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Das ARAG Terrassenhaus auch Stufenhaus an der Brehmstrasse 110 im Dusseldorfer Stadtteil Dusseltal war ein dreiteiliger Gebaudekomplex bestehend aus dem zwolfgeschossigen Stufenhochhaus einem quergestellten dreigeschossigen Flachbau und einem eingeschossigen Ladenlokal Der Gebaudekomplex wurde 1963 bis 1966 an der Stelle der ehemaligen Dankeskirche erbaut in den Jahren 1975 bis 1979 erweitert und 1991 1992 trotz Vergrosserungsplanen und heftiger Proteste seitens der Fachwelt und der Burger abgebrochen Heute steht an Stelle des Stufenhauses der ARAG Tower Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Umgebung 2 Beschreibung 2 1 Stufenhochhaus 2 2 Flachbau 2 3 Ladenlokal 3 Geschichte 3 1 Bau des Stufenhochhauses 1964 1967 3 2 Spindel Treppenhaus und Erweiterung 1975 1979 3 3 Huckepacklosung und Abbruch 1991 1992 4 Auszeichnungen kunsthistorische Bedeutung und Rezeption 5 Einzelnachweise 6 Weblinks und LiteraturLage und Umgebung BearbeitenDas Gebaude war eines von drei Bauwerken aus den 1950er und 1960er Jahren der ARAG Versicherung am Morsenbroicher Ei im Dusseldorfer Norden Es bildete mit einem runden Hochhaus und einem gewohnlichen Hochhaus ein Gesamtensemble in dem die Zentrale der ARAG Versicherung untergebracht war Die Gebaude waren jeweils an drei verschiedenen Eckpositionen der Kreuzung Brehmstrasse Heinrichstrasse positioniert Heute steht noch das denkmalgeschutzte Hauptverwaltungsgebaude Beschreibung BearbeitenDas Gelande war dreieckig der Gebaudekomplex bestand aus Hoch und Flachbau sowie einem eingeschossigen Ladenbau Stufenhochhaus Bearbeiten Das zwolfgeschossige Hochhaus war bis zu einem quergestellten dreigeschossigen Flachbau abgetreppt Nach Suden hin verjungte sich die Etage an jedem der Obergeschosse jeweils um drei Fensterbreiten gegenuber dem darunter befindlichen Geschoss Auf den vorkragenden Balken lagerten horizontale Betonlamellen Die umlaufenden Beton Brustungsbander bestanden aus Fertigteilen aus weissem Carrarakies In dem Stufenhochhaus befanden sich die Einzelburos die offenen Pausenraume befanden sich an den Sudterrassen mit der Haupttreppe Flachbau Bearbeiten Der quergestellte dreigeschossige Flachbau nahm noch das Casino daruber die Buro Grossraume sowie ein Rechenzentrum auf Der Flachbau war mit dem Hochhaus im zweiten Geschoss verbunden In der Eingangshalle befanden sich spezielle Sessel und Tische die eigens fur die Eingangshalle nach Entwurfen des Architekten angefertigt wurden Ladenlokal Bearbeiten Vor dem Hauptbau befanden sich funf Pilzkonstruktionen die unterschiedlich hoch und breit waren Sie uberlappten sich derart dass ein zusammenhangendes eingeschossiges Ladenlokal gebildet wurde Geschichte BearbeitenBau des Stufenhochhauses 1964 1967 Bearbeiten Das Gebaude wurde von 1964 bis 1967 nach Entwurfen von Paul Schneider Esleben fur die Allgemeine Rechtsschutz Versicherungs AG ARAG erbaut Am 4 Dezember 1964 wurde der Grundstein gelegt in den Grundstein wurde dabei eine Urkunde mit altertumlicher Tintenschrift eingebracht Diese Urkunde ist am Freitag dem 4 Dezember 1964 nach Christi Geburt in das Fundament eingelassen worden Zum Zeitpunkt der Einmauerung war Doktor honoris Heinrich Lubke Bundesprasident der Bundesrepublik Deutschland Bundeskanzler war Prof Dr rer pol Ludwig Erhard 1 Am 30 Juni 1967 wurde das Hochhaus feierlich mit Kammermusik von Johann Christian Friedrich Bach und Georg Friedrich Handel eingeweiht 2 Spindel Treppenhaus und Erweiterung 1975 1979 Bearbeiten 1975 wurde das Stufenhochhaus noch einmal verlangert Die Baubehorde verlangte jedoch noch ein zusatzliches Treppenhaus das als Beton Spindel davorgesetzt wurde Von 1976 bis 1979 fand eine Erweiterung des Baus statt 2 Huckepacklosung und Abbruch 1991 1992 Bearbeiten In den 1990er Jahren sollte das Gebaude vergrossert werden So erfolgte von Schneider Esleben im Jahre 1991 ein erster Vorschlag zur Vergrosserung des alten Buro Stufenhochhauses Die sogenannte Huckepacklosung durch Uberstulpen eines Stahlskelettbauwerkes mit langen Aussenstahlstutzen um den Altbau Plexiglasrohrgange verbinden durch das Freie die beiden Bauteile an den Stufen Der Bauherr schrieb von sich aus seine Begeisterung von dieser Losung 3 Heinrich Klotz beschreibt die langwierigen erfolglosen Erweiterungsversuche des Stufenhochhauses Sie gehorchen eher einer vorgegebenen Typologie und mussten zugleich irgendwelchen unsicheren Vorstellungen der beauftragten Projektmanager entsprechen Es sind Stationen eines Leidensweges daraus geworden dessen einzelne Schritte von immer neuen Hoffnungen angetrieben waren bis der durchaus wohlhabende Auftraggeber das Projekt kurzerhand liegenliess 4 Bemerkenswert findet Klotz den ersten Losungsvorschlag der Aufsattelung Der Erganzungsteil ware als glasernes Volumen dem Stufenhaus aufgesattelt worden so dass aus dem abgetreppten Baukorper zuletzt wieder ein klassisches Scheibenhochhaus geworden ware dessen zweigeteilte Struktur auf zwei unterschiedliche Bauphasen expressiv hingewiesen hatte 4 Klotz bewundert die Bauweise und vergleicht die geplante Aufsattelungsarchitektur mit der bereits gezeigten Rampen und Rohrenarchitektur des Architekten An derartig lapidarer Direktheit der Vorgehensweise wird ein Grundcharakter des Architekten deutlich Schneider von Esleben hat seit der Rampenarchitektur der Haniel Grossgarage und der Rohrenfassade des Mannesmann Hochhauses auf unterschiedlichsten Wegen und mit vielfaltigsten Ergebnissen immer wieder nach umstandslosen Antworten gesucht seine Losungen sind oft schlagend und kompromisslos direkt ausgefallen was die Originalitat und Frische der Entwurfe nur befordert hat 4 Acht Tage nachdem der erste Erweiterungsvorschlag von Seiten des Architekten vorgebracht wurde verkundete man den Plan den Bau abzureissen Als Grund wurden dabei Asbestfunde vorgebracht Im Februar 1991 stellte die ARAG den Abrissantrag am 7 Mai 1991 wurde von Seiten der Stadtverwaltung der ARAG die offizielle Abrissgenehmigung Nr 3 1055 91 erteilt Nach einem erfolglosen Sprengversuch mussten noch bis Ende Januar 1992 Teile des Gebaudes mit einer funf Tonnen schweren Abrissbirne muhsam zerkleinert werden 5 Der Architekt Martin Grossmann beschreibt die missgluckte Sprengung als Tragikomodie Im Abbruch wie im Leben geht mancher Schuss daneben mochte man als Zuschauer des Trauerspiels Der Arag Haus Abriss sagen ging doch Sonntag fruh der letzte Akt mit einem Donnerschlag auf den dann merkwurdigerweise keine Reaktion erfolgte uber die Buhne Aus der Tragode wird eine Tragikomodie Ich bleibe bei meiner sehr personlichen Aussage in der RP vom 27 Juli 91 dass die Abbruch Entscheidung unserer Stadtvater und Wirtschaftbosse eine bose Tat war Nun mussen die Verantwortlichen mit dem Fluch der bosen Tat leben Architekt Martin Grossmann Immermannstrasse 55 Dusseldorf 6 Auszeichnungen kunsthistorische Bedeutung und Rezeption BearbeitenDas Gebaude war vor seinem Bau in einem Wettbewerb mit dem 1 Preis ausgezeichnet worden Hauptkriterium war dabei seine stadtebauliche Funktion Der 1 Preis eines Wettbewerbes bezog sich auf die Vorstellung des damaligen Stadtplaners und des damaligen Vorstandes des Versicherungskonzernes dahingehend mit einer unverwechselbaren Dominante einen stadtebaulichen Festpunkt in dem chaotischen Strassengewirr um das gesamte Morsenbroicher Ei zu schaffen 2 Heinrich Klotz beschreibt das positive Ecke in der Fachwelt und der Stadtplanung In der Tat die Fachwelt war sich einig dass dem Architekten Paul Schneider Esleben mit dem treppenformigen Bau ein origineller Wurf gelungen sei Auch der Wunsch des Stadtplaners Tamms nach einer turmartigen Dominante am Ortseingang war damit glucklich in Erfullung gegangen 1 Bereits wahrend der Bauphase kommentierte das Nachrichtenmagazin Der Spiegel den treppenformigen Bau und dessen innere Aufteilung in Ebenen die nach dem Rang der Beschaftigten in der Unternehmenshierarchie nach oben aufsteigend geschichtet waren als absichtsvolle Verkorperung eines neudeutschen Leitsymbols der Treppe zum Erfolg Dass die DDR Zeitung Freies Wort den Bau als Beweis dafur gewertet hatte dass in der Architektur die westdeutsche Klassengesellschaft auch optisch Einzug gehalten habe erwahnte Der Spiegel ebenfalls Bemerkenswert fand das Magazin ferner dass zu dem Gebaude einer der grossten Atomschutzbunker der Bundesrepublik mit einem Fassungsvermogen von nahezu 3000 Menschen gehorte 7 Jurgen Wiener wurdigt die Architektur und meint dass der Bau 1985 noch Aufnahme in den Architekturfuhrer gefunden hatte 8 Leider zahle der Bau zu den vielen architektonisch bemerkenswerten Gebauden die mittlerweile verschwunden oder bis zur Unkenntlichkeit entstellt 8 seien und hatte deswegen nicht den Weg in einen Architekturfuhrer gefunden Michael Brockerhof bemerkt insbesondere das Baumaterial Beton Der Werkstoff Beton dessen vielfaltige Moglichkeiten ab Ende der 1960er Jahre immer starker fur Bauten genutzt wurden wird bewusst als sichtbares Gestaltungselement genutzt 9 Heinrich Klotz beschreibt wie in den 1960er Jahren das Baumaterial Beton genauso wie Granit in den 1930er Jahren den Eindruck von Ewigkeit und Nachhaltigkeit vermittelte Das Gebaude entstand in Sichtbeton und verband noch vor einem Drittel Jahrhundert die Assoziation einer tausendjahrigen Haltbarkeit mindestens wie Granit so die Experten Fachwissenschaftler und Ingenieure der Fachfirmen Die damaligen Bauphysiker und Bauchemiker sowie die Betonindustrien dachten noch nicht an die zu erwartenden Immissionen noch Emissionen der inzwischen entwickelten Giftkuche unserer hochentwickelten Industrie 2 Der Abbruch des Hauses war sehr umstritten Burger Architekten Denkmalschutzbehorden setzten sich mit dem Abriss des Stufenhochhauses auseinander Heinrich Klotz beschreibt die Emporung uber die Zerstorung des Gebaudes Dieses zog vier Burgerinitiativen Emporung in der Fachwelt und der aufgebrachten Denkmalschutzbehorden nach sich Gegenuber der Offentlichkeit den Medien und Journalisten galt als Begrundung fur den Abriss der mehr als skurrile Hinweis in dem Gebaude befande sich Asbest ein absoluter Nonsens Jedes Haus hatte und hat Asbestrelikte die man ausserdem mit Leichtigkeit und ohne besonderen Kostenaufwand hatte entfernen konnen wenn man unbedingt gewollt hatte Spezialfirmen fur Asbestentfernung gibt es en masse uberall Aber die Presse fiel naiv darauf herein und die Offentlichkeit war beruhigt da man nun vor Krebs Aids Infarkt Cholera Typhus und Lausen durch den Abriss geschutzt sei Ausserdem sollten die inzwischen wesentlich kleiner gewordenen Computer nicht mehr in die Buros passen und ahnliche Entschuldigungen um den wahren Grund der Austragung eines internen Familienzwistes zu vertuschen bei dem es nur galt das Werk der Gegenpartei diese feindliche Stufenhochhaus so schnell wie moglich endlich zu beseitigen 3 Klotz bemerkt insbesondere die Einzigartigkeit der Burgerinitiative und das stadtebauliche markante Identitatsmerkmal des Baus Nach einer langen Planungszeit und nach vielen Anlaufen den Altbau zu retten zu erganzen und zu erweitern ihn schliesslich zu erneuern war zuletzt die ganzliche Vernichtung das Resultat Das 1963 errichtete Versicherungsgebaude stand bis 1991 aufrecht und wurde unter Protest der Denkmalschutzbehorde und gegen den heftigen Einspruch von vier Burgerinitiativen gesprengt Wann je hatte es Burgerinitiativen zur Rettung eines Hochhauses noch dazu aus Beton gegeben Die charaktervolle Silhouette war zu einem stadtebaulich markanten Identitatsmerkmal in ausgesetzter Lage geworden positiver Orientierungspunkt Doch verweist die ersatzlose Vernichtung des Gebaudes nicht nur auf das zu erwartende Schicksal vieler Neubauten heutiger Kommerzarchitektur sonder noch mehr auf die Verantwortungslosigkeit einer verstandnislosen Bauherrenschaft In immer neuen Anlaufen und mit stets neuen Grunden veranlasste der Eigentumer den Architekten immer wieder neue Vorschlage zu entwickeln und mit einer langen Reihen von Planungen den Anschein der Neubebauung aufrechtzuerhalten bis hin zur Einstellung des Projektes 10 Auf Drangen der gegrundeten Burgerinitiative ARAG Haus gab der Direktor des LVR Amtes fur Denkmalpflege im Rheinland und Landeskonservator des Landschaftsverbandes Rheinland LVR Prof Udo Mainzer eine Stellungnahme zum geplanten Abbruch ab Dessen Gutachten erschien am 8 Juli 1991 Heinrich Klotz beruft sich auf Mainzers Gutachten es bescheinigt dem Schneider Esleben Bau in NRW einzigartig zu sein Selbst nachdem im September 1991 ein mysterioser Brand 1 ausgebrochen war hielt Prof Mainzer an der Denkmalwurdigkeit des Hauses fest Solange ein Denkmal noch steht glaube ich auch an seinen Erhalt 1 Klotz untermauerte Mainzer anhand des Denkmalschutzgesetzes Nach dem Gesetz ist es ubrigens auch dann noch denkmalfahig wenn es bis zu 60 Prozent zerstort ist 1 Selbst fur die nun ausgebrannte Ruine setzten sich die Burger ein So stellte die Burgerinitiative Anfang November 1991 einen neuen Antrag Wenigstens der charaktistische Umriss der Fassade solle doch unter Schutz gestellt und in eine kunftige stadtebauliche Losung einbezogen werden 1 Ulrich Stevens vom Amt fur Denkmalpflege schrieb am 16 April 1991 an die inzwischen gegrundete Burgerinitiative er hielte einen Abbruch fur hochst bedauerlich dies wurde zu einer spurbaren Lucke in der Dusseldorfer Architekturlandschaft fuhren Ihm erschiene das so Stevens um so unverstandlicher als die Stadt gerne auf die so hervorragenden Neubauten und Neubau plane in ihren eigenen Mauern verweist 1 Nach geltendem Recht in Denkmalschutzfragen bewertete die selbstandige Kommune d h die Untere Denkmalbehorde das ARAG Haus als signifikant und erhaltenswert 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h Oaf Cless Die ARAG Hochhaus Abriss Show In Uberblick JG Nr 12 Dezember 1991 In Heinrich Klotz Paul Schneider von Esleben Entwurfe und Bauten Verlag Gerd Hatje Ostfildern bei Stuttgart 1996 S 174 a b c d Heinrich Klotz Paul Schneider von Esleben Entwurfe und Bauten Verlag Gerd Hatje Ostfildern bei Stuttgart 1996 S 86 a b Heinrich Klotz Paul Schneider von Esleben Entwurfe und Bauten Verlag Gerd Hatje Ostfildern bei Stuttgart 1996 S 172 Vergrosserung des Stufenhochhauses an der Brehmstrasse in Dusseldorf als Huckepacklosung und nachfolgend plotzliche Zerstorung a b c Im Vergleich mit verlief das Schicksal der Erneuerung eines anderen Fruhwerks des Architekten des Stufenhochhauses an der Brehmstrasse in Dusseldorf hochst unglucklich Nach einer langen Planungszeit und nach vielen Anlaufen den Altbau zu retten zu erganzen und zu erweitern ihn schliesslich zu erneuern war zuletzt die ganzliche Vernichtung das Resultat In immer neuen Anlaufen und mit stets neuen Grunden veranlasste der Eigentumer den Architekten immer wieder neue Vorschlage zu entwickeln und mit einer langen Reihen von Planungen den Anschein der Neubebauung aufrechtzuerhalten bis hin zur Einstellung des Projektes Der Architekt wurde nicht mude eine Fulle von Hochhausvarianten durchzuspielen um in vielen Anlaufen den Auftraggeber zufriedenzustellen Zweifellos ware der erste Losungsvorschlag der Uberraschendste zumindest der Interessanteste gewesen Der Erganzungsteil ware als glasernes Volumen dem Stufenhaus aufgesattelt worden so dass aus dem abgetreppten Baukorper zuletzt wieder ein klassisches Scheibenhochhaus geworden ware dessen zweigeteilte Struktur auf zwei unterschiedliche Bauphasen expressiv hingewiesen hatte An derartig lapidarer Direktheit der Vorgehensweise wird ein Grundcharakter des Architekten deutlich Schneider von Esleben hat seit der Rampenarchitektur der Haniel Grossgarage und der Rohrenfassade des Mannesmann Hochhauses auf unterschiedlichsten Wegen und mit vielfaltigsten Ergebnissen immer wieder nach umstandslosen Antworten gesucht seine Losungen sind oft schlagend und kompromisslos direkt ausgefallen was die Originalitat und Frische der Entwurfe nur befordert hat Gegenuber dem ersten Gedanken einer Aufsattelung stellen sich die Varianten als weniger unmittelbar heraus Sie gehorchen eher einer vorgegebenen Typologie und mussten zugleich irgendwelchen unsicheren Vorstellungen der beauftragten Projektmanager entsprechen Es sind Stationen eines Leidensweges daraus geworden dessen einzelne Schritte von immer neuen Hoffnungen angetrieben waren bis der durchaus wohlhabende Auftraggeber das Projekt kurzerhand liegenliess Heinrich Klotz Paul Schneider von Esleben Entwurfe und Bauten Verlag Gerd Hatje Ostfildern bei Stuttgart 1996 S 25 Erganzung der Einfuhrung 1987 1997 von Heinrich Klotz Stetes Klopfen sturzt den Bau Nach missgluckter Sprengung wird das Arag Haus muhsam zerkleinert In Dusseldorfer Zeitung 21 Januar 1992 In Heinrich Klotz Paul Schneider von Esleben Entwurfe und Bauten Verlag Gerd Hatje Ostfildern bei Stuttgart 1996 S 175 Martin Grossmann Abriss des Arag Hauses Tragikomodie In Rheinische Post 23 Januar 1992 In Heinrich Klotz Paul Schneider von Esleben Entwurfe und Bauten Verlag Gerd Hatje Ostfildern bei Stuttgart 1996 S 175 Weg nach oben In Der Spiegel Nr 21 1966 online a b Jurgen Wiener Einfuhrung in die Architekturgeschichte Dusseldorfs In Roland Kanz Jurgen Wiener Hrsg Architekturfuhrer Dusseldorf 1 Auflage Dietrich Reimer Verlag Berlin 2001 S XI XXII dazu S XXII Michael Brockerhof Dusseldorf wie es war Droste Verlag Dusseldorf 2008 ISBN 978 3 7700 1277 0 S 49 Heinrich Klotz Paul Schneider von Esleben Entwurfe und Bauten Verlag Gerd Hatje Ostfildern bei Stuttgart 1996 S 25 Erganzung der Einfuhrung 1987 1997 von Heinrich Klotz Weblinks und Literatur BearbeitenArchitekturdatenbank NRW Stadtarchiv Dusseldorf Paul Ernst Wentz Architekturfuhrer Dusseldorf Ein Fuhrer zu 95 ausgesuchten Bauten Droste Verlag Dusseldorf 1975 Nr 50 Gretl Hoffmann Reisefuhrer zur modernen Architektur Deutschland Bundesrepublik und West Berlin Daten und Anschriften zu rund 1000 Bauten von 1900 bis heute J Hoffmann 1968 S 46 Heinrich Klotz Paul Schneider von Esleben Entwurfe und Bauten Verlag Gerd Hatje Ostfildern bei Stuttgart 1996 S 86 89 Heinrich Klotz Paul Schneider von Esleben Entwurfe und Bauten Verlag Gerd Hatje Ostfildern bei Stuttgart 1996 S 172 176 51 249399 6 801052 Koordinaten 51 14 57 8 N 6 48 3 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title ARAG Terrassenhaus amp oldid 234918136