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Alphastrahlung oder a Strahlung ist eine ionisierende Strahlung die beim Alphazerfall einer Art des radioaktiven Zerfalls von Atomkernen auftritt Ein radioaktives Nuklid das diese Strahlung aussendet wird als Alphastrahler bezeichnet Der Name stammt von der auf Rutherford zuruckgehenden Einteilung der Strahlen aus radioaktiven Stoffen in Alpha Beta und Gammastrahlen in der Reihenfolge zunehmenden Durchdringungsvermogens Alphastrahlung ist eine Teilchenstrahlung denn der zerfallende Atomkern Mutterkern sendet einen Helium 4 Atomkern aus der in diesem Fall Alphateilchen genannt wird und wird dadurch zum Tochterkern a TeilchenEigenschaften 1 elektrische Ladung 2 eMasse 4 001 506 179 127 63 u6 644 657 3357 20 10 27 kg7294 299 541 42 24 meRuheenergie 3727 379 4066 11 MeVLadungsradius 1 67824 83 fmSpinParitat 0 Isospin 0 Iz 0 mittlere Lebensdauer stabilEmission eines Alphateilchens Protonen rot Neutronen blau Der a Zerfall tritt nur in Nukliden mit hoher Massenzahl auf Das Formelzeichen fur das Alphateilchen ist der kleine griechische Buchstabe a alpha Inhaltsverzeichnis 1 Physik des Alphazerfalls 1 1 Zerfallsvorgang 1 2 Energiespektrum 1 3 Coulombwall Tunneleffekt 1 4 Radionuklide mit Alphazerfall 2 Nachweis 3 Wechselwirkung mit Materie 3 1 Eindringtiefe Reichweite 3 2 Biologische Wirkung 4 Anwendungen 4 1 Isotopenbatterie 4 2 Rauchmelder 4 3 Neutronenquelle 5 Endprodukt Helium 6 Alphastrahlen aus anderen als radioaktiven Quellen 7 Forschungsgeschichte 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweisePhysik des Alphazerfalls nbsp Alpha Spektrum der Plutoniumisotope 242Pu 239Pu 240Pu und 238Pu Die Verschmierung Tailing jedes Peaks auf seiner niederenergetischen linken Seite wird durch Energieverlust bei inelastischen Stossen der Alphateilchen noch innerhalb der Probe verursacht Zerfallsvorgang Das Alphateilchen besteht aus zwei Protonen und zwei Neutronen Es ist der Atomkern eines Helium 4 Atoms ein zweiwertiges Kation von Helium Die Massenzahl des Kerns nimmt beim Alphazerfall um vier Einheiten ab die Kernladungszahl um zwei Einheiten Bezeichnet X das Mutter und Y das Tochternuklid D E displaystyle Delta E nbsp die beim Zerfall freiwerdende Energie und werden wie ublich Massenzahlen A displaystyle A nbsp oben und Ordnungszahlen Z displaystyle Z nbsp unten angeschrieben gilt fur den Alphazerfall allgemein Z A X Z 2 A 4 Y 2 4 H e D E displaystyle Z A mathrm X to Z 2 A 4 mathrm Y 2 4 mathrm He Delta E nbsp Ein konkretes Beispiel ist 62 146 S m 60 142 N d 2 4 H e 2 529 M e V displaystyle 62 146 mathrm Sm to 60 142 mathrm Nd 2 4 mathrm He 2 529 mathrm MeV nbsp Das Alphateilchen verlasst den Kern mit einer Austrittsgeschwindigkeit zwischen etwa 10 000 km s und 20 000 km s entsprechend einer kinetischen Energie von einigen MeV Der anfangliche Elektronenuberschuss des entstehenden Tochteratoms baut sich durch den Ruckstoss des Zerfalls und Wechselwirkung Ladungsausgleich mit der umgebenden Materie ab nbsp Coulombwall Modellpotential fur ein Alphateilchen das sich aus dem durch einen Potentialtopf angenaherten kurzreichweitigen Kernpotential und dem langreichweitigen Coulombpotential zusammensetzt Energiespektrum Wie bei jedem radioaktiven Zerfall wird durch den Alphazerfall eine wohldefinierte Energiemenge frei Sie entspricht nach E m c 2 displaystyle E mc 2 nbsp der Masse die als Massendefekt durch den Vorgang verloren geht Diese Energie zeigt sich als kinetische Energie des Alphateilchens und des Tochterkerns in manchen Fallen kann auch ein Teil der Energie zunachst als angeregter Zustand des Tochterkerns verbleiben und dann anschliessend als Gammastrahlung abgebaut werden Die kinetische Energie verteilt sich auf die beiden Teilchen im umgekehrten Verhaltnis ihrer Massen siehe Kinematik Teilchenprozesse Die von einem gegebenen Nuklid emittierten Alphateilchen haben deshalb anders als beispielsweise beim Betazerfall nur ganz bestimmte Werte der kinetischen Energie d h ihr Energiespektrum ist ein Linienspektrum Dieses Spektrum ist charakteristisch fur das jeweilige Radionuklid Seine Messung kann also zur Bestimmung dieses Nuklids dienen Coulombwall Tunneleffekt Das Alphateilchen wird einerseits durch die starke Wechselwirkung vom Kern angezogen aber zugleich aufgrund gleichnamiger Ladungen elektrisch abgestossen Die starkere Kernkraft hat eine kurze die schwachere elektrostatische Abstossung eine lange Reichweite Daher bildet das Potential eine Art Barriere den Coulombwall Der Wall ist hoher als die fur das Alphateilchen verfugbare kinetische Energie Das Alphateilchen ware daher nach der klassischen Physik stabil im Kern gebunden mittels des quantenmechanischen Tunneleffekts kann es ihn jedoch verlassen Die Wahrscheinlichkeit pro Zeitspanne hierfur kann sehr klein sein Sie bestimmt die Halbwertszeit des Zerfalls Der beobachtete Zusammenhang zwischen der Halbwertszeit und der Energie der emittierten Alphateilchen wird durch die Geiger Nuttall Regel beschrieben siehe dazu auch Gamow Faktor Radionuklide mit Alphazerfall nbsp Hauptzerfallsarten der Nuklide gelb a Zerfall Alphazerfall kann nur bei mittelschweren und schweren Nukliden auftreten Der leichteste Kern mit Alphazerfall ist der neutronenarme Kern von Antimon 104 53 Neutronen und 51 Protonen sowie einige extrem neutronenarme Kerne Haufiger tritt Alphazerfall bei Nukliden mit Neutronenzahlen ab 84 und insbesondere von 84 auf da die Zerfallsprodukte 82 Neutronen haben Dies ist eine der magischen Zahlen die Kerne besonders stabil machen Noch haufiger wird der Alphazerfall bei Protonenzahlen oberhalb von 84 Dominierend wird der Alphazerfall oberhalb der magischen Neutronenzahl 126 Typische in der Natur vorkommende Alphastrahler sind Uran und Thorium sowie deren Zerfallsprodukte Radium und Radon Die kinetische Energie eines Alphateilchens liegt typischerweise in der Grossenordnung von 2 bis 5 MeV Alphateilchen aus kunstlich erzeugten Nukliden konnen aber Energien von uber 10 MeV bis etwa 60 MeV besitzen Die Alpha Energien und Halbwertszeiten der einzelnen Nuklide konnen in der Liste der Isotope nachgeschlagen werden und sind in Nuklidkarten angegeben Der Alphazerfall ergibt rechnerisch nach der Bethe Weizsacker Massenformel fur alle Nuklide ab Massenzahl 165 eine positive Energiefreisetzung denn die so berechnete Summe der Massen des Alphateilchens und des Tochterkerns ist kleiner als die Masse des Mutterkerns Fur etliche Nuklide liegt die vermutete Halbwertszeit jedoch viele Zehnerpotenzen hoher als das Alter des Universum und ein Alphazerfall ist nie beobachtet worden In einigen Fallen wurden als stabil geltende Nuklide spater als extrem langlebige Alphastrahler entlarvt zum Beispiel 149Sm 152Gd und 174Hf Erst in den 2000er Jahren konnte dann auch bei 180W 2 und 209Bi 3 Alphazerfall mit Halbwertszeiten von einigen Trillionen Jahren nachgewiesen werden NachweisZum Nachweis von Alphastrahlung beispielsweise zu Strahlenschutzzwecken eignen sich im Prinzip alle Teilchendetektoren Allerdings muss die Strahlung das Innere des Detektors das empfindliche Volumen erreichen konnen ein Zahlrohr muss dazu ein genugend dunnes Folienfenster haben Geeignet sind z B die ublichen Kontaminationsnachweisgerate Fur genaue Messungen etwa zur Bestimmung des Energiespektrums der Strahlung mussen sich Strahlenquelle und Detektor in einem gemeinsamen Vakuum befinden Dabei wird meist ein Halbleiterdetektor verwendet Wechselwirkung mit Materie nbsp Alphastrahlung ist die am leichtesten abzuschirmende ionisierende Strahlung Eindringtiefe Reichweite Aufgrund ihrer elektrischen Ladung und relativ grossen Masse von 4 u haben Alphateilchen nur eine sehr geringe Eindringtiefe in Materie Die Reichweite ist neben der jeweiligen Energie wesentlich abhangig von der Dichte des jeweils umgebenden Mediums Sie betragt in Luft bei Normaldruck ungefahr 10 cm bei 10 MeV und ist umgekehrt proportional zum Luftdruck In der Hochatmosphare der Erde betragt sie hunderte Kilometer Ursache ist die Druckabhangigkeit der freien Weglange der Alphateilchen d h des Abstandes zwischen den Stosspartnern Molekule an die die Alphateilchen ihre kinetische Energie sukzessive abgeben Die Ionisation von Alphateilchen ist dichter d h die Anzahl Ionen die das Teilchen pro Langeneinheit seiner Wegstrecke erzeugt ist viel hoher als etwa bei Beta oder Gammastrahlung In einer Nebelkammer sehen deshalb die durch Alphastrahlung erzeugten Bahnspuren verglichen mit denen von Betastrahlen ahnlicher Energie kurzer und dicker aus Die Eindringtiefe eines 5 5 MeV Alphateilchens in Wasser oder organischem Material betragt dementsprechend nur etwa 45 mm Ein etwas kraftigeres Blatt Papier oder einige Zentimeter Luft reichen somit im Allgemeinen schon aus um Alphastrahlung vollstandig abzuschirmen 4 nbsp Geoffnetes Alphaspektrometer mit Praparat und Detektor oben Biologische Wirkung Alphastrahlung die von aussen den menschlichen Korper trifft ist relativ ungefahrlich da die Alphateilchen aufgrund ihrer geringen Eindringtiefe uberwiegend nur in die oberen toten Hautschichten eindringen und dort verbleiben Ein im Organismus durch Einatmen oder sonst wie eingelagerter inkorporierter Alphastrahler ist dagegen sehr schadlich da seine Strahlung lebende Zellen schadigt Insbesondere bei Anreicherung eines Alphastrahlers in einem Organ wirkt die Strahlendosis sich auf kleinem Raum also konzentriert und u U auf wichtige Korperzellen aus Der Strahlungswichtungsfaktor fur Alphastrahlung wurde auf 20 festgelegt wahrend er fur Beta und Gammastrahlung lediglich 1 betragt Fur gleichen Energieeintrag wird also bei Alphastrahlung die 20 fache Schadwirkung angenommen In der Radonbalneologie wird eine heilende Wirkung gering dosierter Alphastrahlung durch den Radongehalt mancher Heilbader z B Badgastein angenommen Aufgrund der grossen Masse des Alphateilchens erhalt beim Alphazerfall auch der Tochterkern einen merklichen Teil der freiwerdenden Energie Dies wurde 1909 von Lise Meitner und Otto Hahn entdeckt und entspricht der Kinematik des Zwei Teilchen Zerfalls Die Tochterkern Energien betragen bis zu etwa 200 keV Damit tragen bei inkorporierten Alphastrahlern auch die Ruckstosskerne zur Schadigung des Gewebes bei AnwendungenIsotopenbatterie nbsp Ein Plutonium Pellet 238Pu gluht durch seinen eigenen ZerfallAlphastrahler hauptsachlich Transurane mit relativ kurzer Halbwertszeit konnen sich durch ihren eigenen Alphazerfall bis zur Rotglut erhitzen Dies ist moglich weil nahezu alle bei ihrem Zerfall erzeugten energiereichen Alphateilchen von ihren schweren Atomen noch in ihrem Innern aufgehalten werden und ihre Bewegungsenergie als Warme an sie abgeben Wenn sie ausserdem nur wenig Gammastrahlung erzeugen und ihre Halbwertszeit meistens einige Jahre bis Jahrzehnte lang genug ist kann die abgegebene Warme in Radionuklidbatterien zur Gewinnung elektrischer Energie genutzt werden Rauchmelder Ausserdem werden Alphastrahler in Ionisationsrauchmeldern verwendet Diese erkennen den Rauch durch die Messung der Leitfahigkeit der durch Alphastrahlen ionisierten Luft da Rauchpartikel die Leitfahigkeit verandern Ublicherweise wird dabei Americium 241 verwendet welches eine geeignete Halbwertszeit 432 Jahre hat und ein unmittelbares Zerfallsprodukt Neptunium 237 hinterlasst welches weder kurzlebig noch gasformig ist Neutronenquelle Einige Nuklide zum Beispiel Beryllium 9 oder Kohlenstoff 13 neigen bei Auftreffen eines Alphateilchens der richtigen Energie dazu einen neuen Kern und ein freies Neutron zu bilden Historisch waren diese Quellen bedeutend da Alphastrahler hinreichender Aktivitat wie Radium etwa drei Jahrzehnte vor Entdeckung der Kernspaltung verfugbar waren James Chadwick gelang 1932 der Beweis der Existenz von Neutronen durch Ergrunden der Reaktion 9Be a n 12C In heutiger Zeit ist mit der Kernspaltung zwar eine deutlich starkere Neutronenquelle verfugbar jedoch sind im Labormassstab und in der Lehre a n Quellen nach wie vor im Einsatz und bei entsprechenden Handlern kauflich zu erwerben Als Quelle der Alphateilchen kommen zumeist kunstlich hergestellte Radionuklide wie Polonium 210 zum Einsatz da naturliche Alphastrahler zu geringe Aktivitat aufweisen oder nicht in ausreichender Menge verfugbar sind Endprodukt HeliumHaben Alphateilchen nach vielen Stossen in Materie den Grossteil ihrer kinetischen Energie abgebaut sind sie so langsam dass sie Elektronen einfangen konnen Dadurch entsteht das Edelgas Helium und zwar das bei weitem haufigste Heliumisotop Helium 4 Das aus im Erdinneren emittierter Alphastrahlung entstandene Helium diffundiert relativ leicht durch Mineralien In Erdgasblasen erreicht es Konzentrationen von einigen Prozent so dass einzelne Erdgasquellen auch okonomisch rentabel zur Heliumgewinnung genutzt werden In der Atmosphare befindliches Helium steigt aufgrund seiner geringen Dichte weiter auf in Hohen zwischen 700 und 1700 km ist Helium das haufigste Gas Ein zwar winziger aber eben nicht mehr zu vernachlassigender Teil seiner Atome erreicht die Fluchtgeschwindigkeit der Erde und entkommt fur immer dem Gravitationsfeld der Erde Alphastrahlen aus anderen als radioaktiven QuellenMit dem Ausdruck Alphateilchen bezeichnet man in der Physik ublicherweise jeden vollstandig ionisierten Helium 4 Kern auch wenn er nicht aus einem radioaktiven Zerfall stammt Zum Beispiel sind etwa 12 aller Teilchen der galaktischen kosmischen Strahlung solche Alphateilchen 5 Dies ist nicht uberraschend da Helium eines der haufigsten Elemente im Universum ist Allerdings erreicht dieser Teil der kosmischen Strahlung nie den Erdboden Alphateilchen konnen auch kunstlich aus Heliumgas in einer Ionenquelle erzeugt werden Werden sie in einem Teilchenbeschleuniger beschleunigt wird dessen Strahlenbundel dementsprechend manchmal auch Alphastrahl genannt ForschungsgeschichteHenri Becquerel entdeckte 1896 dass Uran Strahlung aussendet die lichtdicht verpackte Fotoplatten schwarzt Marie Curie und Pierre Curie isolierten die Uran Zerfallsprodukte Radium und Polonium die ebenfalls strahlen und pragten den Begriff Radioaktivitat Die drei Forscher erhielten fur diese Leistungen 1903 den Nobelpreis fur Physik Ernest Rutherford zeigte 1898 die Unterscheidbarkeit verschiedener Arten ionisierender Strahlung durch ihr unterschiedliches Durchdringungsvermogen und pragte dabei die Bezeichnungen a und b Strahlung 6 1899 demonstrierten Stefan Meyer Egon Schweidler und Friedrich Giesel die Unterscheidbarkeit durch verschiedene Ablenkung im magnetischen Feld Durch Beobachtung der Spektrallinien bei Gasentladung konnte Rutherford 1908 die Identitat der Alphateilchen als Heliumkerne nachweisen 7 1911 benutzte Rutherford Alphastrahlen fur seine Streuexperimente die zur Aufstellung des Rutherfordschen Atommodells fuhrten 1913 stellten Kasimir Fajans und Frederick Soddy die radioaktiven Verschiebungssatze auf die das beim Alphazerfall entstehende Nuklid bestimmen Mit Alphastrahlen die auf Stickstoffatomkerne trafen konnte Rutherford 1919 erstmals eine kunstliche Elementumwandlung beobachten es entstand Sauerstoff in der Kernreaktion 14N a p 17O oder ausfuhrlicher geschrieben 7 14 N 2 4 a 8 17 O 1 1 p displaystyle 7 14 mathrm N 2 4 alpha to 8 17 mathrm O 1 1 mathrm p nbsp 1928 fand George Gamow die quantenmechanische Erklarung des Alphazerfalls durch den Tunneleffekt 8 LiteraturWerner Stolz Radioaktivitat Grundlagen Messung Anwendungen 5 Auflage Teubner Wiesbaden 2005 ISBN 3 519 53022 8 Kernphysik Theo Mayer Kuckuk Kernphysik 6 Auflage Teubner 1994 ISBN 3 519 03223 6 Klaus Bethge Kernphysik Eine Einfuhrung mit 24 Tabellen 89 Ubungen mit ausfuhrlichen Losungen sowie Kasten zur Erlauterung und einem historischen Uberblick uber die Entwicklung der Kernphysik Springer Berlin 1996 ISBN 3 540 61236 X Jean Louis Basdevant James Rich Michael Spiro Fundamentals in Nuclear Physics From Nuclear Structure to Cosmology Springer New York 2005 ISBN 0 387 01672 4 Forschungsgeschichte Milorad Mlađenovic The History of Early Nuclear Physics 1896 1931 World Scientific 1992 ISBN 981 02 0807 3 Strahlenschutz Hanno Krieger Grundlagen der Strahlungsphysik und des Strahlenschutzes Teubner Wiesbaden 2007 ISBN 978 3 8351 0199 9 Claus Grupen Grundkurs Strahlenschutz Praxiswissen fur den Umgang mit radioaktiven Stoffen Springer 2003 ISBN 3 540 00827 6 James E Martin Physics for Radiation Protection John Wiley amp Sons New York 2006 ISBN 0 471 35373 6 Medizin Gunter Goretzki Medizinische Strahlenkunde Physikalisch technische Grundlagen Urban amp Fischer 2004 ISBN 3 437 47200 3 Thomas Herrmann Michael Baumann Wolfgang Dorr Klinische Strahlenbiologie kurz und bundig Elsevier Urban und Fischer Munchen 2006 ISBN 3 437 23960 0 Weblinks nbsp Commons Alphastrahlung Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Alphastrahlung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Alphastrahlung im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Das Glossar Strahlenschutz Memento vom 22 April 2022 im Internet Archive des Forschungszentrums Julich erlautert viele Begriffe rund um ionisierende Strahlen Alpha Beta Gammastrahlung Regelwerke Strahlenschutz etc Video Einfache Erklarung von Anderthalb Einzelnachweise Die Angaben uber die Teilcheneigenschaften der Infobox sind wenn nicht anders angegeben entnommen aus der Veroffentlichung der CODATA Task Group on Fundamental Constants CODATA Recommended Values National Institute of Standards and Technology abgerufen am 4 Juli 2019 englisch Die eingeklammerten Ziffern bezeichnen die Unsicherheit in den letzten Stellen des Wertes diese Unsicherheit ist als geschatzte Standardabweichung des angegebenen Zahlenwertes vom tatsachlichen Wert angegeben Cristina Cozzini et al Detection of the natural decay of tungsten Physical Review C 2004 preprint Pierre de Marcillac et al Experimental detection of alpha particles from the radioactive decay of natural bismuth Nature 422 S 876 878 24 April 2003 Ergebnistabelle Harvard Natural Sciences Lecture Demonstrations a b g Penetration and Shielding Abgerufen am 20 Februar 2020 englisch C Grupen Astroparticle Physics Springer 2005 ISBN 3 540 25312 2 S 78 Uranium Radiation and the Electrical Conduction Produced by It In Philosophical Magazine 5 Folge Band 47 Nummer 284 1899 S 116 doi 10 1080 14786449908621245 Ernest Rutherford T Royds The Nature of the a Particle from Radioactive Substances Phil Mag 17 1909 S 281 286 Online George Gamow Zur Quantentheorie des Atomkernes Zeitschrift fur Physik 51 1928 S 204 nbsp Dieser Artikel wurde am 15 Juni 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4142013 5 lobid OGND AKS LCCN sh85003816 NDL 00560339 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alphastrahlung amp oldid 239538019