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Akimitsu Jun jap 秋光 純 1939 in Hiroshima ist ein japanischer Festkorperphysiker Akimitsu studierte an der Universitat Tokio mit dem Bachelor Abschluss 1965 und der Promotion 1970 Danach war er bis 1976 am Institut fur Festkorperforschung der Universitat Tokio Ab 1976 war er Assistenzprofessor und ab 1982 war er Professor an der Aoyama Gakuin Universitat 2001 entdeckte er mit Magnesiumdiborid einen metallischen Supraleiter mit der bis dahin hochsten Sprungtemperatur von 39 Kelvin Er fand danach noch weitere nichtoxidische Supraleiter mit relativ hohen Sprungtemperaturen wie Y 2 C 3 displaystyle Y 2 C 3 mit 18 Kelvin Sprungtemperatur und Bor dotiertem Siliziumcarbid 2008 erhielt er den James C McGroddy Prize for New Materials fur die Entdeckung von Hochtemperatursupraleitung in Nicht Oxid Systemen Laudatio 1998 erhielt er den Nishina Preis 2001 den Asahi Preis 2007 den Nishikawa Award 2001 die Medaille mit Purpurband und 2003 den Bernd T Matthias Prize Weblinks BearbeitenHomepage McGroddy PrizeJapanischer Name Wie in Japan ublich steht in diesem Artikel der Familienname vor dem Vornamen Somit ist Akimitsu der Familienname Jun der Vorname Normdaten Person NDL 01145257 VIAF 258273766 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 23 September 2018 PersonendatenNAME Jun AkimitsuALTERNATIVNAMEN 秋光純 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischer FestkorperphysikerGEBURTSDATUM 1939GEBURTSORT Prafektur Hiroshima Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Akimitsu Jun amp oldid 205995685