Preis in der Kategorie Egon Erwin Kisch PreisWeblinks BearbeitenAutorenseite von Amrai Coen bei der ZeitEinzelnachweise Bearbeiten Impressum DIE ZEIT In Zeit Online 6 Juni 2018 abgerufen am 2 Juni 2018 Die Zeit Nr 28 4 Juli 2013 S 55 Biographische Angaben zu Amrai Coen Memento vom 21 Dezember 2014 im Internet Archive auf der Nominiertenliste des Henri Nannen Preises abgerufen am 21 Dezember 2014 Deutscher Reporterpreis 2012 abgerufen am 21 Dezember 2014 Amrai Coen Bernhard Riedmann Nicht von Gott gewollt In Vimeo abgerufen am 21 Dezember 2014 Axel Springer Preis 2012 Memento vom 21 Dezember 2014 im Internet Archive abgerufen am 21 Dezember 2014 Axel Springer Preis 2014 Memento vom 21 Dezember 2014 im Internet Archive abgerufen am 21 Dezember 2014 Amrai Coen Der Todesplan In Die Zeit 25 Juli 2013 Begrundung der Jury vom 19 Dezember 2014 abgerufen am 21 Dezember 2014 Amrai Coen Malte Henk Wie das Virus in die Welt kam In Die Zeit 6 November 2014 European Press Prize The Special Award 2016 Winner In European Press Prize Abgerufen am 1 Juni 2020 Amrai Coen und Henning Sussebach Im Gelobten Land In Die Zeit 6 August 2015 abgerufen am 1 Juni 2020 Amrai Coen Tanja Stelzer Brussel 22 Marz 2016 In Die Zeit 14 Juli 2016 Von Ronan Farrow bis zum SPIEGEL das sind die Gewinner Spiegel Online 4 Dezember 2018 abgerufen am selben Tage Nannen Preis 2020 Das sind die Gewinner 30 April 2020 abgerufen am 30 April 2020 Katholischer Medienpreis 2020 Deutsche Bischofskonferenz abgerufen am 15 Juli 2020 Normdaten Person GND 1116739097 lobid OGND AKS VIAF 6620147727660464710000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Coen AmraiKURZBESCHREIBUNG deutsch mexikanische JournalistinGEBURTSDATUM 1986GEBURTSORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amrai Coen amp oldid 233806151