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Alberto Cortez Jose Alberto Garcia Gallo 11 Marz 1940 in Rancul La Pampa Argentinien 4 April 2019 in Madrid war ein argentinischer Singer Songwriter Alberto CortezLeben und Wirken BearbeitenCortez besuchte ab dem sechsten Lebensjahr das Konservatorium seiner Heimatstadt und studierte spater am Conservatorio Chopin in San Raphael bei Robert Whermouth Er war dort 1957 Sanger des von Ricardo Ortiz und Luis Pasquier geleiteten Orquesta Arizona und grundete eine eigene Folkloregruppe 1958 begann er in Buenos Aires ein Jurastudium das er jedoch zu Gunsten einer musikalischen Laufbahn bald abbrach Er wurde Sanger des Orquesta San Francisco und unternahm mit diesem eine Europatournee 1960 entstanden seine ersten Plattenaufnahmen zwischen 1962 und 1967 veroffentlichte er jahrlich vier Alben mit Titeln wie dem beruhmten Sucu Sucu Las palmeras Dile Renata Me lo dijo Perez Balada del amanecer und Mini minifalda 1967 prasentierte er sich bei einem Konzert im Teatro de la Zarzuela in Madrid als Cantautor nach dem Vorbild seiner Landsleute Eduardo Falu und Atahualpa Yupanqui Das erste Album dieser neuen Etappe war El compositor el cantante 1969 es folgten Distancia No soy de aqui Equipaje und weitere Cortez adaptierte Facundo Cabrals Pobrecito mi patron sang Duos mit Patxi Andion und sang Violeta Parras Gracias a la Vida Seine Komposition von Antonio Machado Las moscas wurde in der Interpretation von Joan Manuel Serrat in Spanien bekannt Fur das Album Soy un charlatan de feria 1976 vertonte er erstmals Gedichte von Jorge Luis Borges Eine Zusammenstellung seiner erfolgreichsten Songs veroffentlichte er 1977 auf dem Album En vivo desde Madrid Fur das Tango Album Gardel como yo te siento 1984 arbeitete er mit Astor Piazzolla zusammen auf dem Album Coincidencias 1990 sang er Duos mit Joan Manuel Serrat Mercedes Sosa Paco de Lucia Facundo Cabral Susana Rinaldi und anderen 1992 nahm er in Los Angeles das AlbumAromas unter Leitung von Bebu Silvetti auf Auf Tourneen durch Lateinamerika und die USA trat Cortez u a im Teatro Colon und der Carnegie Hall auf Am Teatro Reina Victoria debutierte er 1995 mit Lo Cortez no quita lo Cabral das 75 Auffuhrungen hatte 1998 nahm er in Madrid siebzig seiner Lieder mit dem Pianisten Ricardo Miralles auf 2003 entstand unter der musikalischen Leitung von Tino Geiser das Album Despues del amor Mit dem Houston Symphony Orchestra nahm er 2004 Alberto Cortez Sinfonico auf Weblinks BearbeitenAlberto Cortez in der Internet Movie Database englisch Alberto Cortez bei Discogs Homepage von Alberto CortezQuellen BearbeitenLa web de las Biografias Cortez AlbertoNormdaten Person GND 134042107 lobid OGND AKS LCCN n79069836 VIAF 33275714 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cortez AlbertoALTERNATIVNAMEN Garcia Gallo Jose AlbertoKURZBESCHREIBUNG argentinischer Singer SongwriterGEBURTSDATUM 11 Marz 1940GEBURTSORT RanculSTERBEDATUM 4 April 2019STERBEORT Madrid Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alberto Cortez Sanger 1940 amp oldid 216196136