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And Then There Was X englisch fur und dann gab es X ist das dritte Studioalbum des US amerikanischen Rappers DMX Es wurde am 21 Dezember 1999 uber die Labels Ruff Ryders Entertainment und Def Jam Recordings veroffentlicht And Then There Was XStudioalbum von DMXVeroffent lichung en 21 Dezember 1999Label s Ruff Ryders Entertainment Def Jam RecordingsFormat e CD LP MCGenre s Hardcore Rap Eastcoast Hip HopTitel Anzahl 18Lange 60 48Produktion Dee Executive Producer Waah Dean Executive Producer Swizz Beatz Dame Grease Irv Gotti u a Chronologie Flesh of My Flesh Blood of My Blood 1998 And Then There Was X The Great Depression 2001 Singleauskopplungen 30 November 1999 What s My Name 12 Februar 2000 Party Up Up in Here 13 Juni 1999 What These Bitches Want Inhaltsverzeichnis 1 Produktion 2 Covergestaltung 3 Gastbeitrage 4 Titelliste 5 Charterfolge und Singles 6 Verkaufszahlen und Auszeichnungen 7 Rezeption 8 EinzelnachweiseProduktion BearbeitenBei dem Album fungierten Dee und Waah Dean als ausfuhrende Produzenten Jeweils vier Lieder wurden von den Musikproduzenten Swizz Beatz und P Killer Trackz produziert wahrend Dame Grease zwei Instrumentals beisteuerte Weitere Beats stammen von Irv Gotti DJ Shok Nokio Self Service und Billy Gray Covergestaltung BearbeitenDas Albumcover zeigt gross den grauen Buchstaben X in Form eines angebrannten Blatt Papiers auf dem ein Text steht Links oben im Bild befindet sich der weisse Schriftzug And Then There Was wahrend der Hintergrund aus einer Steinmauer besteht 1 Gastbeitrage BearbeitenAuf vier Liedern des Albums sind neben DMX andere Kunstler vertreten So hat der Sanger Sisqo einen Gastauftritt im Song What These Bitches Want wahrend auf D X L Hard White die Rapgruppe The LOX und der Rapper Drag On zu horen sind Die Sangerin Regina Bell unterstutzt DMX auf Angel und das Stuck Good Girls Bad Guys ist eine Kollaboration mit Dyme Titelliste Bearbeiten Titel Gastmusiker Produzent Lange1 The Kennel Skit 0 362 One More Road to Cross Swizz Beatz 4 203 The Professional P Killer Trackz 3 354 Fame Dame Grease 3 375 Alot to Learn Skit 0 396 Here We Go Again DJ Shok 3 527 Party Up Swizz Beatz 4 288 Make a Move P Killer Trackz 3 339 What These Bitches Want Sisqo Nokio 4 1310 What s My Name Self Service Irv Gotti 3 5211 More 2 a Song P Killer Trackz 3 4212 Don t You Ever Swizz Beatz 3 4813 The Shakedown Skit 0 3514 D X L Hard White The LOX Drag On Dame Grease 4 2115 Comin for Ya Swizz Beatz 4 0216 Prayer III 2 0017 Angel Regina Bell Irv Gotti Billy Gray 5 0718 Good Girls Bad Guys Bonus Track Dyme P Killer Trackz 3 55Charterfolge und Singles BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 2 And Then There Was X DE 46 10 01 2000 10 Wo US 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 08 01 2000 74 Wo SinglesWhat s My Name US 67 15 01 2000 11 Wo Party Up Up in Here US 27 26 02 2000 22 Wo What These Bitches Want US 49 01 07 2000 20 Wo And Then There Was X stieg am 10 Januar 2000 auf Platz 46 in die deutschen Charts ein und belegte in den folgenden Wochen die Range 70 und 59 bevor es erneut Position 46 erreichte Insgesamt hielt sich das Album zehn Wochen in den Top 100 3 In den Vereinigten Staaten stieg das Album auf Platz 1 in die Charts ein und konnte sich 74 Wochen in den Top 200 halten Als Singles wurden die Lieder What s My Name US 67 11 Wo Party Up Up in Here US 27 21 Wo und What These Bitches Want US 49 20 Wo ausgekoppelt Verkaufszahlen und Auszeichnungen Bearbeiten And Then There Was X verkaufte sich in den Vereinigten Staaten uber funf Millionen Mal und erhielt dafur im Jahr 2001 in den USA 5 fach Platin 4 Es ist somit das kommerziell erfolgreichste Album des Rappers 5 Obwohl sich der Tontrager nicht in den britischen Charts platzieren konnte bekam er hier 2021 fur mehr als 100 000 verkaufte Exemplare eine Goldene Schallplatte 6 Bei den Grammy Awards 2001 wurde And Then There Was X in der Kategorie Best Rap Album nominiert unterlag jedoch The Marshall Mathers LP von Eminem Rezeption BearbeitenProfessionelle BewertungenKritikenQuelle Bewertunglaut de nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 7 Rolling Stone nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 8 allmusic nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 9 RapReviews nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 10 Das E Zine laut de gab dem Tontrager drei von moglichen funf Bewertungspunkten Dabei werden die Texte als inhaltslos bezeichnet Ausserdem wird das Album als eintonig kritisiert Insgesamt kann diese Scheibe nicht uberzeugen auch wenn sie in den USA auf Platz eins war Die letzten Veroffentlichungen waren um einiges besser man konnte fast vermuten hier wurde schnell noch eine Platte rausgebracht bevor der Name DMX aus den Kopfen der Konsumenten geloscht ist Man muss abwarten ob er sich fur seine nachsten Produktionen vielleicht ein wenig mehr Zeit nimmt um wieder qualitativ anspruchsvollere Musik zu machen Abschliessendes Fazit der Wertung von Laut de Redakteur Max Helke 11 Die Musikzeitschrift Rolling Stone bewertete And Then There Was X mit drei von funf moglichen Punkten In der Rezension weist die Redaktion darauf hin dass DMX auf seinem dritten Album den Stil seiner ersten beiden Tontrager verfolgt und dem Zuhorer nichts Neues liefert Dies ist jedoch das was die Fans des Rappers von seinem Album erwarten 12 Einzelnachweise Bearbeiten Albumcover Chartquellen DE AT CH UK US Chartverfolgung And Then There Was X auf offiziellecharts de US 5x Platin US Verkaufe And Then There Was X UK Gold Bewertung laut de Bewertung Rolling Stone Memento vom 1 Oktober 2007 im Internet Archive Bewertung allmusic com Bewertung RapReviews laut de And Then There Was X Rolling Stone And Then There Was X Memento vom 1 Oktober 2007 im Internet Archive DMXStudioalbenIt s Dark and Hell Is Hot Flesh of My Flesh Blood of My Blood And Then There Was X The Great Depression Grand Champ Year of the Dog Again Undisputed ExodusKompilationenThe Definition of X Pick of the Litter The Best of DMX The Best of DMX Make It or Break It Ruff Ryders Presents Best of DMX The DMX 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