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Achille Lauge 29 August 1861 in Arzens Departement Aude 2 Juni 1944 in Cailhau Departement Aude war ein franzosischer Maler des Pointillismus Achille Lauge von Bourdelle Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ehrungen 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenLauge entstammte einem alten Bauerngeschlecht Seinen ersten kunstlerischen Unterricht erfuhr er wahrend seiner Schulzeit und mit Unterstutzung seiner Lehrer konnte er ab 1876 die Ecole des Beaux Arts von Toulouse besuchen Wahrend dieser Zeit machte er auch die Bekanntschaft von Antoine Bourdelle Henri Marre und Henri Martin Parallel dazu versuchte er eine Ausbildung als Apotheker entschied sich aber sehr bald schon fur die Malerei 1881 verliess er die EBA von Toulouse und ging nach Paris Dort wurde er im darauffolgenden Jahr an der dortigen EBA Schuler von Alexandre Cabanel spater auch von Jean Paul Laurens Durch seinen Freund Bourdelle lernte er auch Aristide Maillol kennen mit dem er sich ein Atelier teilte Rue de Sevres 1891 heiratete Lauge in Paris Marie Agnes Boyer und hatte mit ihr vier Kinder Pierre 1892 Juliette 1894 Jeanne 1896 und Julien 1900 Freunde und Kollegen die von der Academie royale de peinture et de sculpture abgelehnt wurden grundeten im Sommer 1894 die Societe des Artistes Independants und veranstalteten ihre eigenen Ausstellungen Salon des Independants Achille Lauge konnte bereits bei der ersten Ausstellung einige seiner Werke prasentieren und wurde von der Presse wohlwollend besprochen Achille Lauge starb am 2 Juni 1944 in Cailhau und fand dort auch seine letzte Ruhestatte 1 Ehrungen BearbeitenDie Rue de Achille Lauge in Carcassonne wurde nach ihm benanntWerke Auswahl Bearbeiten nbsp Portrait de femme 1894Portrait de femme 1894 Devant la fenetre 1900 Route de Cailhau 1910 Le verger en fleurs 1917 Printemps dans un verger 1920 Les amandiers 1927 Literatur BearbeitenAchille Astre Souvenirs d Art et de litterature Gustave Geffroy Louis Legrand Georges du Feure Achille Lauge Edition du Cygne Paris 1930 Emmanuel Benezit Begr Dictionnaire critique et documentaire des peintres sculpteurs dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays Bd 8 Neuaufl Grund Paris 2006 ISBN 2 7000 3078 8 Bertrand Beyern Guide de tombes d hommes celebres Le Cherche Midi Paris 1998 ISBN 2 86274 523 5 Jean Girou Peintre du Midi Hattier Paris 1939 Charles Pornon Achille Lauge et ses amis Bourdelle et Maillol Musee des Augustins Toulouse 1961 Nicole Tamburini Hrsg Achille Lauge 1861 1944 Portraits pointillistes Saint Tropez 1990 zugl Katalog der gleichnamigen Ausstellung Musee de l Annonciade 7 April bis 11 Juni 1990 Nicole Tamburini Hrsg Achille Lauge Le point la ligne la lumiere Silvana Editorale Carcassonne 2009 ISBN 978 88 366 1440 0 zugl Katalog der gleichnamigen Ausstellung Musee des Beaux Arts 16 Oktober 2009 bis 16 Januar 2010 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Achille Lauge Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Bertrand Beyern Guide de tombes d hommes celebres S 29 Normdaten Person GND 11913991X lobid OGND AKS LCCN nr91042252 VIAF 103651579 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lauge AchilleKURZBESCHREIBUNG franzosischer Maler des PointillismusGEBURTSDATUM 29 August 1861GEBURTSORT Arzens Departement AudeSTERBEDATUM 2 Juni 1944STERBEORT Cailhau Departement Aude Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Achille Lauge amp oldid 223431361