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Die Osterreichisch ungarischen Gebardensprachen entwickelten sich ab 1780 aus der Franzosischen Gebardensprache Sie sind ein Produkt der Vorreiterrolle Frankreichs in diesem Bereich der engen Anbindung des osterreichischen Herrscherhauses an Frankreich und der Aufklarung Josefs II In weiterer Folge entwickelten sich zumindest folgende Gebardensprachen aus der Osterreichisch Ungarischen Gruppe die bis heute laufend weiter entwickelt wurden siehe Weblinks Ungarn Tschechien Slowakei Russland Bulgarien Die offizielle Anerkennung der aus den Osterreichisch ungarischen Gebardensprachen hervorgegangenen visuellen Sprachen hat sich im 21 Jahrhundert verbessert 2005 wurde die Osterreichische Gebardensprache im Verfassungsrang anerkannt 1998 die Tschechische 1 2021 die Bulgarische 2 wobei diese Muttersprachen von zehntausenden Menschen noch immer in vielen Landern auf ihre volle praktische Anerkennung im offentlichen Raum warten Inhaltsverzeichnis 1 Literatur 2 Siehe auch 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLiteratur BearbeitenPetra Berger Die osterreichische Gebardensprache OGS in der Zeit der Aufklarung Leykam Graz Osterreich 2006 ISBN 3 7011 0074 8 zugleich Dissertation Universitat Graz 2005 Siehe auch BearbeitenOsterreichische GebardenspracheWeblinks BearbeitenUngarische Gebardensprache Tschechische Gebardensprache Slowakische Gebardensprache Russische Gebardensprache Bulgarische GebardenspracheEinzelnachweise Bearbeiten Tschechische Gebardensprache Abgerufen am 30 Mai 2023 Help Alliance Bulgarische Gebardensprache offiziell anerkannt 24 Februar 2021 abgerufen am 30 Mai 2023 deutsch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreichisch ungarische Gebardensprachen amp oldid 234316091