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Adolf Kutschker 6 Marz 1929 in Freudenthal 28 April 2009 in Mannheim war ein deutscher Dichter und Schriftsteller Adolf Kutschker auf der Frankfurter Buchmesse 2001 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen 3 Anthologien 4 Auszeichnungen 5 Sammlung 6 Herausgeber 7 Weblinks Belege 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKutschker absolvierte in Freudenthal eine Gartnerlehre Nach dem Krieg bekam er eine Ausbildung zum Dekorateur dann eine Anstellung in Koln dann war er Chefdekorateur eines Kaufhauses in Mannheim Seit 1954 verfasste er taglich Gedichte Lyrik Prosa und Kurzgeschichten Er war bis zu seinem Tode Leiter des Literarischen Quadrats in Mannheim sowie Mitglied spater Geschaftsfuhrer der Rauber 77 und zuletzt Ehrenrauber Seine literarische Figur und zugleich Alter Ego ist Herr Jeh Mittels dieses Protagonisten setzte er sich mit den aktuellen Themen der Zeit auseinander Seine Wortspiele verbergen subtil seine subjektive Weltsicht und machen zugleich das zerbrechliche Gefuge der Sprache und die Schwierigkeiten der Kommunikation deutlich 1 Publikationen BearbeitenDer doppelte Reinfall 1957 Herrn Jeh s Doppelbegegnungen 1979 Fussball Sprachspiel fur 3 Stimmen 1980 Kriminelles Limericks zum Thema 1980 Wie einst im Mai Liebeslieder 1981 Herr Jeh Gesammeltes 1981 Die Umweltfibel im Bibellook 1981 Rundumgesprache 1982 Von Zeit zu Zeit 1982 Private Freiheit 1983 Ruhm und Ehre Badewonnen 1983 Worte in den Wind gesprochen 1983 Das gesauberte Reinheitsprinzip 1984 Guten Morgen 1984 Gereimte Ungereimtheiten I 1984 Gereimte Ungereimtheiten II 1985 Ach Herr Jeh I Teil 1985 Ach Herr Jeh II Teil 1986 Dufte Dichter an der Strippe 1987 Aus Herrn Jeh s Tagebuch 1987 Bildwelt Weltbild 1988 Wunsche fur das Jahr 2000 1988 Herrn Jeh s Ruckschau 1989 Ach Herr Jeh Jehminiszenzen 1989 Reflexionen 1989 Ach Herr Jeh da helfen keine Pillen 1989 Tagebuchblatter 1990 Die Lust am Fabulieren 1990 Also sprach Herr Jah 1990 Uber Stock und Stein 1991 Tierisch Mannheim 1991 In die Schuh Geschobenes 1992 Im Prinzip prinzipiell dagegen 1992 Liebes Lust amp Lasterlieder 1995Anthologien BearbeitenRhein Neckar Lesebuch Karlsruhe 1983 Perforierte Wirklichkeiten Wiesbaden 1994 Liebe was sonst 1998 Mannheim was sonst 2001 Ein denkwurdiger Tag 2002 Trilogie Raubergold 2007Auszeichnungen BearbeitenHeinz Erhardt Preis 1969Sammlung BearbeitenEr schuf ca 9 000 Markogramme individuell angefertigte Briefmarke die mit der Original Unterschrift des abgebildeten Kunstlers Politikers Literaten versehen ist Einen betrachtlichen Teil seiner Arbeiten hat das Stadtarchiv Mannheim ubernommen und archiviert Herausgeber BearbeitenFenster geklappt Begegnungen am Beginn des Dritten Jahrtausends 2001 Trilogie Raubergold Dreissig Jahre neues literarisches Leben in Mannheim zusammen mit Rosvita Spodeck Walter Klaus Walter 2007Weblinks Belege BearbeitenLiteratur von und uber Adolf Kutschker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Lesezeichen Literatur in Heidelberg Mannheim und der Kurpfalz Nachruf im Mannheimer MorgenEinzelnachweise Bearbeiten Angaben alle Rubriken auch belegt durch Die Rauber 77 Rosvita Spodeck Walter Klaus Walter Adolf Kutschker Hg Vorwerk 8 Berlin 2007 Bd 1 S 45 Belegexemplar DNB 987110241 bei der Deutschen Nationalbibliothek Normdaten Person GND 124369502 lobid OGND AKS VIAF 52620948 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kutschker AdolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Dichter und SchriftstellerGEBURTSDATUM 6 Marz 1929GEBURTSORT FreudenthalSTERBEDATUM 28 April 2009STERBEORT Mannheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolf Kutschker amp oldid 239070470