www.wikidata.de-de.nina.az
Amiran Papinaschwili georgisch ამირან პაპინაშვილი 17 Juni 1988 in Batumi ist ein georgischer Judoka Er war Europameister 2013 Karriere BearbeitenDer 1 62 m grosse Amiran Papinaschwili tritt international meist im Superleichtgewicht an der Gewichtsklasse bis 60 Kilogramm In Mannschaftswettbewerben startet er im Halbleichtgewicht bis 66 Kilogramm Ende 2008 gewann er seinen ersten georgischen Meistertitel 2015 folgte der zweite Titel 2009 gewann er in Tiflis sein erstes Weltcup Turnier Bei den Europameisterschaften 2011 unterlag er im Viertelfinale dem Ukrainer Heorhij Santaraja und belegte nach einer weiteren Niederlage gegen den Russen Arsen Galstjan den funften Platz Im Jahr darauf unterlag er im Halbfinale der Europameisterschaften 2012 in Tscheljabinsk dem Russen Beslan Mudranow Mit einem Sieg uber den Osterreicher Ludwig Paischer sicherte sich Papinaschwili eine Bronzemedaille 1 Bei den Olympischen Spielen 2012 trat Betkili Schukwani fur Georgien an Bei den Europameisterschaften 2013 in Budapest besiegte er im Halbfinale den Briten Ashley McKenzie und im Finale den Schweizer Ludovic Chammartin Vier Monate spater verlor der Europameister bei den Weltmeisterschaften 2013 in Rio de Janeiro sein Halbfinale gegen den Mongolen Daschdawaagiin Amartuwschin und den Kampf um Bronze gegen Orxan Seferov aus Aserbaidschan Ende der Woche gewannen die Georgier den Titel im Teamwettbewerb Bei den Europameisterschaften 2014 in Montpellier siegte Papinaschwili im Viertelfinale uber den Armenier Howhannes Dawtjan und im Halbfinale gegen Ilqar Muskiyev aus Aserbaidschan Im Finale unterlag er dem Russen Beslan Mudranow Vier Monate spater bei den Weltmeisterschaften 2014 in Tscheljabinsk unterlag er im Halbfinale dem Mongolen Ganbatyn Boldbaatar Mit einem Sieg uber den Israeli Artiom Arshansky sicherte sich Papinaschwili eine Bronzemedaille Die Europameisterschaften 2015 wurden im Rahmen der Europaspiele 2015 in Baku ausgetragen Papinaschwili unterlag im Viertelfinale dem Niederlander Jeroen Mooren mit Siegen uber den Deutschen Tobias Englmaier und den Spanier Francisco Garrigos kampfte sich der Georgier zur Bronzemedaille durch Nach vier Medaillen in Folge belegte Papinaschwili bei den Europameisterschaften 2016 den funften Platz Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro bezwang er im Viertelfinale den Japaner Naohisa Takato und unterlag im Halbfinale Beslan Mudranow Den Kampf um eine Bronzemedaille gegen den Usbeken Diyorbek Oʻrozboyev verlor der Georgier wie bereits das Halbfinale durch Strafwertungen 2 Bei den Europameisterschaften 2017 und 2018 belegte Papinaschwili jeweils den funften Platz Aber bei den Weltmeisterschaften 2018 in Baku erreichte er wieder die Medaillenrange Nach seiner Halbfinalniederlage gegen den Russen Robert Mschwidobadse siegte er im Kampf um eine Bronzemedaille gegen Keramet Huseynov aus Aserbaidschan Die Europameisterschaften 2019 wurden im Rahmen der Europaspiele in Minsk ausgetragen Papinaschwili erhielt eine Bronzemedaille Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei JudoInside com Amiran Papinaschwili in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Kampfbilanz bei judoinside com Amiran Papinaschwili in der Datenbank von Sports Reference englisch archiviert vom Original PersonendatenNAME Papinaschwili AmiranALTERNATIVNAMEN ამირან პაპინაშვილი georgisch KURZBESCHREIBUNG georgischer JudokaGEBURTSDATUM 17 Juni 1988GEBURTSORT Batumi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amiran Papinaschwili amp oldid 237536920