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Das Africa Eco Race 2019 war die 11 Ausgabe des Africa Eco Race AER Die Rallye begann am 30 Dezember 2018 in Monaco und endete am 13 Januar 2019 in der Nahe von Dakar am Lac Rose im Senegal Inhaltsverzeichnis 1 Offentliche Engagements 2 Route 3 Teilnehmer 4 Etappen 5 Einzelnachweise 6 WeblinksOffentliche Engagements BearbeitenAuch 2019 unterstutzt das Africa Eco Race die World Association of Children s Friends AMADE AMADE ist eine Wohltatigkeitsorganisation die 1963 von Furstin Gracia Patricia von Monaco gegrundet wurde um die Entwicklung Bildung und Gesundheit von Kindern weltweit zu unterstutzen Sie hat beratenden Status unter anderem bei UNICEF und der UNESCO Im Rahmen der Zusammenarbeit mit AMADE transportieren vor allem die am AER beteiligten LKW in Burkina Faso hergestellte Solarlampen die die bis dahin weit verbreiteten Petroleumlampen in Subsahara Afrika ersetzen sollen Die Solarlampen konnen im Vorfeld der Rallye von Teams Einzelteilnehmern Partnern der Rallye Mitgliedern der Rallyeorganisation sowie allen weiteren Interessierten fur 20 Euro erworben werden und werden kostenfrei an Schulen die in der Nahe der Strecke des AER in Mauretanien und Senegal liegen geliefert 1 2 Route BearbeitenNach den administrativen und technischen Abnahmen startete das AER 2019 am 30 Dezember 2018 im Port Hercule in Monaco und fuhrte von dort ins franzosische Sete um die Teilnehmer vom dortigen Hafen per Fahre ins marokkanische Nador zu bringen Am 1 Januar 2019 wurde die Rallye auf uber 6022 Kilometer davon 4014 Wertungskilometer auf dem afrikanischen Kontinent uber 6 Etappen in Marokko und der Westsahara 5 Etappen in Mauretanien und der letzten Etappe im Senegal fortgesetzt Teilnehmer BearbeitenAn der Rallye nahmen insgesamt 91 Fahrzeuge 46 Autos LKW und Side by Sides sowie 45 Motorrader teil 3 Als erste Frau gewann Elisabete Jacinto das Africa Eco Race 2019 in der LKW Klasse und ist neben Jutta Kleinschmidt die einzige Frau die jemals eine Marathonrallye in ihrer Klasse gewonnen hat Isuzu nahm mit einem D Max mit Serienmotor teil und wurde mit dem Fahrzeug Sieger in der dieselangetriebenen Allrad PKW Klasse 4 Etappen BearbeitenEtappe Datum Start Ziel SiegerMotorrad Auto LKW Side by Side1 1 Januar Marokko nbsp Nador Marokko nbsp La Momie Italien nbsp Alessandro Botturi Frankreich nbsp Dominique Laure Belgien nbsp Igor Bouwens Senegal nbsp Jean Hugues Moneyron2 2 Januar Marokko nbsp La Momie Marokko nbsp Foum Zguid Norwegen nbsp Pal Anders Ullevalseter Frankreich nbsp Dominique Laure Tschechien nbsp Tomas Tomecek Frankreich nbsp Rudy Roquesalane3 3 Januar Marokko nbsp Foum Zguid Marokko nbsp Assa Italien nbsp Alessandro Botturi Frankreich nbsp Dominique Laure Belgien nbsp Igor Bouwens Frankreich nbsp Rudy Roquesalane4 4 Januar Marokko nbsp Assa Marokko nbsp Fort Chacal Norwegen nbsp Pal Anders Ullevalseter Frankreich nbsp Dominique Laure Belgien nbsp Igor Bouwens Frankreich nbsp Jean Luc Pisson Ceccaldi5 5 Januar Marokko nbsp Fort Chacal Westsahara nbsp Ad Dakhla Italien nbsp Alessandro Botturi Russland nbsp Sergei Kuprijanow Portugal nbsp Elisabete Jacinto Frankreich nbsp Jean Luc Pisson CeccaldiRuhetag 6 Januar6 7 Januar Westsahara nbsp Ad Dakhla Mauretanien nbsp Chami abgesagt wegen Sandsturm7 8 Januar Mauretanien nbsp Chami Mauretanien nbsp Chami Italien nbsp Simone Agazzi Frankreich nbsp David Gerard Portugal nbsp Elisabete Jacinto Frankreich nbsp Jean Luc Pisson Ceccaldi8 9 Januar Mauretanien nbsp Chami Mauretanien nbsp Amodjar Italien nbsp Alessandro Botturi Frankreich nbsp Philippe Gosselin Belgien nbsp Noel Essers Frankreich nbsp Bruno Fretin9 10 Januar Mauretanien nbsp Amodjar Mauretanien nbsp Amodjar Norwegen nbsp Felix Jensen Frankreich nbsp David Gerard Tschechien nbsp Tomas Tomecek Frankreich nbsp Jean Luc Pisson Ceccaldi10 11 Januar Mauretanien nbsp Amodjar Mauretanien nbsp Akjoujt Guatemala nbsp Francisco Arredondo Frankreich nbsp Yves Fromont Tschechien nbsp Tomas Tomecek Frankreich nbsp Rudy Roquesalane11 12 Januar Mauretanien nbsp Akjoujt Senegal nbsp Saint Louis Norwegen nbsp Pal Anders Ullevalseter Frankreich nbsp Jean Noel Julien Tschechien nbsp Tomas Tomecek Frankreich nbsp Jean Luc Pisson Ceccaldi12 13 Januar Senegal nbsp Saint Louis Senegal nbsp Dakar Italien nbsp Giampietro Dal Ben Frankreich nbsp Philippe Gosselin Niederlande nbsp Aad van Velsen Frankreich nbsp Rudy RoquesalaneZiel 13 Januar Gesamtergebnis Italien nbsp Alessandro Botturi Frankreich nbsp Jean Pierre Strugo Portugal nbsp Elisabete Jacinto Frankreich nbsp Rudy RoquesalaneEinzelnachweise Bearbeiten https www africarace com en news amade mondiale do donation 128 html https blog sunreef yachts com monaco africa eco race 2020 https www africarace com en course 2019 home Daniel Sherman Fernandez Isuzu wins Africa Eco Race 2019 now its time for 2020 In dsf my 21 August 2019 abgerufen am 5 November 2022 englisch Weblinks Bearbeitenafricarace com Africa Eco Race 2019 auf africarace com https offroadcracks com africe eco race 2019 von monaco nach dakarAfrica Eco Race 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Africa Eco Race 2019 amp oldid 234424899