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man spart sich den Weg nach Venedig Kleine Friedrichstadter Flutgeschichten ist ein deutscher Dokumentarfilm von Ralf Kukula und Ray van Zeschau uber die Flut der Weisseritz und der Elbe 2002 im Dresdner Stadtteil Friedrichstadt FilmTitel man spart sich den Weg nach Venedig Kleine Friedrichstadter FlutgeschichtenProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 2002Lange 20 MinutenStabRegie Ralf KukulaProduktion Ralf Kukula Ray van ZeschauMusik Jens GouthierKamera Ray van Zeschau Ralf Kukula Der Film hatte seine Premiere 2002 im Dresdner Kulturverein riesa efau Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Entstehung 3 DVD Veroffentlichung 4 WeblinksHandlung BearbeitenDer Film beginnt mit den Aufnahmen von Ray van Zeschaus Automonteur Hartmut Pausch der fruhmorgens aus dem Fenster schaut die von der Weisseritz uberflutete Strasse erblickt und feststellt dass er heut Geburtstag hat und den titelgebenden Satz pragt man spart sich den Weg nach Venedig Die zehn Interviews allen voran das der 75jahrigen Christa Heisig die wahrend der Flut siebenmal evakuiert wurde wird umrahmt von Aufnahmen Ray van Zeschaus und denen der Anwohner die die Situation von der Weisseritzflut in der Nacht zum 13 August bis zu den Aufraumarbeiten nach dem Ruckzug des Elbehochwassers eine Woche spater illustrieren Die Doku zeigt die tragikomische Seite einer unerwartet hereingebrochenen Naturkatastrophe von Steffen Knopek der ein kleines Designstudio im Erdgeschoss hatte bis zu seinem Vermieter Frank Sollondz der im Keller die Stasi Vergangenheit seines Hauses entdeckt Familie Forster organisierte die Suppenkuche auf der Strasse und Michael Eckstein riskierte mit seiner Mannschaft per NVA Schlauchboot Leib und Leben um Freunden Lebensmittel und andere lebenswichtige Dinge zu bringen Zuruckblickend resumiert Claus Junghans am Stammtisch der Kneipe Zausel auf der Wachsbleichstrasse Auf einer Seite war es lustig Auf der anderen war s Scheisse gewesen Wenn du gar nichts verlierst ist es ok Dann war es mal ein Erlebnis Wenn s dich selbst betrifft dann ist es schon richtig Scheisse Meinen Garten hab ich fur 100 Euro verkauft Als Wassergrundstuck Ich hatte keine Lust mehr Musikalisch wurde das Ganze umrahmt von Jens Gouthier Entstehung BearbeitenAm 13 August 2002 begann der Dresdner Musiker Fotograf und Filmemacher Ray van Zeschau die Ereignisse des Hochwassers der Weisseritz und der Elbe 2002 in seinem damaligen Viertel der Dresdner Friedrichstadt zu dokumentieren Dank personlicher Kontakte innerhalb des Viertels konnte er weiteres Videomaterial von Anwohnern zusammentragen das er seinem Freund Ralf Kukula zeigte dessen Filmfirma Balance Film ebenfalls ihren Sitz in der Friedrichstadt hatte Kukula entwickelte die Idee daraus einen Dokumentarfilm zu kreieren unter Einbindung von Interviews und Erlebnisberichten eines breit gefacherten Spektrums der Friedrichstadter DVD Veroffentlichung Bearbeiten man spart sich den Weg nach Venedig Kleine Friedrichstadter Flutgeschichten Balance Film Strandard63Weblinks Bearbeiten man spart sich den Weg nach Venedig Kleine Friedrichstadter Flutgeschichten in der Internet Movie Database englisch Katalog der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Funf Jahre nach der Flut Rathaus Ausstellung uber Hochwasserschutz und Klimawandel Pressemitteilung der Stadt Dresden 2 August 2007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title man spart sich den Weg nach Venedig Kleine Friedrichstadter Flutgeschichten amp oldid 233268358