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Amelie Kiefer 17 Oktober 1987 in Munchen ist eine deutsche Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenKiefer stand im Alter von funf Jahren zum ersten Mal vor der Kamera Nach dem Realschulabschluss ging sie nach Argentinien dort studierte sie an einer Kunstschule und lernte Spanisch Nach einem Jahr kehrte sie nach Munchen zuruck und bildete sich 2006 07 bei IMAL International Munich Art Lab im Bereich Bildende Kunst fort 1 Danach nahm sie Schauspielunterricht und verlegte ihre kunstlerische Tatigkeit ganz auf die Darstellende Kunst Anschliessend ubernahm sie kleinere Rollen in Fernsehproduktionen In Leben ware schon 2003 spielte sie das Kind einer Krebskranken in Vier Tochter 2006 die jungste dreier Schwestern die mit der Existenz einer weiteren Schwester konfrontiert werden In dem Spielfilm Die Welle 2008 wirkte sie an der Seite von Jurgen Vogel mit und wurde fur ihre Darstellung als Beste weibliche Nebendarstellerin fur den Undine Award nominiert 2009 war sie in der ARD Produktion Die Drachen besiegen als an Leukamie erkrankte Anna zu sehen fur deren Darstellung sie den Gunter Strack Fernsehpreis als Beste Nachwuchsschauspielerin 2009 erhielt und in der Kategorie Beste Schauspielerin Nebenrolle fur den Deutschen Fernsehpreis 2009 nominiert wurde Im Mai 2008 zog sie von Munchen nach Berlin Filmografie Auswahl Bearbeiten2000 Das Herz des Priesters Regie Marco Serafini 2003 Leben ware schon Regie Kai Wessel 2006 Medicopter 117 Flug ins Ungewisse 2006 Vier Tochter Regie Rainer Kaufmann 2008 Weitertanzen Regie Friederike Jehn 2008 Die Welle Regie Dennis Gansel 2008 Der Streit der Waisenmadchen von Sankt Joseph uber ein Wunder in ihrer Mitte Kurzfilm 2008 Bella Block am Ende des Schweigens Regie Markus Imboden 2008 Stubbe Von Fall zu Fall Sonnenwende Regie Peter Kahane 2009 Die Drachen besiegen Regie Franziska Buch 2009 Ellas Geheimnis Regie Rainer Kaufmann 2010 Kommissarin Lucas Spurlos Regie Thomas Berger 2010 Renn wenn du kannst Regie Dietrich Bruggemann 2010 Die Hebamme Auf Leben und Tod Regie Dagmar Hirtz 2010 Blond bringt nix Regie Isabel Kleefeld 2010 In aller Stille Regie Rainer Kaufmann 2011 Ein starkes Team Todliches Schweigen Regie Thorsten Nater 2011 Der Alte Nur noch die Finsternis Regie Ulrich Zrenner 2012 Lena Fauch und die Tochter des Amoklaufers Regie Kai Wessel 2012 3 Zimmer Kuche Bad Regie Dietrich Bruggemann 2012 Muster Regie Clemens von Wedemeyer 2013 Kaptn Oskar Regie Tom Lass 2013 Wildwechsel Regie Maria Anna Rimpfl 2014 Der Imagonaut Regie Philipp Wenning 2015 Tatort Die Wiederkehr Regie Florian Baxmeyer 2015 Storno Todsicher versichert Regie Jan Fehse 2016 Nirgendwo Regie Matthias Starte 2015 SOKO Leipzig Wem gehort die Stadt Regie Herwig Fischer 2017 Tatort Stau Regie Dietrich Bruggemann 2017 Blind amp Hasslich Regie Tom Lass 2017 Whatever Happens Regie Niels Laupert 2018 Gladbeck Regie Kilian Riedhof 2018 Labaule amp Erben Regie Boris Kunz 2018 Ruckenwind von vorn Regie Philipp Eichholtz 2019 Der Alte Das perfekte Opfer Regie Michael Kreindl 2019 SOKO Potsdam Nervenkitzel 2019 Der Kriminalist Der Fall Bruno Schumann 2020 Der Bergdoktor Zeit des Erwachens 2020 MaPa Altes Ego 2020 Das Leben ist kein Kindergarten 2021 Familie ist ein Fest Taufalarm 2022 Kommissarin Lucas Goldrausch Fernsehreihe 2022 Tatort Das kalte Haus 2023 Der Staatsanwalt Kontrollverlust 2023 Das Quartett Todliche LieferungWeblinks BearbeitenAmelie Kiefer in der Internet Movie Database englisch Amelie Kiefer bei filmportal de Amelie Kiefer bei crew united Amelie Kiefer bei der Agentur LambsdorffEinzelnachweise Bearbeiten Homepage von IMALNormdaten Person GND 137589980 lobid OGND AKS LCCN no2010199737 VIAF 81761949 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kiefer AmelieKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 17 Oktober 1987GEBURTSORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amelie Kiefer amp oldid 238571095