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Agata Ciabattoni 1971 in Ripatransone ist eine italienische Informatikerin und Professorin am Institute of Logic and Computation an der Technischen Universitat Wien Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf nichtklassischen Logiken Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Forschung 3 Publikationen Auswahl 4 Auszeichnungen 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAgata Ciabattoni geboren 1971 in Ripatransone in Italien beendete ihr Masterstudium 1994 an der Universitat Bologna und promovierte im Jahr 2000 an der Universitat Mailand 1 Anschliessend erhielt sie ein im europaischen Programm fur Forschungsforderung vergebenes Marie Curie Stipendium und ubersiedelte im Rahmen dessen nach Wien wo sie bis 2006 als Forschungsassistentin an der TU Wien arbeitete Im Jahr 2007 habilitierte sie sich an der selbigen Universitat setzte ihre Arbeit als Forschungsassistentin jedoch fort 2011 erhielt sie den START Preis fur exzellente Forschungsarbeiten Seit 2012 ist sie Professorin am Institute of Logic and Computation der TU Wien Ciabattoni ist Vorstandsmitglied der Kurt Godel Gesellschaft und wirkt bei der Verfassung des Jahresberichts Collegium Logicum mit Sie ist verheiratet und hat ein Kind Forschung BearbeitenIhr Forschungsgebiet umfasst im weitesten Sinne die mathematische Logik Aktuell beschaftigt sie sich mit der Formalisierung norm basierter moralischer Systeme Agata Ciabattoni ist in leitender Funktion fur Projekte zustandig die von verschiedenen grossen Institutionen unterstutzt werden wie beispielsweise durch die FWF WWTF oder FFG Im Folgenden ist eine Auswahl ihrer aktuellen und abgeschlossenen Forschungsprojekte angefuhrt 2011 2017 Non classical proofs Theory Applications and Tools 2 START prize gefordert durch die FWF 2019 2020 Norm based reasoning from legal and moral traditions to AI systems 3 gefordert durch die Volkswagen Stiftung 2017 2022 WWFT Project Reasoning Tools for Deontic Logic and Applications to Indian Sacred Texts 4 gefordert durch die WWTFPublikationen Auswahl BearbeitenIm Januar 2020 hatte Ciabattoni einen h Index von 22 und wurde 1544 mal zitiert Google Scholar Es folgt eine Auswahl ihrer meistzitierten Arbeiten A Ciabattoni N Galatos K Terui 2008 From axioms to analytic rules in nonclassical logics 3rd Annual IEEE Symposium on Logic in Computer Science M Baaz A Ciabattoni CG Fermuller 2003 Hypersequent calculi for Godel logics a survey Journal of Logic and Computation A Ciabattoni N Galatos K Terui 2012 Algebraic proof theory for substructural logics cut elimination and completions Annals of Pure and Applied LogicAuszeichnungen Bearbeiten FWF START Preis 2011Einzelnachweise Bearbeiten Agata Ciabattoni Abgerufen am 21 Januar 2020 Forschungsportal TU Wien In TISS TU Wien Informations Systeme amp Services TU Wien abgerufen am 21 Januar 2020 Forschungsportal TU Wien In TISS TU Wien Informations Systeme amp Services TU Wien abgerufen am 21 Januar 2020 Forschungsportal TU Wien In TISS TU Wien Informations Systeme amp Services TU Wien abgerufen am 21 Januar 2020 Normdaten Person GND 135982162 lobid OGND AKS VIAF 80404604 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ciabattoni AgataKURZBESCHREIBUNG italienische InformatikerinGEBURTSDATUM 1971GEBURTSORT Ripatransone Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agata Ciabattoni amp oldid 223441126