Der Alexander-Rhomberg-Preis ist ein mit 5.000 Euro dotierter Förderpreis für Nachwuchsjournalisten, der zwischen 1994 und 2016 und seit 2022 wieder, alle zwei Jahre von der Gesellschaft für deutsche Sprache (Wiesbaden) in Zusammenarbeit mit der Alexander-Rhomberg-Stiftung (Nürnberg) für Verdienste um die Sprachkultur in den Medien vergeben wird.
Liste der Preisträger Bearbeiten
- 1994 Cornelia Geißler (Berliner Zeitung)
- 1996 Gabriele Seitz (Nürnberger Zeitung)
- 1998 Michael Allmaier (FAZ)
- 2000 Jana Simon (Der Tagesspiegel)
- 2002 Benno Schirrmeister (Märkische Allgemeine)
- 2004 Robert Jacobi (Süddeutsche Zeitung)
- 2006 Roman Pletter (Die Welt und brand eins)
- 2008 Britta Stuff (Die Welt, Welt am Sonntag und Berliner Morgenpost)
- 2010 Christian Salewski (Freier Journalist)
- 2012 Nadine Ahr (Freie Journalistin, Die Zeit)
- 2014 Mohamed Amjahid (Freier Journalist, Die Zeit)
- 2016 Dorothee Torebko (Märkische Oderzeitung)
- 2022 Florentin Schumacher (Freier Journalist, FAS)
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- Medienpreise | GfdS. Abgerufen am 12. Mai 2019.
- Behutsamer Umgang mit der deutschen Sprache: Florentin Schumacher ausgezeichnet. In: nn.de. Nürnberger Nachrichten, 3. Januar 2023, abgerufen am 4. Januar 2023.